Kultur-Aufklärung

Weg zur Weltordnung im Sinn (Vater) von Ökologie, aller Welt (Sohn) und kulturellem Friede 

Wenn die Hochschulwissenschaft aufklärt, wie es bei Jesus Christus nicht um den heute unterstellten nationalen Helden, sondern Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, aller Welt ging. Die gottesbildfrei Grund des Alten Testamentes, der Tora als Heil (Jesus) und so statt menschlicher Herren und mythischer Gottheiten als Gesalbter (Christus) bestimmend war. Was wir nicht mehr Logos (Lehre der Natur), sondern Ökologie und Evolution nennen. Und Leben nach Ordnung der Natur in vielen Namen ähnlich Grund aller Weltreligionen war. Dann ist der Weg für ein völlig neues Verständnis, gemeinsame Werte, Gesinnung, so Leben in Weisheit, kulturellem Friede, kreativer Gestaltung, statt Zerstörung von Zukunft frei.

Wir sind keine Idioten, wie Naturwissenschaftler behaupten. Die das Ende der Menschheit prophezeien. Da uns Weisheit, damit jedoch nicht Wissen, sondern eine globale Gesinnung fehlt. Um mit unserer gewachsenen Macht umzugehen, im Sinn von Ökologie zu leben. Es ist die Torheit der Geisteswissenschaft, die sich von buchstäblichen Glaubensvorstellung, für den Volkskult notwendigen Schattenbildern nicht nur der biblischen Geschichten verblenden lässt. Statt wie Denker der Zeitenwende (Echtzeit Jesus: hebräischen Heils) die Kult-Geschichten, wie auch die Kult-Größen als Ausdruck von Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung zu verstehen. Die notwendig waren, um das in Naturlehre (Logos) als recht erkannte Verhalten im Volkskult erst zur uns fehlenden Weisheit, damit gemeinsamen Gesinnung, Motivation werden zu lassen. Und daher die Geschichte auf den Kopf stellend dem Christentum ein zum belanglosen Nationalhelden gewordener junger Mann unterstellend auch das Konzept von Kultur auf den Kopf gestellt, so die Notwendigkeit gemeinsamen Kultes verkannt wird. Durch den die Naturlehre (Logos: Ökologie) im ebenso philosophisch bedachten rechten Kult in den bekannten Gestalten erst zur auch heute dringend notwendigen Weisheit, verhaltensbestimmenden Kultur-Gesinnung, Motivation wurde. 

Denn die heutige Hypothese verhindert nicht nur die offenbarende Grundlage des gesamten Monotheismus in Ordnung der Natur zu erkennen, sondern die Bedeutung gemeinsamen Kultes. Und wie es unsere Aufgabe wäre, in der Kultur, in der wir erwachsen sind, eine "Ökologie des Menschen" in egal in welchen Namen nun nicht mehr im Glaubensgehorsam, sondern in Selbstverant-wort-ung zur eigenen Motivation, kulturübergreifenden Gesinnung werden zu lassen. Denn hierzu ist ein Kult notwendig, der bei dem heute unterstellten Rabbi als Gott auf Erden, Grund ewigen Lebens nur noch Ringelpitz für das Gemüt Gestriger ist. Was so auch verhindert, dass über die Bedeutung eines gemeinsamen Kultes nachgedacht, allenfalls nach Gaia oder alten Naturgottheiten gerufen wird. Kultur-aufgeklärt werden sich die Menschen nicht aus Selbstmanipulation, sondern im Wissen um die Notwendigkeit gemeinsamen Kultes für das Gelingen von Gesellschaft eine Lebensweise, die für Zukunft und gemeinsames Wohl im Sinn von Ökologie geboten ist, statt oft sinnlos gewordene nationale Glaubenslehren, im Namen der für viele Menschen noch heiligen Größen zur Weisheit, damit Gesinnung, gemeinsamen Motivation machen wollen. Denn wo gemeinsame Werte fehlen, Kapital und Konsum im sinnlosen Überfluss selbst in kommunistischen Staaten zu dem wurden, was einst in kulturellen Größen gegeben war: Gesinnung, Motivation der Menschen, Kitt der Kulturen. Da haben wir keine Zukunft, sind Krisen, kulturelle Kriege vorprogrammiert, funktioniert auf Dauer auch keine freie Demokratie. 

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Aufgrund der Entwicklung der Welt, der ökologischen Probleme, sämtlicher Krisen und kulturellen Kriegen kann sich die Welt das, was heute als Glaube gilt, u.a. als "Jesus lebt", so Gott auf Erden im Namen eines rebellischen Juden, so Nationalhelden gepredigt wird, nicht mehr leisten. Weisheit im Sinn von Ökologie, so allen Lebens, Seins (JHWH) ist aufgeklärt als Wort Gottes, damit Jesus Christus, Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma... zu verstehen. Nicht oft sinnlos gewordene Werte nach traditionellen nationalen Glaubenslehren oder beliebige Werte westlicher Welt, gegen die sich der globale Süden zur Wehr setzt, sind das Maß des Lebens. Weisheit im Sinn von Ökologie, so aller Welt, die u.a. Weltfriedens-, Klimaorganisationen vertreten. Und die für das humanistisch-soziale Miteinander auch in Ehe, Familie als "Ökologie des Menschen"  weltweit nach dem auszudiskutieren wäre, was nach Vorgabe, Ordnung der Natur zum gemeinsamen Wohl, Zukunft führt. Die ist kultur-aufgeklärt, was den Heiligen Schriften in vielen Namen zugrunde liegt. 

 Denn der Vater des als einzigen Sohn, Christus, Heil (Jesus) geltenden Logos war der Sinn von Ökologie, so aller Welt. Den die Organisationen der UN vertreten sollen, nach dem bei allen Krisen, wie Kriegen gerufen wird. Und der ist höchst lebendig, spricht zu uns. Das dem Monotheismus unterstellte, für tot erklärte menschliche Himmelswesen, das aber-"geglaubt" werden soll und wegen dem sich Gotteskrieger gegenseitig ermorden, war nicht dessen Grund. Die offenbare höchste Wesentlichkeit (Gottheit), die an Stelle eines abgeschriebenen lenkenden Machers, ebenso wie Kapital und Konsum oder nationalistischer Tyrannen zur bestimmenden Herrlichkeit werden muss. Das war und ist der allem Wissen, wie allen Religionen zugrunde liegende Sinn von Ökologie, Evolution, so Grund allen Lebens, Seins, nach dem wir offenbar leben müssen.

Die als Voraussetzung für Zukunft, Friede, gemeinsames Wohl oft gewollte Lebensweise kann aufgeklärt universales Recht, wie im Kult, in dem die Menschen erwachsen sind und der hierzu aufgeklärt notwendig ist, zur gemeinsamen Gesinnung, Krone, Weisheit, Weltordnung werden. Denn Weisheit leitet sich zwar aus Wissen ab. Doch dieses Wissen muss nicht nur weil heute gar Neurologen nachweisen, dass wir nicht Herr unseres Verstandes sind, von Affekten, wie Neid, Fremdenangst, Begierden oder kulturellen Fehlprägungen, Herrlichkeiten bestimmt werden, sondern wie sich im Alltag zeigt, zur verstandesbestimmenden Größe, Gesinnung, Krone, Weisheit des Homo Sapiens werden.

Nach jahrzehntelangem Forschen, frei von Glaubensvorstellungen und Lehrhypothesen steht es nach heute gegebenem Wissen, nun u.a. philosophischen, geschichtlichen, alt-, wie neutestamentlichen Vorlesungen fest: Nicht nur wie heute offensichtlich im Alten, sondern auch Neuen Testament ging es um Weisheit nach Ordnung, Sinn der Natur. Im Christentum wurde kein nationaler Held als Erfüllung der Propheten gegen die Weisheit der Natur in Kultur zur Gesinnung machenden Gottheiten, u.a. Athena/Minerva ausgetauscht. Die über dem Portal der Uni Heidelberg den lebendigen Geist aller Wissenschaften verkörpert. Philosophisch bedachte Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) galt nicht nur Hebräern. Logos, heute Ökologie, war Hebräern folgenden hellenistischen Juden Grund universaler Tora, so auferstandenes Heil "Jesus". Als Bestimmung im Sinn allen Lebens, Wort Gottes, war dies statt Mythengottheiten und menschlicher Herren, die wie heute oft zu nationalistische Tyrannen wurden, gottesbildfrei auch Griechen und Römern der bestimmende Gesalbte "Christus". Weisheit nach Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, Ordnung des Kosmos, so im Sinn aller Welt, war hellenistischen Weisheitslehrern, Philosophen (Aposteln) bestimmend: lebendiger Sohn, Wort Gottes, Jesus Christus, später Lehre Mohammeds, im Osten Tao oder Dharma. 

An die Stelle eines als Gott zu glaubenden angeblichen Handwerkerjungen, zu dem das bis zur Aufklärung unhinterfragte hoheitlich Wesen geworden ist. Der einzig seinen sich alles ausdenkenden, lenkenden, so in Aufklärung für tot erklärten Vater im Himmel offenbaren würde. Da tritt aufgeklärt wieder, was wir nicht mehr Logos, sondern nun Evolution und Ökologie nennen. Denn dies sagt nicht nur, wie wir leben müssen, Recht wäre. Was damit die den heiligen Schriften aller Welt zugrunde liegende Lehre, u.a. Wort Gottes war und ist. Die Natur verweist einzig auf den so offenbaren gemeinsamen, unbestimmbaren Sinn aller Welt, Seins (JHWH). Der als die allen Religionen zugrunde liegende Wesentlichkeit zu verstehen und zu lieben, weil danach zu leben ist. Nach dem nicht nur angesichts ökologischer Krisen oder bei Virenbedrohung gerufen wird. Den die UN vertritt. Und den atheistische Naturwissenschaftler selbst in Tsunamis und Erdbeben auslösenden Plattenverschiebungen, wie sämtlichen kreativen Prozessen, selbst Gefühlsregungen, Zufall, wie dem für einen Organismus im gemeinsamen Sinn erforderlichen gemeinsamen Kult und dafür notwendigen Phantasiebildern beschreiben. Und von dem Wissenschaftler annehmen, dass er auch dann wieder Leben hervorbringt, wenn wir das irdische wissentlich zugrunde richten, weil uns Weisheit als Gesinnung fehlt.

Wo die breite Protestwelle gegen rechte Demokratiefeinde die Erinnerung an Pallas Athene wecken soll, in der einfache Bürger antike Demokratie verwirklichen wollten. Da geht dies am heute notwendigen Kultur-Konzept vorbei. Da zeigt sich vielmehr, was uns allen, auch denen fehlt, die gegen die marschieren, die in nationaler Gesinnung Deutschland retten wollen. Athena war eine Gottheit, Wesentlichkeit, die im Kult verehrt wurde, um rechtes Verhalten zur Weisheit, gemeinsamen Gesinnung der Athener werden lassen. Denn Verhalten im Sinn der Natur, wie aller Welt nur zu predigen, reicht nicht. Dies muss in menschlicher Kultur, nun einem aufgeklärtem Kult zur tiefgreifenden Gesinnung, Motivation freier Menschen "Weisheit" werden. Und dafür haben Philosophen im Streit um das rechte Kultur-Konzept Athena, die nur Bürgern galt, die sich u.a. durch Zeugen der dafür erfundenen Hochzeitsfeier mit einer Athenerin oder Kriegseinsatz als Athener ausweisen konnten, wie u.a. auch die gar von Atheisten beschworene Gaia oder Eingeweihten geltenden Mythengottheiten, gegen das Kult-Modell der Hebräer eingetauscht. Wofür hellenistisch-aufgeklärte jüdische Philosophen, Weisheitslehrer (Apostel) warben. Denn so sollte Leben im Sinn von Ökologie gottesbildfrei an Stelle von Mythengottheiten und Opfer für menschliche Herren treten. Und so in Ordnung, Sinn der Natur begründetes Recht für alle gelten und statt nationale Tyrannen und menschlicher Tyrannei verstandesbestimmende Größe, Herrlichkeit, Krone (Christus) werden. Damit Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, das Wort Gottes, nicht nur von ausgewiesenen Athener Bürgern, Eingeweihten, sondern gleich-berechtigter Menschen aller Welt, wie ihrer politischen Herrscher in Lust, statt in die Emotionen, Lebenstreibe unterdrückender stoischer Last gelebt werden konnte.

Für eine zu Zukunft und Friede führende Aufklärung ist die Zeit reif

Weder demokratisch-soziale, grüne, kommunistische Parteiideologie oder traditionelle nationale Glaubenslehren führen weiter. Angesichts der Entwicklung des aufgrund seiner immer mehr konsumierenden Masse, technischer, so auch militärischer Möglichkeiten zum naturbeherrschenden Faktor: Anthropozän gewordenen Affen. In dem nicht nur alte Gene stecken. Der auch durch globale Arbeitsteilung, wie Kommunikation gegenseitig abhängig, selbst aufgrund digitaler Möglichkeiten auf Leben im gemeinsamen Sinn als Gesinnung, so Weisheit angewiesen ist. Und damit sämtlicher Krisen und kulturellen Kriege, gerade auch gegen die Natur. Da kann sich die Welt das, was heute als Glaube gilt, nicht länger erlauben. Kultur-Aufklärung ist notwendig. Die nach gegebenem geschichtlichen Wissen, so im bildhaften Verstand (statt Verleugnung, Verkürzung) nicht nur biblischer Geschichten und Gestalten ganz gewaltig mit überkommenen Vorstellungen, Glaubenslehren aufräumt. Womit das Wort Gottes, damit Jesus Christus, die Lehre Mohammeds, wie u.a. das Tao und Dharma aufgrund heute gegebenem Wissen zu verstehen ist, so Ökologie zur verstandesbestimmenden Gesinnung, Motivation, gemeinsamen Krone werden kann.

Kultur-Aufklärung ist Voraussetzung, damit für Friede, Freiheit, gemeinsames Wohl und Zukunft u.a. von Friedens-, Klima-,  Gesundheitsorganisationen der UN vertretene Weisheit, die als das, was für ein humanistisches Zusammenleben in einer "Ökologie des Menschen" als Menschenrechte-, pflichten für das Wohl aller geboten ist, noch zu bedenken ist, als Wort Gottes, somit Jesus Christus, Wille Allahs, Tao oder Dharma verstanden wird. Und Weisheit im Sinn von Ökologie so in den Kulturen, in denen wir erwachsen sind, an Stelle sinnlos gewordener, wie nicht mehr sinnvoll erklärter Glaubenslehren oder Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum zur bestimmenden Gesinnung, menschlichen Krone, so notwendigen Weltordnung werden kann.

Und da wir uns daher Weisheit im Sinn von Ökologie nun in mündiger Selbstverant-wort-ung im aufgeklärten Kult der verschiedenen Kulturen zur verstandesbestimmenden Gesinnung, menschlichen Krone (Christus) machen müssen. Da kann sich die Welt den Schwachsinn, der hinten herauskommt, wenn weiter buchstäblich, gegen alles heute gegebene Wissen unterstellt wird, ein nationaler Held sei irdischer Gott, Christus, Gottessohn, Gotteswort gewesen oder so verherrlicht worden, nicht mehr leisten. Die babylonische Sprachverwirrung muss aufhören. Es kann nicht sein, dass Politiker wie Scholz und Harbeck Gott den Eid verweigern, dann die Welt auf ein Leben im gemeinsamen Sinn von Ökologie einschwören, mit nationalen Heizungsgesetzen die Welt retten oder mit Waffen den Kampf der Kulturen gewinnen, Tyrannen besiegen wollen.

Wir können uns nicht auf zu glaubende Gottheiten nach nationalen Lehren berufen, dann ersatzweise die Welt in den Abgrund reißenden Kapital- und Konsumherrlichkeit zur einzigen Motivation machen. Kultur-Aufklärung, Ende von aber "glaube" an nationale Größen, Gottheiten, Lehren, damit der Kriege zwischen den Kulturen, wie gegen die Natur ist möglich. Dies setzt Aufklärung über Weisheit im Sinn von Ökologie nicht nur wie heute offensichtlich als Wesen des Alten, sondern auch Neuen Testamentes, wie Grund Heiliger Schriften aller Welt voraus. Denn die für gemeinsames Wohl, Friede in demokratischer Freiheit und Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit nach Ordnung der Natur darf nicht nur gewollt sein, sondern muss verstandesbestimmende Motivation werden. Weisheit, die u.a. Weltfriedens-, Gesundheits- oder Klimaorganisationen verwirklichen sollen, kann aufgeklärt, wie es dabei nicht nur in China um den Himmelssohn, die Himmelsstimme als Tao und Dharma, sondern auch den christlich offenbarenden Sohn, das Wort Gottes, dann die Lehre Mohammed ging, Recht, wie Gesinnung, intrinsische Motivation, menschliche Krone, so die notwendige künftige Weltordnung werden. 

Verbrechen:

Mehr denn je müssen sich Menschen eine Lebensweise im Sinn von Ökologie in nun mündiger Selbstverant-wort-ung zur Gesinnung, eigenen Krone machen. Wie dies bis zur Aufklärung im Glaube in den verschiedenen Kulturen über alle Wirren und Verirrungen mehr oder weniger gegeben war. Hellenistischen Denkern in Hoch-Zeit von jüdisch-griechischer Weisheit nach naturphilosophischer Lehre (Logos, seit Ernst Haeckel Ökologie) bei heute gegebenem Wissen weiter zu unterstellen, einen hier kriminaltechnisch rekonstruierten Handwerkerjungen als Grund Abraham, neuen Moses, Gotteswort, Recht, Christus, so Retter von Sünden, Gott oder Offenbarung gesehen zu haben. Das ist daher nicht nur ein Verbrechen am christlichen Kult, der wissenschaftlichen Arbeit, sondern aller Welt. 

Denn so wird verhindert die Welt von fehl-fundamentalistischem Unsinn, oft mörderischen Aberglauben zu befreien und die wissenschaftlichen Weichen zu stellen, damit Weisheit im Sinn von Ökologie zur menschlichen Gesinnung, Krone werden kann. Durch Kultur-Aufklärung wären die Voraussetzungen gegeben, damit in zeitgerechtem Wissen begründete Weisheit von heutigen Glaubensgegnern, wie Gläubigen im Sinn bisher nationaler Kultur-, Glaubensgrößen in Selbstverant-wort-ung zur emotionalen Gesinnung, künftig notwendigen Weltordnung wird.

Die Zeit hegemonialer Mächte, bei der das christliche Europa, dann die evangelikal-kapitalistische USA die Welt und ihre Werte, Lebensweise bestimmten, ist abgelaufen. Doch Weisheit, die zu Friede in Freiheit, gemeinsamen Wohl und Zukunft führt, hierfür Voraussetzung ist, daher von Weltorganisationen vertreten wird. Der werden sich auch verantwortliche Staatsführer nicht verschießen. Zumal sie so weder ihre staatliche Souveränität aufgeben, noch ihre kulturelle Wurzeln verleugnen müssen. Weil Weisheit aufgeklärt so zur verstandesbestimmenden Gesinnung wird. Wie sie durch egal welche Parteiideologien und werkgerechte Gesetze nicht zu machen ist.

Denn Weisheit als Heil (Jesus), damit Tora, Recht und Gesalbter (Christus), war anfänglich eine gottesbildfreie, damit atheistisch wirkende Gesinnung im Sinn von Ökologie, so allen Lebens. Wie sie heute notwendig wäre. Weisheit, wie sie u.a. Klima-, Friedens-, Gesundheits- oder Ernährungsorganisationen verwirklichen sollen, könnte in Aufklärung an Stelle oft sinnlos gewordener nationaler Glaubenslehren oder nur werkgerechter, vergeblicher Gesetzesbürokratie lebensbestimmende Gesinnung, intrinsische Motivation, so in Lust, statt als Last gelebt werden. 

Die Torheit der Welt besteht darin, sich von Vorstellungen des aber "glauben" gefangen halten, sich von der wissenschaftlich unhaltbar gewordenen Hypothese, ein Rabbi sei als Christus verherrlicht worden, verarschen zu lassen. Womit nicht allein der christliche Kult als gestrig, Gott als abgeschrieben gilt, Weisheit oft der Esoterik überlassen, statt zum Thema der Welt wird. Und so kein universales Recht, Werte im Sinn von Ökologie bedacht werden. Die als "Ökologie des Menschen" auch humanistisches Sozialverhalten umfassen müssen. Und ohne Kultur-Aufklärung, damit von Nationalheiligen ausgehend, nur die Probleme der Welt beklagt, allenfalls nach Gaia und Co. gerufen wird. So niemand nachdenkt, wie Weisheit in den Kulturen, in denen die Menschen erwachsen sind, zur gemeinsamen Gesinnung werden kann.

Denn Weisheit als Gesinnung, die zum gemeinsamen, wie eigenen Wohl, Gesundheit, Glück, Gelingen in Gesellschaft führt. auch für freie Demokratie Voraussetzung wäre, ist nach Brockhaus zwar in Wissen um den Sinn des Lebens begründet und somit was danach als "Ökologie des Menschen" nach Ordnung der Natur und Welterfahrung geboten ist. Doch dieses Wissen muss erst noch egal wie (u.a. gemeinsamen Singen) im Namen bisher bestimmender Größen, die einem Großteil der Menschen noch heilig sind, zur gemeinsamen Gesinnung, Motivation werden. Denn was nützen aller guter Wille, Friedens-, wie sonstige Protest, wenn niemand bedenkt, wie die gewollte Weisheit zur Gesinnung wird? Und damit nationale Helden oder Kapital und Konsumüberfluss, die nun bestimmenden Herrlichkeiten, Motivationen sind. Gleichzeitig  fehlführende eingefleischter Affekte, Begierden unser Verhalten bestimmen. Weisheit nur vergeblich beklagt, beschworen, statt in Kultur emotional eingefleischt und aus Lust gelebt wird. 

Gesucht:

 Gesucht werden unvoreingenommene Denker, die ein aufgeklärtes historisches Verständnis auf den Weg bringen. Wonach Weisheit im gemeinsamen Sinn als "Ökologie des Menschen" von Glaubensgegnern, wie Traditionsgläubigen egal in welchen bisher bestimmenden Namen gefeiert wird. Und sich so mündige, selbstverant-wort-liche Welt-Demokraten Weisheit zur grenzüberschreitende Gesinnung, eigenen Motivation machen. Wodurch in Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur begründete Weisheit universales Recht, wie gottesbildfreie Krone des im Sinn der Natur lebenden Anthropozän, so vom echten Homo Sapiens in Lust gelebt wird. 

Himmlische Belohnung erhält, wer die Hochschulwissenschaft bewegt, dafür die Voraussetzungen zu schaffen, statt weiter im folgeschweren Kurzschluss die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf zu stellen. So aus neuer Perspektive zu forschen. Damit nicht weiter mörderischer aber "glaube", wie kapitalgetriebene Konsumherrlichkeit oder nationalistische Tyrannen die Welt in den Abgrund reißen.

 gerhard.mentzel@gmx.de begründet unter: www.jesus-lebt-wirklich.de  sowie www.vernunftglaube.wordpress.co.