Weltregierung von Weisheit
Nicht nur die weit über das Klima hinausgehenden ökologischen Probleme, sondern alle Entwicklungen, Kriege, Krisen, künftige Pandemien, wie die völlig veränderte Lebensweise in einer aufeinander angewiesenen Welt rufen nach deren Regierung durch Weisheit: Einer Grundeinstellung im gemeinsamen Sinn aller Welt (Gott) nach ökologischer Ordnung (Sohn). Auch der Streit um Werte, Weltordnungsmodelle, der zu einem Krieg zwischen China und USA auszuarten droht, verlangt nach kultureller Aufklärung. Denn der Kampf der Kulturen oder die kollektive Selbstzerstörung sind nicht durch eine Weltregierung wie der UN zu stoppen. Weisheit muss die Welt regieren. Doch im gemeinsamen Sinn verant-wort-liche Weltbürger fallen nicht vom Himmel. Eine politische Weltregierung ist weder möglich, noch würden Gesetze, Fortschritt, Freiheit und Wohlstand erstickende Bürokratie in nationalen, zu Unfriede führende Öko-Diktaturen die Probleme lösen. Eine zum gemeinsamen Wohl, Friede, wie Gesundheit führende Weisheit muss und kann im globalen „aufgeklärten“ Kult zur Erziehung, Gesinnung, Motivation: Krone aufgeklärter Weltbürger werden.
Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft ist dazu gefragt, wie es bei den Grundlagen, Gründer-Offenbarungen der großen Weltreligionen nicht um oft sinnlos, irrational gewordene nationale Lehren, Größen, sondern Weisheit ging. Weisheit, die heute wissenschaftlich offenbar oder auszudiskutieren ist, aber in Kultur anerzogen, Gesinnung, eigene Motivation werden muss. Die die Kulturgeschichte auf den Kopf stellende, sämtliches inzwischen gegebene Wissen verleugnende Hypothese, bei Jesus Christus sei es um einen Menschen gegangen, verhindert das Konzept menschlicher Kultur zu verstehen: Weisheit muss im gemeinsamen Kult „Mensch“, dessen Gesinnung, Motivation werden. Heute mehr denn je. Zum Teufel mit allen nationalen Glaubenstexten, Größen, Gottheiten. Menschen müssen nach Ordnung der Natur, im gemeinsamen Sinn der Ökologie, allen Seins (Gott) weise zusammenleben und wirtschaften. Von wegen Religionsfreiheit, jeder kann glauben, verehren was er will oder ersatzweise Kapital und Konsum zu seiner Herrlichkeit, Motivation machen. Mit Gummiknüppeln wäre zu verhindern, dass ein Nationalheld als christlicher Gott gelehrt wird. Und so auch der evolutionäre Sinn der anderen Weltreligionen verkannt, an Stelle von aber“Glaube“ ebenso in den Abgrund reißenden säkularen Herrlichkeiten, Tyrannei oder politischen Tyrannen gedient wird.
Das 1. Gebot ist aktueller denn je
Während in aller Welt Kaiser, Staatsapparate, Heere, wie Opfer für mythische Gottessöhne Weisheit zur Welt bringen mussten. Da haben aufgeklärte Juden Weisheit als König, Gottessohn, Gesalbten (Christus) kulturgerecht in Gallionsfigur eines Friedenmannes (Salomo), dann eines Weisheitslehrers als universales Heil (Jesus) ausmalt, so zur Volksgesinnung gemacht. Denn sie haben in kreativer Ordnung der Natur einen für alle Völker maßgebenden Sinn gesehen. Dieser ist heute offenbar und macht so verständlich, warum das 1. Gebot die Grundlage für alle Gebote ist. Denn wer aus Versklavung von menschlichen Gottheiten, Opfern für Gottesbilder befreite. Das war der Sinn von Ökologie, aller Evolution (Vater). Die ihn offenbarende natürliche Ordnung, Weisheit (Sohn) muss heute mehr denn je Herrlichkeit, Motivation aufgeklärter Menschen, damit freier, selbstverant-wort-licher Weltbürger werden.
Du sollst dir kein Bildnis noch Gleichnis machen, weder von dem was oben im Himmel, noch unten auf Erden ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.
Wie wir heute wissen, ging es den Verfassern, die zeitgleich mit den Gründern anderer Weltreligionen die im gemeinsamen Sinn maßgebende Weisheit zu ihrem König, Gesalbten (Christus) machen wollten, nicht um eine nationale Größe. Einen eigenen Gott, in dessen Namen die evangelikalen Amerikaner nicht nur im Irak einmarschierten, Russen, wie Ukrainer, im Nahen Osten Juden wie Islamisten, diese auch gegenseitig kämpfen. Den hat es für die hebräischen Philosophen nicht gegeben. Sie gaben keine Gottheit eigenen Geistes, wie den heute totgesagten Macher, Aufpasser oder eine geheimnisvolle Energie als universal maßgebend aus. Die unbestimmbare, bildfreie Größe war der gemeinsame Sinn allen Seins (JHWH), nach dem gerade in Krisen gerufen wird. Der aller Wissenschaft, evolutionären Prozessen, wie dem ökologischen Ganzen zugrunde liegt. Und aus dem, wie wir annehmen, auch wieder Leben erwächst, wenn wir es zugrunde richten. Den heute unterstellten Handwerkerjungen als Gott, wie dessen Vater als himmlischen Handwerker, der sich alles ausdenkt, lenkt, hätten die Hebräer verteufelt. Ähnlich, wie sich auf sie berufende Weisheitslehrer (Apostel) Schriftgelehrte als Teufel bezeichneten. Weil die sich Weisheit nach nun griechischer Naturlehre (Logos) als bestimmenden Gottessohn, Gesalbten (Christus), so einem universalen Heil (Jesus) im Sinn aller Welt verweigerten, auf nationale Buchstaben und Riten bestanden.
Die Evolution hat mythische Konzepte, dann durchdachte Weltreligionen hervorgebracht, damit bei aus dem Paradies natürlicher Ordnung entlassenen Affen Weisheit im Sinn der Ökologie zur bestimmenden Größe wird. So diese Gesundheit, Wohlstand und Zukunft in Gemeinschaft gestalten, statt zerstören.
Wenn heute davon ausgegangen wird, dass sich nicht allein der christliche Glaube dem Prinzip der Rationalität entzieht. Und so der Sinn des Kultes nicht bedacht werden kann, die für unsere Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit zu einer für das Verhalten maßgebenden menschlichen Motivation werden zu lassen. Dann ist das primär dem das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss zu verdanken, bei Jesus (Heil) sei es um einen als Christus (Gesalbten) vergötterten jungen Mann gegangen.
Am Sommersemester 2023, maßgeblich dem auf gemeinsinnigen Geist, statt werkgerechte Gesetze setzenden Galaterbrief, aber auch über die hellenistische Philosophie der Spätantike, wie den auf die Autorität der dort entstandenen Schriften setzenden Philipp Melanchthon wird aufgezeigt, wie kulturelle Aufklärung not-wendig, hierzu die Zeit gekommen ist: Damit ökologische Weisheit Mensch, dessen Erziehung, Motivation, so zu einer in globalen Krisen notwendigen Weltherrschaft werden, der Welt-Unordnung entgegenwirken kann. Und wie die dieses notwendige Heil „Jesus“ verhindernde Hypothese von einem Menschen als Christus unhaltbar ist, das Konzept jüdisch-christlicher Geschichte, Kultur auf den Kopf stellt.
Auch wenn es eine Vision, ewige Aufgabe bleiben wird, dass sich Menschen Weisheit, die Voraussetzung für gemeinsames Wohl, Gesundheit und Zukunft offenbar oder auf wissenschaftlicher Grundlage, wie Welterfahrung auszudiskutieren ist, im aufgeklärten Kult der verschiedenen Weltreligionen zur verhaltensbestimmenden Größe machen. Globale Probleme mit nationalen Gesetzen und dem Ruf nach Verhaltensänderung bewirken zu wollen, ohne aufgeklärte Kultur-Konzepte zu bedenken, die auf Weltkonferenzen nur gelobte ökologische Weisheit zur verhaltensbestimmenden Größe werden lassen, so einen neuen gemeinsinnigen Geist bewirken, ist eine Utopie.
Die Heilsprediger-Hypothese verhindert notwendiges Heil, verursacht Unheil
-Was hat der in einem die Geschichte(n) auf den Kopf stellende Kurz-schluss unterstellte Heilsprediger mit einem Leben im gemeinsamen Sinn der Natur, einem auch sozial ökologisch rechten Leben zu tun?
Wo angeblich ein himmlischer Macher einen wegen Rebellion hingerichteten Rabbi als seinen Sohn, Gott auf Erden wieder lebendig machte. Was in heutiger Hochschullehre logischerweise als Vision, Halluzination von Sektenanhängern gilt. Da ist auch die christliche Offenbarung zur Halluzination geworden, Gott abgeschrieben, wissenschaftlich tot. An eine Weltherrschaft im heute nicht mehr metaphysisch zu definierenden, sondern offenbaren Sinn des ökologischen Ganzen, statt nach nicht mehr tragenden nationalen, imperialen Ideologien. Auf den nach christlicher Lehre allein die als Sohn, Christus bestimmende Weisheit, Ordnung des Kosmos verweist. Weil nur sie den Vater (Sinn der Natur, aller Welt) offenbart. Darüber ist so nicht zu denken.
-Solange beim Wort Gottes nur in eigenen Büchern geblättert, gar nach dem Willen eines Nationalhelden gefragt, die von den Weltorganisationen im gemeinsamen Sinn aller Welt vertretene Weisheit nicht auch als Wille Allahs bedacht wird. Da kann im heutigen Streit um die künftige Weltordnung, Werte nicht über die Regierung von Weisheit nachgedacht werden. Die auf Weltkonferenzen gelobt, jedoch nicht gelebt wir. Die im Grunde aber allen Weltreligionen im gemeinsamen Sinn des ökologischen Weltganzen zugrunde liegt. Und die durch einen aufgeklärten Kult der verschiedenen Kulturen zu gemeinsamem Wohl, Gestaltung, statt Zerstörung von Zukunft, Überwindung des Kampfes der Kulturen, wie gegen die Natur führen könnte.
-Nach Psychologie zeigen inzwischen die Naturwissenschaften, Hirnforschung, Neuropsychologie, Kognitions-, wie weitere Wissenschaften, wie menschliches Bewusstsein funktioniert. Wie wir die einzige Art sind, die bewusst im Sinn natürlicher Ordnung, so in Weisheit leben muss und welche Affekte, Gefühle, Motivationen dies oft verhindern. Da diese über das Verhalten entscheiden. Was aber ohne Konsequenzen bleibt. Statt dass in den Geisteswissenschaften bedacht wird, wie kulturelle Konzepte und Praktiken wirken. Wie sich so Menschen in Weisheit erziehen, sie zur bestimmenden Motivation machen können. Da wird nur nach Staat, Gesetzen gerufen, sollen Politiker, fremde Anreize, meist Geld zum rechten Verhalten bewegen. Und ins gleiche Horn blasend wird so auch in der Kirche, die sich dabei auf Jesus beruft, der jedoch als Christus, Gottessohn verherrlichter Handwerkersohn gilt, leider völlig vergeblich gepredigt. Wie ein aufgeklärter Kult die Voraussetzung ist, damit die allseits geforderte Weisheit zur bestimmenden Grundhaltung, Motivation (Christus, Tao…) und so gelebt wird. Das kommt auch in der theologischen Lehre, die ohne Aufklärung über das zugrunde liegende Wesen ihren Sinn verloren hat, bei einem Rabbi als Christus nur exegetische Märchenstunde, Ausbildung zur Befriedigung Gestrig-, Aber“gläubiger“ ist, nicht vor.
Auch wo inzwischen Neurologen nachweisen, wie der Mensch nicht willensfrei ist, sondern von Motiven der Kindheit, kulturellen Umständen geprägt ist, auch irreführenden Affekte des alten Affen, Neid, egoistische Gier, Fremdenangst oder Nationalinteressen das Verhalten bestimmen, statt Bewusstsein, Vernunft, Wissen und Wollen. Die Frage, warum sich Menschen ändern sollten und wie sie sich in Weisheit erziehen, diese zur Motivation machen können, wird aufgrund heutiger Hypothese nicht gestellt. Wie ein Kult, der Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt zur intrinsischen Motivation von damit selbstverant-wort-lichen Weltbürgern auch die Voraussetzung für künftige Freiheit in Demokratie ist. Das kann auch aufgrund der meist nationalen, das Gegenteil von Weisheit bewirkenden, als irrational geltenden, für das rechte Verhalten unrelevanten Glaubensvorstellungen nicht bedacht werden.
Wobei auch Hirn-, Verhaltensforscher, die Willensfreiheit als großen Irrtum verwerfen, weil sie Verhalten in von Evolution vorgeprägten Affekten, wie in Kindheit, dann kulturell eingefleischten Motiven, statt in Bewusstsein und Verstand begründen, der kulturellen Formbarkeit eine große Aufgabe zuweisen. Eltern und Erzieher hätten die Aufgabe, Verhaltensweisen, kulturelle Weisheit in die nächste Generation zu übertragen. Und so sei dafür zu sorgen, dass Erfahrungen, die zu Friedfertigkeit führen und die für ein humanes Zusammenleben notwendig sind, so installiert werden, damit sie handlungsrelevant werden. So der Neurologe Wolfgang Singer. Der damit in „Ein neues Menschenbild – das Ende des freien Willens“ der Tradierung kultureller Weisheit eine enorme Aufgabe zuweist.
Doch wie heute Eltern und Erzieher Weisheit im Sinn aller Welt weder Kindern noch Erwachsenen, die das oft noch notwendiger hätten, anerziehen können. Und diese schon gleich gar nicht Weisheit in Weltgemeinschaft an Stelle eingefleischter Affekte wie Angst, Neid, Egoismus, Gier oder heute fehlführenden kulturellen Herrlichkeiten zu einer den Verstand, so das Verhalten bestimmenden Motivation machen können. Das weiß der Hirnforscher auch. Aber wie Kultur-Konzepte, die einst diese Aufgabe hatten, dies in aufgeklärter Weise wieder übernehmen können. Das kommt bei der die Kulturgeschichte, deren Konzept auf den Kopf stellenden Vorstellung, ein nationaler Held wäre an Stelle von Weisheit herrlich geworden, nicht vor. So werden dann werkgerecht nur die Politiker verantwortlich gemacht, nach Geld, staatlichen Hilfen und Nationalgesetzen zur Lösung globaler Probleme gerufen. Und wenn es nicht klappt, was logisch ist, kleben sich die Kinder der letzten Generation fest, protestieren auch Pfarrer. Dabei wäre kulturelle Aufklärung, der sich die Theologen aufgrund der bisher im Kurz-schluss gelehrten Glaubensvorstellungen verweigern, schon der halbe Weg zur Erziehung von Weisheit als Christus. Denn weder aufgeklärte Gläubige, noch heutige Glaubensgegner, denen ökologische Weisheit im Sinn aller Welt wesentlich ist, könnten sich dann einem aufgeklärten Kult, damit ihrer Aufgabe, sich Weisheit in Selbstverant-wort-ung zu eigen zu machen, verweigern.
Auch weil die Verhaltensforscher aufgrund heutiger Glaubensvorstellungen Gott und dessen Sohn für gestrig, abgeschrieben halten. Da können sie so wenig wie sonstige Denker auf die Idee kommen, wie es zwar auch die Aufgabe von Eltern und Erziehern ist, dass Weisheit Mensch wird, dies jedoch im Rahmen eines gemeinsamen Kultes stattfinden müsste. Damit Weisheit volksbestimmend wird. Was auch in der theologischen Lehre kein Thema ist. Da Glaube für das Verhalten im gemeinsamen Sinn aller Welt heute keine Relevanz hat, oft das Gegenteil bewirkt. Gleichwohl geschichtlich bekannt ist, wie es Aufgabe der mythischen Konzepte war, des Königskultes, der durchdachten Weltreligionen, Weisheit zur menschlichen Bestimmung zu machen. Und dazu die Hebräer Weisheit nach Ordnung der Natur, so im Sinn aller Völker, allen Seins (JHWH) zum König, Gesalbten „Christus“, Gesinnung machen wollten.
Und so zeigt sich ein Problem, das bereits mit Blick auf das Judentum, u.a. die Schriftgelehrten und Pharisäer der Zeit Jesus (des historischen Heils) bestand. Ich versuche aufzuzeigen, was Paulus anspricht, wenn er verlangt das Christus angezogen werden muss, Werkgerechtigkeit verurteilt: Weisheit muss, wie Paulus, nun der Hirnforscher schreibt, angezogen, anerzogen werden. Und sie könnte aufgeklärt zum universalen Recht, wie zum Gesalbten (Christus, Tao…), verhaltensbestimmende Motivation, Krone selbstverant-wort-licher, mündiger Weltbürger werden. Um somit als künftige Weltherrschaft Heil (Jesus) zu sein.
-Wie aber sollen sich Menschen die für Zukunft und gemeinsames Wohl notwendige, das soziale Miteinander umfassende Weisheit im Sinn des ökologischen Ganzen zu ihrer Verstandesbestimmung machen? Wenn ihr Herz an einem als Christus verherrlichten Heilsprediger als Gott auf Erden, ähnlich anderen nationalen Glaubensgrößen hängt, ist alles vergebens.
-Was bringen allein immer mehr Gesetze, Vorschriften, finanzielle Anreize, wenn in Ablehnung des Glaubens säkulare Ersatzherrlichkeiten, u.a. Kapital, Konsum die verhaltensbestimmende Motivation der Menschen bleiben?
-Was soll ein Leben nach dem Wille Gottes, ein Gottessaat sein, wenn nur nach konservative Werten, oft irrigen Vorstellungen, statt nach Weisheit im Sinn aller Welt, des ökologischen Ganzen, allem evolutionären Werden und somit auch der Weltgeschichte gefragt, diese bestimmende Motivation wird?
-Was bringt es nicht allein in Krisen nach einem Leben im gemeinsamen Sinn aller Welt, des ökologischen Ganzen zu rufen, wenn Gott für die aufgeklärte Welt nicht nur wissenschaftlich tot ist, nur nach Gesetzen oder oder Glauben an was auch immer, Größen nationaler Glaubenslehren gerufen wird?
Wenn es zutrifft, was heutige Hirnforscher nachweisen. Und damit gar die Frage nach der Straffähigkeit gestellt wird. Da in Wirklichkeit alte Affekte, Emotionen, kulturelle Umstände, statt Bewusstsein, Wissen und Wollen das Verhalten bestimmen. Müsste es dann nicht zur Pflicht-Aufgabe selbstverant-wort-licher Menschen werden, sich Weisheit im Kult zu einer den Verstand, so das Verhalten bestimmenden eigenen Gesinnung, Motivation zu machen?
Es mag vereinfacht sein, dass es bei allen Weltreligionen um Weisheit im Sinn des heute sinnvoll in Ökologie, wie Evolution erklärten Ganzen geht. Auch wenn dies selbst in den ursächlichen philosophischen Überlegungen nicht nur des Ostens nachzulesen ist. Doch selbst wo eine Macht oder gar wie aufgrund der Kultsprache unterstellt, ein Macher menschlicher Vorstellung angenommen wurde. Der Kosmos war das Vorbild. Der Sinn, damit Weisheit des himmlisch-natürlichen Ganzen sollte zur menschlichen Ordnung werden. Die Praktiken der Weltreligionen sollten zum Wohl, Gesundheit, einer „Ökologie des Menschen“ führen. Und diese wird heute mehr denn je als Weltregierung gebraucht.
Inhalt der Bitte um kulturelle Aufklärung:
1. 1. Von politischer Welt-Unordnung zur Regierung ökologischer Weisheit
2. 2. Weltregierung von Weisheit statt Klima-Panik, vergebliche Gesetze
3. 3. Der Galaterbrief: Paulus bittet die Theologie, seinem Wandel zu folgen
(Wer bereit ist, Christus als Weisheit nach Naturlehre, so im gemeinsamen Sinn aller Welt anzuerkennen, die heute aufgeklärt Weltregierung werden könnte. Der kann die Bitte von Paulus an die heutige Theologie überspringen.)
3.1. Galaterbrief: Zeugnis für Weisheit, die Krone werden kann, muss
3.2. Hellenismus: Weisheit kosmischer Ordnung wird Weltkönig
3.3. Bildung und Wissenschaft müssen in Kultur bestimmend werden
3.4. Ökologische Weisheit stand am Anfang
3.5. Kirche kam erst im aufgeklärten Verstand jüdischer Tradition
3.6. Mysterienkulte: Weisheit musste im Kult Mensch werden
3.7. Kaiserzeit: Gottesreich, Gemeinsinn mit realem Grund
4. 4. Hellenistische Philosophie: Weisheit die weitergedacht Christus war
5. 5. Philipp Melanchthon: Antiker Text musste Autorität werden.
Doch das Kairos ist gekommen, Aufklärung, gegebenes Wissen, wie mehr noch die Umstände der Zeit, Krisen und künftige Herausforderungen zwingen eine globale Bestimmung, das Wort Gottes, Jesus Christus wieder in Ordnung der Natur zu verstehen, ökologische Weisheit zur Gesinnung, eigenen Motivation, so Weltherrschaft werden zu lassen.