Inhalt der Bitte um Aufklärung:
Vorweg die Geschichte von Vater und Sohn, das natürliche Konzept menschlicher Kultur in kurz
und wie Schattenbilder nicht weiter den Verstand verbauen können, so Heidelberg zum wissenschaftlichen Zentrum für Weisheit, einer ökologischen Weltordnung werden kann.
1. Vollendung von Aufklärung steht noch aus
2. Aufgeklärt wird das Gottesreich, IS, der Himmel auf Erde heute u.a. von UN vertreten
3. Heutige Hypothese verbaut der Geisteswissenschaft den Verstand, Zukunft
4. Herrlichkeit der Natur wird zu der des Menschen
5. Von der Frage nach Jesus zur ökologischen Weltordnung
6. Heidelberg wird geisteswissenschaftliches Silicon Valley
7. Zeitenwende: radikaler Wandel der Glaubensvorstellungen, aller Lebensbereiche
8. Ohne ökologische Gesinnung bleiben Proteste, alle Gesetze Opium fürs Volk
9. Hochschullehre kann Ökologie der Kirchenführer folgen
10. Die Macht der Götter: vom angeblichen Verbrecher, der zum christlichen Gott wurde
11. Bei hellenistischen Juden war heute notwendiges Heil "Jesus" lebendig
12. Befreiung von Sünden ist möglich
13. Ein kleiner Schritt mit gewaltiger Wirkung
14. Entwicklung der Welt ruft nach kulturwissenschaftlicher Aufklärung
15. Hochschullehre ist aufgefordert
16. Hypothese die Verbrechen an Weltreligionen, Wissen, Zukunft ist, ist zu hinterfragen
Hier sind mit Blick auf die aktuellen Weltprobleme die wesentlich nun im Seniorenstudium gegebenen Erkenntnisse zusammengefasst.
Die weiteren Kapitel dieser auch rechtlich allein von Gerhard Mentzel, Schänzelstrasse 9, 67377 Gommersheim (gerhard.mentzel@gmx.de) zu verantwortenden Seite, sind in den letzten Jahren meist aufgrund von philosophischen, geschichtlichen, alt-, neutestamentlichen oder dogmatischen Vorlesungen entstanden. Während auch dort die hier aufgezeigten Probleme, Grunderkenntnisse meist in ermüdender Wiederholung an den Anfang gestellt wurden. Da wird jedoch an biblischen Texten, ihrer zeitgerechten Deutung, wie dem kulturellen Umfeld bewiesen: Dem christlichen Wesen liegt das zugrunde, was wir Ökologie nennen, Grundlage für das lebendige Wort, Wille Allahs, das Himmelreich auf Erde im Sinn von Tao oder Dharma wäre.
Die vielen Fehler, auch mögliche Falschdeutung biblischer Bilder bitte ich zu entschuldigen. Doch meine Freunde ziehen es vor, nur über die Politik zu klagen, sehen Religion als überholt oder halten, wie ebenso wie ich an Versöhnung von Wissen und Glaube Interessierte oder sonstige Theologen, an alten Vorstellungen fest. So dass ich völlig allein auf mich gestellt bin.
Vater (Sinn) und Sohn (Weisheit von Ökologie, Evolution)
Weltreligionen rational, das natürliche Konzept menschlicher Kultur in kurz:
Philosophisch im Sinn natürlicher Ordnung (Ökologie) bedachte Weisheit war in allen Weltreligionen das Wesens-Thema, liegt den heilige Heiligen Schriften aller Welt zugrunde. Doch die meist als Sohn geltende Weisheit (so auch Tochter) die sagt, was rechtes Denken, Verhalten, gemeinsame menschliche Werte sind, leitet sich aus Wissen ab, das im Sinn von Ökologie, so allen Lebens, Seins gründet. Denn Weisheit, die zu gesellschaftlichem Gelingen, Glück oder Gesundheit führt, gründet nicht in Menschen oder einem totgesagten himmlischen Macher, einem menschenartigen Wesen, an das gegen natürliches Wissen zu glauben sei. Nach Brockhaus ist Weisheit eine ideale menschliche Grundhaltung (damit nicht nur Wissen, sondern Gesinnung) die auf Lebenserfahrung und Wissen um Ursprung, Zweck und Sinn des Lebens beruht. Die Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, so Weisheit natürlicher Ordnung und Entwicklung (Logos als immer vernünftigere Durchdringung der Natur: Ökologie, Evolution) war daher für alle Weltreligionen Ausdruck gemeinsamen Sinnes, nach dem Menschen leben müssen.
Im Christentum war dies Logos=Sohn=Christus. Im sich vom Christentum abspaltenden Islam, dessen Weisheitslehrer damals dem Westen voraus waren, war der im Koran mehr als Mohammed genannte Isa (Jesus) das unmittelbare Wort als Lehre eines dann arabischen Propheten. Damit ist Jesus, dessen Verhaltenslehre heute eh nicht mehr in dem absurderweise weiter unverstellten Rabbi, sondern wie bei der Stoa in dem begründet wird, was wir Ökologie nennen, auch im Koran nachzulesen. Was so auch kulturelles Heil wäre. Einen auferstandenen Gottessohn lehnten die arabischen Denker ab. Als noch arianische Christen wollten sie dem All-Einen keine zweite Gottheit gegenüber stellen. Was alles allein die heutige Hypothese kippen müsste. Doch der auch den arabischen Weisheitslern maßgebende Logos, die Ordnung der Natur, verwies auch in philosophischen Lehren des Ostens als Tao und Dharma zugrunde liegender himmlischer Sohn, wie himmlische Stimme auf ihren, den ungenannten Sinn aller Welt. Wie die Ordnung der Natur (Sohn) die einzige Offenbarung ihres wesensgleichen Sinnes allen Seins (Vater) war, ist logisch. Während heutige Lehre von einem Rabbi, der offenbarender Sohn gewesen sei, den christlichen Kult zum Un-sinn macht, zum wissenschaftlichen Gottestod führte. Denn an den gemeinsamen Sinn aller Natur, Welt, wie ihn inzwischen u.a. die UN vertreten soll und nach dem nicht allein wegen ökologischer Probleme, Virenbedrohungen, Pandemien gerufen wird, ist so nicht zu denken. Gleichwohl der Anfang von allem war, von atheistischen Evolutionsbiologen nun in allen natürlichen Prozessen, Gefühlsregungen, Zufall, gar dem für eine im gemeinsamen Sinn funktionierte Gesellschaft notwendigen Kult erklärt wird. Und der ewig sein wird. Weil er wieder Leben hervorbringt, wenn wir die Natur gegen deren Sinn, wie Wissen und Wollen zugrunde richten. Was auch ohne psychologische, nun neurologische Erkenntnis unsere Verant-wort-ung verdeutlicht, uns in erwachsenen Kulturen Weisheit im Sinn des Lebens gemeinsam zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, Motivation, Krone zu machen.
Denn die Demokratie wurde nicht von den Griechen erfunden. Deren Recht auf Getreide aus Ägypten u.a. auf Athener Bürger (nicht dort lebende Nichtbürger) beschränkt war, die sich als solches beispielsweise durch Kriegsdienst ausweisen konnten. Nicht ohne Grund haben hellenistischen Juden den Römern, die wie Griechen vergeblich Demokratie geprobt hatten, dann für die Staatsordnung den Kaiserkult wieder einführen, die Rom groß machenden Gottessöhne wiederbeleben mussten, für das von Nordafrika bis England umfassende Weltreich das Konzept der Hebräer empfohlen. Bei dem die u.a. in Stoa und bei Epikur vergeblich gewollte Weisheit nach Naturlehre (Logos), die für sie Tora war, an Stelle von oft tyrannischen Herrschern und Opfer für mythischen Gottessöhne zur Krone, Gesalbten (Christus) freier, gleicher Menschen aller Welt werden sollte. Nicht die Macht des Volkes, die Torheit von Mehrheiten macht Demokratie aus. Für Demokratie und freie Marktwirtschaft ist die Fähigkeit zur Zusammenarbeit im gemeinsamen Sinn, Weisheit nach natürlicher Ordnung als gemeinsame Gesinnung notwendig. Denn wie wir im gemeinsamen Sinn von Ökologie nicht nur heizen sollten, sondern wie eine alle Lebensbereiche umfassende "Ökologie des Menschen" zum gemeinsamen Wohl, zu Gesundheit, Glück, Zukunft führt, ist kein Geheimnis. Da Weisheit im Sinn menschlicher Ökologie dem Homo sapiens nicht eigen ist, die zum Leben, Über-, ewigen Leben führende Weisheit im Sinn aller Welt, wie sich im täglichen Leben, wie vor ökologischer Vernichtung und Weltkrieg stehend zeigt, bei uns im Gegensatz zur Evolution der Tierwelt auch nicht zum Instinkt wird. Da muss sie in menschlicher Kultur eigenverant-wort-lich zu dessen Gesinnung, Krone werden. Und dazu hat die Evolution im Sinn des Lebens aufgrund der in Weltentwicklung wachsenden Anforderungen, bei der Entstehung menschlicher Gemeinschaften, so Städten, Staaten, Ackerbau, Geldhandel... verschiedene kulturelle Konzepte und Techniken hervorgebrach. Die hinsichtlich einer der aufgrund technischer, so auch militärischer Möglichkeiten und Masse im Zeitalter des Anthropozän zum zu naturbeherrschenden Faktor gewordenen Menschen, die nun in einer zum Dorf gewordenen Welt leben, mehr denn je gebraucht werden. Um Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie zur Gesinnung von damit Weltbürgern werden zu lassen. Und die daher entsprechend weiterzuentwickeln sind.
Das auch in Indien und China in Ordnung der Natur begründete, im Westen nach Lukas in Windeln gewickelte, im sich mit der Zeit entwickelnden rhetorischen Schema in menschlicher Gestalt zur Welt gebrachte himmlische Kind hat sich entwickelt. Es ist nun in ökologischer Weisheit als lebensmaßgebend offensichtlich, aber mit Blick auf die emotional bestimmenden nationalen Größen, Söhne in deren gemeinsamen Sinn zu verstehen ist. Um bei Gläubigen aller Welt, wie Glaubensgegnern zur bestimmenden Gesinnung werden zu können. So sollten u.a. Könige als Söhne, auch der chinesische Kaiser, dessen Nachfolger Parteiführer sind, kosmische Ordnung als Krone nicht nur herrschen. Sie sollten als Gesalbte, Gottessöhne, ebenso wie Opfer für mythische Verkörperungen von Weisheit diese emotional zu der des Menschen machen. Schon früh bedachten hebräische Philosophen ein gottesbildfreies, so atheistisch wirkendes Kulturkonzept, für das die Zeit reif ist. Das für freie Demokratien und Marktwirtschaft in einer zusammengewachsenen Welt notwendig wurde. Weisheit, die bereits bei den Hebräern in der als Heil (Jesus) geltenden Tora auch ökologischen Ackerbau, nachhaltige Lebensweise umfasste, muss und kann kulturaufgeklärt ohne mythische und auch heute oft tyrannische nationale Herren, wie an Stelle von Herrlichkeiten wie Konsum und Kapital zur Motivation der Menschen aller Welt, in den Kulturen, in denen wir erwachsen sind, zur gottesbildfreien Gesinnung, eigene Krone, Weltordnung werden.
Welche kulturellen Techniken und Methoden, von Meditation, Musik, bildender Kunst bis zu gemeinsamen Singen und maßgeblich der Erziehung (in der gesamten Kultur, nicht nur Schule) dazu zu nutzen sind, wäre ebenso wie gemeinsame Werte wissenschaftlich auszudiskutieren. Moslems müssen im Heil kultureller Aufklärung jedoch weder zum Christentum bekehrt werden, noch Kurse zur buddhistischen Meditation besuchen, sondern werden sich wie Hindus im Rahmen der Kultur, in der sie erwachsen sind, Weisheit auch mit fremden, wie völlig neuen Techniken im gemeinsamen Sinn von Ökologie zu eigen machen. Der gesamte oft zum Zeitvertreib für Intellektuelle gewordene Kulturbetrieb, aber auch jedes Konzert moderner Musik kann ebenso wie das Vereinswesen aufgeklärt dazu beitragen, dass Weisheit im gemeinsamen Sinn zur Motivation der Menschen wird. Doch Voraussetzung dazu ist es, dass sich die Welt nicht weiter von Schattenbildern der verschiedenen Kulturen verblenden, so davon abhalten lässt darüber nachzudenken, wie Weisheit globale Gesinnung werden kann.
Die älteste deutsche Uni, deren Eingangsportal die letzte Generation mit Farbe beschmierte und deren Neutestamentler maßgeblich an der Hypothese vom Rabbi Jesus beteiligt waren, könnte die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Aufklärung, so eine Weltordnung nach einer das gesamte Verhalten umfassenden "Ökologie des Menschen" legen.
Wie kulturelle Aufklärung Heidelberg zum geisteswissenschaftlichen Silicon Valley für universale Werte und eine Weltordnung im Sinn von Ökologie machen könnte.
Theologie ist erstmals von Platon bezeugt. Dieser sprach zwar nicht von Studenten, doch er kritisierte, wie die Jugend mit fiktiven lügnerischen Mythen erzogen und ihr so auch falsche Moral vermittelt würde. Im Höhlengleichnis machte er deutlich, wie die Menschen, ähnlich Gefangenen in einer Höhle, nur die Schatten der vorbeilaufenden Personen sehen und so Schattenbilder für das Wesentliche halten. Und die Kritik des Glaubens an Schattenbilder, die er in Politeia, dem idealen Staat, so mit Blick auf das für alle Lebensbereiche maßgebenden universale Recht an den Anfang stellte. Die ist aktueller denn je. Wo bei Jesus als Grund rechten Lebens, wie Offenbarung nicht mehr von einer schöpferischen Größe, sondern von einem terroristischen Rabbi ausgegangen wird, statt die für gemeinsame Zukunft maßgebende Weisheit im Sinn von Ökologie, wie Welterfahrung zu bedenken. Gleichwohl so begründete Weisheit im Alten Testament Tora, damit Recht als Wort, Sohn Gottes, Davids, Heil "Jesus", in einem Friedemann (Salomo) ausgemalt menschliche Krone: "Christus" war. Was eine verhaltensbestimmende Gesinnung sein sollte, wie sie mehr denn je gebraucht wird. Da ist die Hochschullehre gefordert, ihre Hypothese von einem zu all dem nur gemachten rebellischen Rabbi, so Nationalhelden zu überdenken.
Eine emotional zu verankernde verhaltensbestimmende Gesinnung ist nicht allein mit Wissen und Gesetzen zu machen. Die menschliche Kultur kommt auch künftig ohne narrative Gestalten und Geschichten nicht aus. Die mythischen Göttes-Töchter und Söhne, wie wundersame Geschichten waren, ebenso wie märchenhafte menschliche Gottessöhne, Gesalbte (Christusse): Könige und Kaiser, die kosmische Ordnung zur der von Menschen machen sollten, die Voraussetzung für im gemeinsamen Sinn funktionierende Kulturen. Mehr noch waren dort, wo Weisheit den die gesamte ägyptische Hochkultur, ihre soziale Ordnung, wie Wunderwerke hervorbringenden Herrscherkult um in Pyramiden einbalsamierte (gesalbte) Pharaonen oder Frieden stiftende Kaisergottheiten wie Augustus durch Weisheit als menschliche Krone ablösen sollte, kulturgerechte menschliche Gallionsfiguren notwendig. Ohne einen Urvater Abraham, Moses als Figur für die aus Ägypten kommende, vom Herrscherkult befreiende, in der Binsenweis fruchtbarer Nilschwemme geborene, wie in Himmelbeobachtung als himmlischer Nil berechneter Weisheit oder die Identitätsfigur eines König David hätte die Kultur nicht funktioniert. Salomo (Friedenmann), dessen erster großer Tempel in kosmischer Ordnung zu suchen, nicht im Sand zu finden ist, wird heute als Gallionsfigur für internationale, alle Wissenschaften der Zeit umfassende Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung gelehrt. Ähnlich war ein Josua (Jesus) der auf Moses folgende Heilskönig, in dem die Verwerfung sämtlicher menschlicher und mythischer Gottheiten, damit der Exodus persischer Exils-Zeit als eine Kultur-, Sozial- und so Staatsreform begründet wird.
Und so war die bekannte menschliche Ausdrucksweise, die Gestalte eines Weisheitslehrers an Stelle der jüdischen Könige Josua (Heil) oder Salomo (Davidsohn) die absolute Voraussetzung für einen universalen Volkskult, um die allzu menschlichen Mythengottheiten und Gottkaiser als Gesalbte, Gottessöhne (Christusse) ersetzen zu können. Doch so wenig der anfängliche Bund in einem Rabbi gründete, kann dieser hellenistischer Zeitenwende unterstellt werden. Die nicht nur u.a. in Qumran nach dessen Erneuerung suchte, sondern diese offensichtlich im gemeinsamen Sinn der auch den römisch-griechischen Philosophen geltenden Naturordnung (Logos) fand. Auch die Aufgabe der im Namen Platon schreibenden Philosophen bestand maßgeblich darin, Weisheit in emotionalen Geschichten und großartigen Gestalten bestimmend zu machen. Die Welt ist daher keinem Schreib- oder Denkfehler aufgesessen, wenn sie bisher von einem Gottmenschen mit Namen Jesus ausging, der in dieser Form noch bis zur Aufklärung von Bedeutung war, die westliche Kultur zur Aufklärung trug. Doch wenn die himmlisch-göttliche Gestalt nicht mehr geglaubt wird, der Welt im Bildungsfernsehen beigebracht wird, dass ein Verbrecher angebetet wurde, so Christus keine Bedeutung mehr hat, keine verant-wort-liche Lebensweise mehr bewirkt. Und nun Schatten für das Wesentliche gehalten werden, Kindern ein einfacher Jude beigebracht wird. Dann ist Zeit für eine kulturwissenschaftliche Aufklärung. Die die großartigen Bilder nicht verneint, sondern im Sinn der zugrunde liegenden Weisheit versteht. Die so erst in den verschiedenen Kulturen zur gemeinsamen Gesinnung aller Menschen, von Gläubigen, wie Glaubensgegnern werden kann.
Doch nicht nur Platon, seiner naturphilosophischen Begründung rechten Lebens folgende hellenistische Juden, so frühe Christen, auch hebräische Philosophen, die in Ordnung der Natur die Tora als frühes BGB begründeten, über deren führe ökologische Erkenntnisse heutige Naturwissenschaftler staunen. Die würden sich im Grab umdrehen, wenn sie sehen würden, wie ihnen unterstellt wird, Weisheit, damit die rechte Lebensweise, in einem rebellischen Handwerkerjungen oder einem menschenartigen himmlischen Handwerker, zu glaubenden wunderwirkenden Wesen begründet zu haben. Und so heute nicht allein in Bezug auf einen angeblichen Rabbi, sondern so auch in anderen Religionen in Berufung auf nationale Helden, Größen ganz verschiedene Werte begründet werden. Gleichwohl der gemeinsame Grund allen Lebens, unserer Existenz, der Gott der Väter, Sinn, Grund natürlicher Ordnung heute in kreativer (schöpferischer) Wirklichkeit wissenschaftlich begründet wird. Aufgrund kultureller Schattenbilder von einem menschenartigen himmlischen Wesen (gleichwohl deren kultureller Sinn heute bekannt ist), das sich durch wundersame Werke, wie der Wiedererweckung eines hingerichteten Rabbis (heute Visionen von dessen Anhänger) offenbarte, wurden Gottesbeweise angestellt. Um diesen wunderwirkenden himmlischen Macher zu bewahren. Gleichwohl der nach der in Aufklärung gegebenen natürlichen Erklärung allen Werdens für Tod erklärt wurde, wird an dessen Macht oder Existenz gezweifelt, weil er bei Unrecht nicht eingreift. Die anfängliche negative Theologie, damit die Verwerfung der allzu menschlichen Gottesbilder ausführen zu wollen, erübrigt sich.
Der gemeinsame Sinn, der sich in natürlicher Weisheit, so auch dem Weltgeschehen offenbarte, nach den Weltkriegen nun von der UN vertreten werden soll, weil wir danach "offenbar" leben müssen. Der kommt in heutiger Gotteslehre, bei der buchstäbliche Gottesbilder mit völlig verschiedenen Ergebnissen durch neuzeitliche Schriftgelehrte begründend werden, nicht vor. Und wo gelehrt wird, dass sich der wahre Gott dadurch erwiesen habe, dass er einen terroristischen Rabbi auf wundersame Weise aus dem Grab befreite (was heute als Halluzination von Sektenanhängern gesehen wird), da ist an natürliche Ordnung, die auf den einen, gemeinsamen Sinn allen Lebens, Seins verweist, nicht zu denken. Dabei wären als Theodizee die früheren Zweifel an einem einzigen universalen Sinn zu bedenken. Der sich so auch gegen dualistische, damit die Wirklichkeit natürlicher Welt als böse verwerfenden Denkweisen richtete. Denn der eine und einziger Sinn wird heute von atheistischen Naturwissenschaftlern nicht nur in allen natürlichen Prozessen, gar menschlichen Krankheiten, Zufall oder in Erdbeben, so Tsunamis auslösenden kreativ sinnvollen Plattenverschiebungen, wie dem für einen gesellschaftlichen Organismus im gemeinsamen Sinn notwendigen Kult erklärt. Auch einst sinnvolle, so evolutionär eingefleischte, nun fehlführende Affekte, wie Hunger auf Süß und Fett, Fremdenangst, Neid oder Gier aller Art, an deren Stelle Weisheit eingefleischt werden müsste, werden im einen und einzigen Sinn von Leben erklärt. Doch aufgrund heutiger Lehrhypothese vom Rabbi, so nationalen Größen, zweifeln oder glauben die Menschen an eine über das Mittelalter tragende, nun völlig irrational gewordene Pseudo-Gottheiten. Oder sie malen sich zur eigenen Befriedigung Phantombilder aus. Es sind die von hebräischen Philosophen verworfenen, von Platon kritisierten Schattenbilder, so völlig sinnfreie, sinnlos gewordene, daher aufgeklärt meist verworfene menschliche Gottesvorstellungen, die notwendigen Ein-verstand verbauen. Und so Politiker wie Scholz und Harbeck alle Welt vergeblich auf ein Leben im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) einschwören, mit nationalen Heizgesetzen die Welt retten wollen, aber Gott den Eid verweigern.
Kulturwissenschaftliche Aufklärung räumt ganz gewaltig mit Glaubensvorstellungen nach buchstäblichen nationalen Schattenbildern auf. Denen die Menschen seit Kindheit wie in einer Höhle gefangen anhängen, so eigene Gründer, Gottheiten, Schriften, Lehren, Buchstaben für das Wesentliche halten. Statt die heute als maßgebend erkannte natürliche Wirklichkeit als die zugrunde liegende, offenbarende Bestimmung zu erkennen. Auch, dass den Schattenbildern Menschen anhängen, die sich für aufgeklärt halten, so in ihrer hinsichtlich heutiger Glaubensvorstellungen berechtigten Kritik an allen wundersamen, gegen zeitgerechte naturwissenschaftliche Lehre (Logos) sprechenden Vorstellungen Schattenboxen betreiben, ist ein Problem. Denn so lässt sich auch die gesamte Geisteswissenschaft von Lehren, wie sie Platon theologisch kritisierte, zum Narren halten. So ist nicht darüber nachzudenken, wie die vergeblich gewollte, für unsere Zukunft notwendige Weisheit in erwachsenen Kulturen zur verhaltensbestimmenden, gar globalen Gesinnung werden kann. Und dass die Menschen für Macht aufgrund bereits in Kindheit eingeimpfter nationaler Buchstaben-, Schatten-Werte in den Kampf der Kulturen, im unheiligen Land, wie der Ukraine atomaren Weltkrieg ziehen, statt sich im Sinn von Ökologie, Lebens, aller Welt (Gott) gemeinsam für die kreative Gestaltung von Zukunft einzusetzen. Und gleichzeitig sich die gesamte Geisteswissenschaft verblenden lässt, den gesamten Kult um scheinbar nationale Gründer, wundersame Gottheiten meist als gestrige Kinderei, Gefahr sieht, statt die für das Leben aller Welt als maßgebend erkannte natürliche Ordnung, so Leben im Sinn von Ökologie als das Wesen der Weltreligionen erkennt. Das macht die im aufgeklärt Verstand zu bewahrenden, so dann auch für heutige Glaubenskritiker bedeutend werdenden Bilder der verschiedenen Glaubenslehren zum Hauptproblem unserer Zeit.
Auch ägyptische Denker der Amarna-Zeit, später hebräische Philosophen und diesen, wie Platon folgende hellenistische Juden der Zeit Jesus, da die im bildhaften Verstand ihrer Tradition die Tora, damit das Heil (Jesus) ihrer Großväter und so auch den Sinn allen Seins wieder dort begründeten, wo wir von Ökologie sprechen, kritisierten mythische, wie menschliche Gottheiten. Aufgrund von Aufklärung durch die Hochschullehre, wie es beim historischen Jesus daher um Ordnung der Natur (Logos), als "Ökologie des Menschen" ging. Die der Tora zugrunde lag, die Juden als Heil (Jesus), so Gesalbten (Christus) galt. Und die als bestimmendes Wort, Wille Allahs, wie als Tao oder Dharma maßgebend für rechtes Leben in sozialer Gemeinschaft war und ist. Und nicht um einen heute ähnlich auch anderen Religionen unterstellten Nationalhelden. Da ein bedeutungslos Gewordener, der alles, was über den Logos, das bestimmende Wort als David-, Gottessohn und Christus in Heilsgeschichten geschrieben und gedacht wurde, nicht gewesen sein kann. Und was christliche Philosophen Logos nannten (nun Ökologie), als der als unmittelbares Wort geltende Isa (Jesus) auch der Lehre Mohammeds zugrunde liegt. Und damit ökologische Ordnung als Krone freier Menschen zu einer gemeinsamen Gesinnung werden könnte, die in freien Demokratien gebraucht wird. Da wird hier beschrieben, wie Heidelberg zu einem Wissenschafts-Zentrum wird.
Unter dessen Federführung sich Geistes- und Naturwissenschaftler, Vertreter der verschiedenen Richtungen, wie Religionen aller Welt über deren gemeinsamen Grund, wie evolutionären Sinn im Wandel der Zeit austauschen und so über gemeinsame Werte im Sinn einer "Ökologie des Menschen" (das den Heiligen Schriften aller Welt zugrunde liegende Wort Gottes, den Wille Allahs, Tao, Dharma...) diskutieren. Und wo u.a. Neurologen nicht nur zeigen, wie wir nicht Herr unseres Verstandes sind, sondern gemeinsam mit Psychologen, Kulturwissenschaftlern überlegen, wie die für Zukunft notwendige Weisheit, nach der wir gegen alles Wissen und Wollen nicht leben, zur verhaltensbestimmenden Gesinnung werden kann. Wie bei selbstveran-wort-lichen Menschen in dann von aber "glaube" freien Kulturen, in denen sie erwachsen sind, (so im kulturellen Heil: Jesus) Weisheit an Stelle der unser Handeln bestimmenden Affekte wie Gier oder kulturellen Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum zur eigenen Motivation, Gesinnung, Krone (Christus) werden kann. Um in Lust, nicht als Last vergeblicher Ökodiktatur, werkgerechter Gesetzesbürokratie gelebt zu werden. Denn kosmische Ordnung war auch von Königen und Kaisern nicht nur zu herrschen. Sie sollte im Herrscherkult dieser gesalbten Gottheiten (Christussen) zur Gesinnung des Volkes, so eine Ökologie nationaler Staaten werden. Da dies in den Monarchien jedoch wie heute oft zu Tyrannei, Morden, Kriegen führte, statt zur friedlichen Weltordnung. Da wollten im Exil der Hochkulturen auf gemeinsamen Sinn angewiesene visionäre hebräische Philosophen (Propheten) internationale, in allen Wissenschaften der Zeit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung begründete Weisheit als Davidsohn in einer Gallionsfigur als Friedemann (Salomo) ausgemalt zur gottesbildfreien Krone (Christus), so verhaltensbestimmenden Gesinnung freier Menschen werden lassen. Dem, was heute in aller Welt für Demokratie und Friede, kreative Gestaltung, statt Zerstörung von Zukunft mehr denn je gebraucht wird.
Und da den philosophischen Vordenkern der Kirche der Logos (von neuzeitlichen Aufklärern "Ökologie" genannt) als Gottessohn, Christus maßgebend war, so über die nun in Vernunft erklärte Natur (Sohn) im Verhältnis zu ihrem Sinn (Vater) über Jahrhunderte heiß gestritten wurde. Und die Ordnung der Natur als bestimmendes Wort den Heiligen Schriften aller Welt zugrunde lag. So in heutiger Lehre die Ethik im Namen Jesus logischerweise in der auch griechisch-römischen Philosophen maßgebenden Naturordnung begründet wird. Da hellenistische Juden der Echtzeit Jesus, für die der Kosmos wieder offenbarender Tempel und bestimmende Tora war, diese wie die Hebräer und nun hellenistische Philosophen in Ordnung der Natur zeitgerecht auch als Ordnung des Menschen begründeten. Was so auferstandenes jüdisches Heil (Jesus Christus) war. Und was jungfräulich, im auch Griechen als Zeus geltenden Sinn der Natur, allen Seins, damit nicht wie heute in beliebigen Meinungen menschlicher Mehrheiten oder Traditionslehren bezeugt war. Da könnten in Aufklärung durch die zuständige Hochschullehre die wissenschaftliche Voraussetzung geschaffen werden, dass die u.a. in der Ukraine, wie im unheiligen Land mörderisch bekämpfendenden Kulturen im Sinn von Ökologie, aller Welt, Weltreligionen, den nun die UN vertreten soll, in Friede, gemeinsamen Werten zusammenfinden.
Da auch die Gottestöchter Minerva/Athena über dem Eingangsportal der Neuen Uni Heidelberg für alle dort gelehrten Wissenschaften, so Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung stehen. Die bei Hebräern als interdisziplinär alle Wissenschaften der Zeit umfassende Tora, Heil (Jesus), Davidsohn und in einem Friedemann (Salomo) als Gesalbter (Christus) ausgemalte gottesbildfreie menschliche Krone war. Was Recht und ohne Opferkult für menschliche und mythische Gottheiten Gesinnung sein sollte. Wie sie heute auch statt teils sinnlos gewordene nationale Glaubenslehren und beliebige Werte westlicher Welt als universales Recht, wie an Stelle weltbestimmender nationalistischer Tyrannen oder Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum als verhaltensbestimmende Motivation gebraucht wird. Und da auch der dem Tao und Dharma zugrunde liegende Himmelssohn, die Himmelsstimme des Ostens Ordnung der Natur war. So Ökologie als universaler Grund von Recht, wie aller Weltreligionen zu bedenken wäre. Weil es völlig ausgeschlossen ist, dass die gesamten römisch-griechischen Himmels-Söhne und Töchter durch einen rebellischen Rabbi, Nationalhelden als offenbarenden Gott auf Erde ersetzt wurden. Da wird hier im Sinn (Vater) ökologischer Weisheit (Sohn), die in Gestalt von Menschen verkörpert deren für unsere Zukunft zur Voraussetzung gewordene Gesinnung war, die Hochschullehre gebeten, ihre Hypothese von der Verherrlichung eines Rabbis zu überdenken. Denn dass narrative Geschichten, so die menschliche Gestalt heilsnotwendig war, gerade um die Evangelien bisheriger Kaiserideologie ersetzen zu können, steht außer Frage. Aber einen Rabbi, der alles nicht gewesen sein kann, als Grund eines neuen jüdischen Kultes an den Anfang zu stellen. Das stellt die vom Logos (heute Ökologie), als bestimmendes Wort, Gottes-, Davidsohn, Christus handelnden Heilsgeschichten, wie das heute bekannte Konzept menschlicher Kultur, gerade der Hebräer, völlig auf den Kopf. Statt an diesem Kurzschluss festzuhalten, weil dies bisher geglaubt, gelehrt, nur davon ausgehend geforscht wurde. Da wäre es die Aufgabe der Hochschulwissenschaft, nicht weiter Halluzinationen nach Tod eines Nationalheiligen zu unterstellen. Die nicht nur den christlichen Kult lächerlich, bedeutungslos machen, sondern den Denkern aller Welt den Verstand verbauen. Weisheit nach Ordnung der Natur, heute Ökologie, die in den Gotteskindern aller Welt verkörpert menschlich bestimmend werden sollte. Die ist auch als Grund des Juden-Christentums, wie Islam zu bedenken. Um so die Voraussetzung für eine kulturwissenschaftliche Aufklärung zu schaffen. Die zu einer globalen, alle Religionen umfassenden ökologischen Gesinnung, Weltordnung führt. Wobei Heidelberg zum geisteswissenschaftlichen Silicon Valley werden könnte. Denn zum interdisziplinären Austausch aller Wissenschaften, geistigen Richtungen, dem Bedenken universaler Werte in Naturordnung, so für Zukunft notwendige Menschenrechte/-pflichten, wie dem, was für eine "Ökologie des Menschen" auch im sozialen Miteinander geboten ist. Und den kulturellen Voraussetzungen, wie Möglichkeiten und Techniken, diese auf emotionale Weisheit zur eigenen Motivation, so verhaltensbestimmenden Gesinnung werden zu lassen. Damit sie die in Lust gelebt, statt als Last empfunden wird. Weil Weisheit mit Gesetzesbürokratie und Ökodiktatur nicht zu machen ist. Da gibt es viel zu tun.
1. Vollendung von Aufklärung steht noch aus
Durch die naturwissenschaftliche Aufklärung, so das Aufbrechen Fortschritt verhindernder Strukturen wurden auch erstmals nach dem bisher nach kirchlicher Lehre, dann biblisch vorausgesetzten Wesen Jesus gefragt. Auch so ist uns Wissen für eine auch geistes-, kulturwissenschaftliche Aufklärung gegeben. Für die durch die evolutionärer Entwicklung bei rationalem Denken, Gebrauch des Verstandes und heute gegebenen Wissens, u.a. wie Ordnung, so Sinn der Natur: Logos (inzwischen "Ökologie"), Grund der Weisheit von Tao und Dharma, wie gemeinsamer Grund aller Weltreligionen, deren Lehre war, die Zeit gekommen ist. Und die durch ein aufgeklärtes Verständnis des Grundes von Juden, Christen, wie Islam in Herrlichkeit, Ordnung, so Sinn der Natur, allen Seins, statt heute unterstellten Nationalhelden, nur durch die wissenschaftlich zuständige Hochschullehre zu bewegen ist. Durch die die Religionen jenseits der gemeinsamen Verstand verhindernden nationalen Schattenbilder, so ohne aber "glaube", im gemeinsamen Sinn aller Natur, Nationen (Gott), wie ihn nun die UN vertreten soll, zusammenfinden. Was den wissenschaftlichen Gottestod als Irrtum erweisend zur gottesbildfreien globalen Gesinnung, Weltordnung im Sinn von Ökologie führt. Und wir durch eine entsprechende gemeinsame Gesinnung befähigt werden, mit den Gaben moderner Möglichkeiten in fruchtbarer Welt-Zusammenarbeit in Demokratie und Freiheit ökologisch zu wirtschaften. Was damit die in die politischen, auch kommunistischen Revolutionen, so in Aufklärung gesetzten Hoffnungen erst erfüllt. Die bisherige Glaubensvorstellungen nur verneinende, statt im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung zu verstehende Aufklärung hat nicht zum Friede zwischen den Religionen geführt, sondern das Gegenteil bewirkt. Sie hat jedoch den Kulturen den rationalen evolutionären Grund nicht genommen, wie nach heutigen Lehren und religiösen Realitäten angenommen wird, sondern ermöglicht diesen zu verstehen.
Denn heutiger Vernunftdefätismus hat seinen Grund. Wissen, Wollen, werkgerechte Gesetze, wie Wachstums-, Kapitalismuskritik greifen zu kurz. Die Politik für die ohne die auch Politikern oft fehlende Weisheits-Gesinnung des Volkes für die Unfähigkeit verantwortlich zu machen, heutige Probleme zu lösen, geht in falsche Richtung. Menschen müssen sich Weisheit im Sinn von Ökologie in Kultur, so auch im gemeinsamen Kult, statt Affekte, wie Gier, Neid, Fremdenangst oder fehlführende kulturelle Herrlichkeiten (u.a. Kapital und Konsumüberfluss) emotional zur verstandesbestimmenden Gesinnung, eigenen Motivation machen. Und dies ist gerade für zu kulturellem Wohlstand führende freie Marktwirtschaften, Demokratien, bei der nicht wie im Kommunismus Parteien und staatliche Lenkung für eine Zusammenarbeit im gemeinsamen Sinn sorgen soll, Voraussetzung. Denn Kapital und sinnloser Konsumwachstum, die in naturwissenschaftlicher Aufklärung zu Ersatz-Herrlichkeiten selbst in kommunistischen Staaten wurden, können nicht weiter die einzige Motivation der Menschen aller Welt bleiben.
Alle heutigen Rufe nach neuer Aufklärung verfehlen ihr Ziel, tragen weder zur Auflösung von aber "glaube", so dem Kampf der Kulturen bei, noch zur Lösung heute Krisen. Sie sind weit davon entfernt eine gemeinsame Gesinnung im Sinn von Ökologie bei Altgläubigen, wie Glaubensgegnern zu bewirken. Denn da es keinen Nürnberger Trichter gibt, KI hierbei nicht helfen kann, sondern vielmehr wie jeder technische Fortschritt gerade der modernen Medien ein Mehr an verant-wort-licher Gesinnung erfordert. Daher sind kulturelle Techniken und Werkzeuge der verschiedenen Kulturen hierfür gefragt. Wenn die auf Ideologien gebauten Landkarten keine sinnvollen Ziele mehr haben, noch weniger helfen, diese zu erreichen. Da sie in einer Zeit gedruckt wurden, als Konsumherrlichkeit und Herrschaft über die Natur angesagt war, wonach der Verbrauch fossiler Ressourcen der letzten Jahrzehnte den der gesamten Menschheitsgeschichte übersteigt. Dann ist eine kulturwissenschaftliche Aufklärung gefragt, die die Natur wieder zur Grundlage der Weltreligionen, des gemeinsamen Kultes und so zur Gesinnung von Altgläubigen, wie naturwissenschaftlichen Atheisten werden lässt. Auch wenn dies ein Kampf gegen Glaubensvorstellungen bei Gläubigen und eingefleischten Glaubensgegnern, die Bequemlichkeit, Gewohnheit der Welt sein wird. Eine kulturwissenschaftliche Aufklärung ist weit kreativer, als das, was bisher als Aufklärung galt und radikaler. Da sie auch von heutigen Herrlichkeiten, wie des im kapitalistischen Kult höchst emotional zur einzigen Motivation der Menschen gewordenen Konsumherrlichkeit im sinnlosen Überfluss befreit.
Die bisherige Aufklärung war damit beschäftigt, überkommene Glaubensvorstellung zu verneinen. Und wo davon ausgegangen wird, ein Handwerkerjunge, nationaler Held, so Halluzinationen nach dessen Tod wären Grund christlichen Kultes gewesen. Da hält man sich für aufgeklärt, auch an dessen ihn gegen die Ordnung der Natur aus dem Grab befreienden Vater, damit einen wunderwirkenden himmlischen Handwerker, Designer, Aufpasser nicht mehr zu glauben. Bei heutiger Hypothese kann niemand erkennen, wie der Sinn von ökologischer Ordnung, wie der Sinn aller Welt, für den die UN nicht nur ökologisch sorgen soll, bei dem auch bei Corona gerufen wurde, der Vater aller als Sohn geltenden Weisheit nach natürlicher Ordnung (Ökologie) war. Die mehr denn je zur Gesinnung werden muss. Denn wir besitzen nicht nur psychologische, sondern nun neurologische Erkenntnisse. Wir wissen, wie wir nicht Herr unseres Verstandes, Handelns sind. Was auch die heutige Weltrealität zeigt. Bei der trotz Wissens und Wollen nicht im gemeinsamen Sinn von Ökologie gelebt wird. Und wir wissen auch, wie die gesamten Kulturen sich Weisheit nach natürlicher Ordnung im Kult zu eigen machten. Es daher die Hauptaufgabe nicht nur von Aristoteles, sondern mehr noch der philosophischen Schulen der Zeitenwende war, darüber nachzudenken, auf welche psychologische Weise Weisheit die fehlführenden Affekte und kulturellen Fehlprägungen beherrschen kann.
Auch wenn gelehrt wird, wie hierzu nicht an Götter "geglaubt" wurde, sondern die Verehrung von für Weisheit stehenden Gestalten von Philosophen als notwendig vorausgesetzt wurde. Und eine ähnliche Auseinandersetzung über den rechten, sich im ewigen Wandel befindlichen Kult im Alten, wie im Neuen Testament nachvollzogen wird. Das sich primär mit nationalistischem Aberglaube von daher verteufelten (gefallenen Vermittlern) verurteilten Schriftgelehrten und Pharisäer, wie taubem Tempel-, Schlachtopferkult auseinandersetzt. Das im aufgeklärten Verstand jüdischer Tradition auch die in antiker Zeitenwende in Konkurrenz stehenden Kulturmodelle zum Thema hat. Bei denen dem Friedenskaiser Augustus das Modell der Hebräer mit Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung (Logos) als menschliche Krone, so bestimmender Gesalbter, Christus gegenüber gestellt wurde. Denn auch dem Vasallenkönig Herodes, der mit einem neuen Tempel als neuer Salomo auftrat, wurde kein Rabbi entgegengestellt. Zumal wir wissen, wie die Ordnung der Natur der wahre Tempel Salomos und Grundlage der universal gültigen Tora, damit Christus war. Wobei bereits im Alten Testament allein eine Samuel-Parabel, an der hebräisch Philosophen an Bäumen, die einen der ihren zum König machten, nach vergeblichem Suchen nur die Distel blieb, auch Probleme unserer Zeit beschrieben sind. So eine kulturelle Auseinandersetzung mit Monarchien der Zeit zu sehen ist, die auf nationale Herrscher als Gottkönige, Gesalbte setzten. Deren Nachfolger nationalistische Parteiführer wie Putin und andere Tyrannen sind oder Trump heißen. Und so nebenbei auch die Sache mit der Verherrlichung eines zweibeinigen Nationalheiligen als Weltkönig ins Wasser fällt. Gleichwohl aufgrund dieser Lehr-Hypothese, so heutigen Glaubensvorstellungen, es als Aufklärung gesehen wird, die alten Größen zu verneinen, statt die dahinter stehenden Weisheit (Sohn) und deren Sinn (Vater) zu bedenken. Und wie gewollte Weisheit zur Gesinnung, so die für freie Demokratie notwendige eigene menschliche Krone, Gesinnung werden kann.
Sicher wird es weiter Menschen geben, die die Wahrheit der Bibel in geologischen Beweisen für die Sintflut, Fundstücken von einem riesigen Schiff und kleinwüchsigen Tieren suchen, die darauf überlebten. Wie es mir buchstaben-kreationistisch bei "Wort und Wissen" erklärt wurde. Doch aufgeklärte Menschen werden, um Leben zu erhalten, wie die Lebenswelt zu verbessern, zur Arche, den Anfängen, kreativen Urprinzipien zurückkehren und sich eine auch das Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen" zu ihrer Gesinnung machen. Wie es seit dem Auszug aus dem Paradies, natürlicher Ordnung, die Aufgabe von Adam, des selbstbewusst, so zum selbstverant-wort-lichen Homo sapiens gewordenen weisen Affen und im Zeitalter des Anthropozän für Menschen und Tiere überlebens-not-wendig geworden ist.
Auch nach Entwicklung der naturwissenschaftlichen Lehre über die Fehlschlüsse anfänglicher Aufklärung hinaus ist erst heute die Zeit für eine neue Einheit der Weltbilder in nun kulturwissenschaftlicher Aufklärung gekommen. Denn die anfängliche Verwerfung der natürlicher Entstehung zugunsten biblischer Weltentstehung, auch wenn die noch von meist amerikanischen Buchstaben-Kreationisten vertreten wird, ist heute weitgehend Vergangenheit. Auch der darwinistische Kurzschluss, der u.a. zur Rassenlehre, arischer Herrenrasse, wie dem Recht des Stärkeren führte, liegt inzwischen hinter uns. Wir haben gelernt, nicht einfach Verhaltensweisen, die in der Natur, nicht aber bei Menschen im Sinn des Lebens sind, nachäffen zu wollen. Weder das Paarungsverhalten der Graugänse, noch das Sexualverhalten der Hasen kann Vorbild für gesellschaftliches Gelingen, Leben sein. Doch nichts in der Biologie ist mehr "böse". Alles strebt auf "Seine" Art nach Leben, verhält sich so in dessen Sinn, dem allen Seins (JHWH). Menschliche Verhaltensweisen, die nicht im Sinn des Lebens sind, so Kriege, Kämpfe, Gier, Egoismus auf die Natur zu übertragen oder die Wahl des Lebenspartners, wie das Fremdgehen von Ehepartnern in der Natur begründen zu wollen, führt in die Irre. Auch der Fehlschluss vom angeblich egoistischen Gen, wonach der Egoismus in Gegnerschaft zur Glaubenslehr als universalen Lebenstrieb ausgegeben wurde, hat sich als Fehlschluss erwiesen. Dies wird gar von Richard Dawkins als Fehlinterpretation seines Buches "Das egoistische Gen" interpretiert. Egoismus, wie natürliches Recht des Stärkeren auf die menschliche Lebenswelt übertragen zu wollen, wie es nicht nur in der Wirtschaft die Praxis ist, führt zum Gegenteil von gesellschaftlichem Gelingen, Glück, gemeinsamen Wohl, ist nicht im Sinn des Lebens. Und selbst die angeblich auf Blutsverwandte beschränkte gegenseitige Hilfe ist weder das Modell aller Natur, noch weniger kann es das von Menschen sein. Die weltweit im Sinn des Lebens an einem Strang hängen, auf eine Stimme hören müssen. Und die, auch wenn sie sich im Sinn der Gesamtheit von Leben um das Wohl ihre Familie kümmern müssen, ihren "Lebens"-Partner, Eltern, Kinder und Geschwister lieben, über ihre Heimat freuen und Stolz auf ihren Ort, ihr Land sein sollten, weltweit nicht nur ökologisch von einander abhängig sind. Und die so ihre Verwandte im Sinn des Lebens (ihren himmlischen Vater und Mutter Natur, so Brüder und Schwestern in aller Welt) inzwischen zumindest kennen.
Die Evolution hat es in Ökologie so eingerichtet, dass sich das, was tauglich für das Leben ist, durchsetzt und so bei Pflanzen beibehalten und Tieren zum Instinkt, so eingefleischt wird. Doch wenn ich fremdartige Menschen scheue, während sich beim Anblick gebärtauglicher Rundungen im Appetit auch auf fremde Frauen selbst biologisch etwas regt. Dann wäre es nicht nur biologisch falsch, meinen Gefühlen, Trieben zu folgen. Ähnlich wie dem einst lebenssinnvolle Hunger auf Süß und Fett freien Lauf zu lassen, wäre es das Gegenteil dessen, was für mein Leben, das meiner Familie und Gesellschaft tauglich ist, wenn ich all meinen fleischlichen Gefühlen folge. Wo nun beklagt wird, dass sich die menschliche Art in ihrer Gier selbst vernichtet, ebenso wie im täglichen Fehlverhalten sehen wir, dass aus dem Paradies natürlicher Ordnung entlassenen Affen sich nicht auf ihre Gefühle, Affekte, Begierden, Triebe verlassen können. Was in Evolution in der Natur als tauglich erwiesen eingefleischt ist, muss sich der Homo sapiens selbst zum Fleisch werden lassen. Der Mensch muss in Weisheit selbstverant-wort-lich über Gut und Böse entscheiden und sich das, was im Sinn seiner Natur als "Ökologie des Menschen" geboten, damit weise ist, zu eigen machen, in Kultur anerziehen. Und dazu hat die Evolution verschiedene kulturelle kulturelle Konzepte und Kult-Techniken hervorgebracht.
In kultureller Aufklärung wird Weisheits- zur wahren Wehrpflicht. Menschen werden sich in kultureller Ein-sicht gemeinsinnige Weisheit, wie sie nach Ordnung der Natur Voraussetzung für Zukunft, gemeinsames Wohl in Freiheit und Demokratie ist und als kommunistische Parteiideologie nur zu Mauer und Schießbefehl führte, in der Kultur, in der sie erwachsen sind, in künftig vom aber "glaube" freien Kult zu ihrer verstandesbestimmenden Krone machen. Um, wie beschrieben wird, ohne Gottesbilder, deren Mittler, Priester, Partei- wie Ökodiktaturen, Vorschriften werkgerechter Bürokratie nach eigener Motivation, so in Lust, statt als Last in Friede zukunftsgerecht zu leben.
Und dies war das atheistisch wirkende Kultur-Konzept im Namen des auf Moses (aus Ägypten kommender, als bestimmend, Wort, Tora geltenden Weisheit) folgenden Heilskönigs Josua (Jesus). Es ging um Weisheit, die bereits Ägypter in fruchtbarer Nilschwemme beobachteten, wie in kosmischer Ordnung, einem für alle Nationen maßgebenden himmlischem Nil berechneten. Wie es dann visionäre hebräische, von anfänglichen Christen daher als frühe Philosophen gesehene Propheten bedachten. Und so die alten Gottesbilder ganz gewaltig vertrieben wurden. Da die in Ordnung der Natur, so im Sinn allen Seins begründete Weisheit in Form der Tora als Heil (Jesus) statt menschliche Herrscher, so nationaler Tyrannen und Opfer für mythische Gottheiten die eigene Krone, so zum wahren Gesalbten (Christus) werden sollte. Wobei Hebräer im ewigen Exil auf Heil (Jesus), weil auf kulturelle Ein-sicht im gemeinsamen Sinn mit den Hochkulturen angewiesen waren. Daher ein Weltameisenstaat das Ziel war. Bei dem alle mit ihren verschiedenen Gaben ohne Priester, Herrscherkult, deren Administration, Heere, Gottesbilder (Prof. Manfred Oeming "ohne Sesselfurzer und Schmarotzer") im gemeinsamen Sinn zusammenwirken. Auch wenn der so völlig Weise ein unerreichbares Ziel bleiben wird. Hellenistischen Juden, wie auch griechischen Philosophen, Weisheitslehrer, setzten im aufgeklärten Verstand alter Kulttexte und Kultbilder ihre Hoffnung auf das von Aberglaube der Tempelpriester und Schriftgelehrten gereinigte Heilskonzept (Jesus) der Hebräer. Sie begründeten die als Heil (Jesus) und damit Gesalbten (Christus) geltende Tora wieder in Ordnung, so auch Römern geltenden Sinn der Natur, Seins. Diesen den heutigen Rabbi als Lebensmaß für alle Welt und Offenbarung zu unterstellen. Das ist ausgeschlossen!
Bis zur Aufklärung galt Jesus nach kirchlicher Lehre, dann aufgrund der Autorität antiker Schriften als göttliches Wesen. Was so über alle Wirren und Verirrungen den Menschen gemeinsame Bestimmung gab, zur Aufklärung führte. Erst in naturwissenschaftlicher Aufklärung wurde er zu einem rein menschlichen, nur noch romantisch Gefühlsregungen anregenden Wesen degradiert. Gleichwohl das nun im aber "glaube" weiter als christlicher Gott, offenbarende Maßgabe rechten Lebens gepredigt wird. Da auch in der nun einen Rabbi voraussetzenden Lehre getan wird, wie wenn es noch um das Wesen ging, das bis zur Aufklärung als Gott auf Erden galt. Gleichwohl heute die Ordnung der Natur mehr denn je einen gemeinsamen Sinn, Grund allen Seins offenbart, nach dem alle Welt leben muss, soll ein jüdischer Rabbi die vollendete Offenbarung, als Gott auf Erde das Recht für alle Welt, der absoluten Religion gebracht haben. Doch der charismatische Rabbi, terroristische Gutmensch, der heute aller Welt kommentiert durch Theologen als historischer Jesus vermittelt wird. Der ist ein Hirngespinst eines die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur, gerade der Hebräer, völlig auf den Kopf stellender Kurzschluss von Halbaufklärung. Was bereits Albert Schweizer zeigte, daher die historische Kritik, bei der sich alle Forscher ein Wesen nach ihrem Geschmack ausmalten, ohne die eschatologische Heilsbedeutung der Verfasser zu berücksichtigen, als falscher Weg nachwies.
Der über gebliebene junge Mann hätte nicht nur in den philosophisch-kulturellen Auseinandersetzungen der Zeit, auch bei den Philosophievereinen, die zur Kirche wurden, über das Wesen des Logos, damit der Ordnung der Natur im Verhältnis zum Gott der Väter als grundlegender Sinn stritten, keine Rolle gespielt. Der kommt in sämtlichen teils heute erst ausgegrabenen Texten, Erkenntnislehren der Zeit, sondern auch im Neuen Testament mit keiner Silbe vor. Das Christentum ist einem Laboratorium hellenistischer Erkenntnis, vielfältiger konkurrierender Bewegungen hervorgegangen, die Weisheit nach zeitgemäßer Naturlehre (Logos) als ihre eigentliche Bestimmung sahen und wie die Hebräer traditionelle mythische und menschliche Gottheiten kritisierten. Und sich erst aufgrund des allegorisch-bildhaften Verstandes der Tora, so jüdischer Tradition dieser und deren Gottesverständnis anschlossen.
Die heute über die kirchliche Polemik hinaus freigelegten Unterschiede der verschiedenen frühchristlichen Bewegungen, ob es um das Verhalten, Askese, Eigentum, wie die Frage des Verhältnisses von Vater und Sohn oder das zum Judentum, der Tora geht, lassen sich nicht dem heute als historisch Unterstellten erklären. Zumal u.a. auch die als anfängliches Christentum in Konkurrenz stehende, alle Weltreligionen, auch buddhistische Weisheitslehre der Zeit auf einen dualistischen Nenner bringende persische Manichäismus darin begründet werden müssten, dass der seinem Vater in der Werkstatt helfende Junge für Bildungsbürger zu einer schöpferischen Größe erhoben wurde. Wie dies dies bei allen frühchristlichen Bewegungen getan werden muss, denen die naturphilosophische Weisheitslehre (Logos) nicht abgesprochen werden kann. Der besonders schlaue Toralehrer ist auch mit der Kirche der Markionisten nicht zu machen. Von der die erste Runde christlicher Mission rund um das Mittelmeer ausging und die die Tora, wie die jüdische Gottheit, aber auch die menschliche Wesentlichkeit von Weisheit nach Naturlehre (Logos) verwarf. Die daher auch einen eigenen ersten Kanon mit Paulusliteratur und einem Evangelium vergleichbar Lukas herausgab, bei dem das christliche Wesen sicher ganz anders aussah. Denn auch wenn sich dann zeigte, wie für einen universalen Volkskult die bekannte menschliche Ausdrucksweise nach Modell eines neuen Moses oder Salomo notwendig, wesentlich war. Und so verschiedene Evangelien, die sich am Heil (Jesus) der Hebräer orientierten, für einen Volkskult mit einer kulturgerechten Narration in einen neuen Kanon aufgenommen wurden. Allein die über den Kanon bestimmenden frühchristlichen Philosophien und mehr noch die, die menschliche Ausdrucksweise als Unwesentlich sahen, ablehnten. Die hatten nicht den heute Unterstellen, keinen zweibeinigen Scheinriesen (einen zum Spiderman erhobenen Sozialrebellen) vor Augen, wenn sie sich auf den Logos, damit die Ordnung, Weisheit der Natur als Wort und so als Heil, Jesus Christus beriefen.
Wer die in hebräischer, wie in paganer Tradition ausgebildeten Philosophen, Weisheitslehrer als Verfasser der biblischen Texte ernst nimmt. Der kann nicht nach Gutdünken alles ausklammern, was nicht ins banale Bild von einem Rabbi passt. Selbst die Erzählungen, bei denen das neue Heil "Jesus" auf der ewigen Reise nach Jerusalem mit Zöllner (Grenzgängern) und Sündern speiste, haben nichts mit einem rebellischen Rabbi zu tun. Denn was für stoische Mittelplatoniker, Weltbürger, als hellenistische Juden selbstverständlich war. Da die die als Heil und Gesalbten (Jesus Christus) geltende Tora im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung mit den Philosophen aller Welt begründeten und mit diesen speisten. Das wäre für Schriftgelehrte, Rabbis Jerusalems, für die allein der Blick auf den Tempel als Nationalheiligtum Heil bedeutete, die auf eigene Gründer, wie ihre buchstäbliche Lehren bestanden, was Bürger-, wie Kriege gegen die Römer, Zerstörung des Tempels, Jerusalems, Vertreibung und Verbot des Kultes bewirkte, unmöglich gewesen.
Wo in griechischer Bildung vom Logos als Pantokrator, Kyrios (Hausherren), Gottessohn gesprochen wurde. Da ging es völlig eindeutig um die Ordnung der Natur, damit Weisheit, die wir heute in Ökologie begründen. Die bisher von Königen, Kaisern zu herrschen, wie durch Opfermysterien für mythischen Gottessöhne zur Gesinnung des Volkes zu machen war. Und wo vom auferstandenen Davidsohn, damit Christus geschrieben wurde. Da wissen wir, wie bei hellenistischen Juden, deren bildhaftem Verstand des Heilskonzeptes der Hebräer (Jesus: Weisheit ist nicht nur Recht, sondern Gesalbter, Krone Christus) dann auch pagane Philosophievereine, so die Kirche folgte und die maßgeblich für die christliche Lehre und Texte verantwortlich sind, die rechte Lebensweise nach der Tora wieder in Ordnung der Natur begründet, der Kosmos der offenbarende Tempel war. Der heute unterstellte junge Mann, nationale Held, würde die heute historisch nachvollziehbare Heilsgeschichte der Hebräer, der aufgeklärte hellenistische Juden folgten, so die Geschichte Jesus in Form von Evangelien beschrieben, die die der Kaiserideologie, Göttermythen ersetzen mussten, geradezu auf den Kopf stellen. Und wie wir heute wissen, war der ehemals in einem Friedemann (Salomo) ausgemalte Christus nicht wie in anfänglicher Aufklärung von Kritikern unterstellt ein Glaubens-Mythos. Er ist dann, wenn internationale, in allen Wissenschaften der Zeit begründete, so heute nur gewollte Weisheit im Sinn von Ökologie, wie Welterfahrung zur verhaltensbestimmenden Motivation, gottesbildfrei Gesinnung des Homo Sapiens wird. Der Messias oder Menschensohn, das himmlische Jerusalem, Israel als ewiges, nie zu erreichendes Menschheitsziel des völligen Weisen war kein jungen Mann. Er ist dann, wenn Weisheit ohne Priester, menschliche Mittler, Gottessöhne, heutige Autokraten, staatliche Überwachung, Ökodiktatur zur Wirklichkeit wird, die Nationen in Friede leben.
2. Aufgeklärt wird das Gottesreich, IS, der Himmel auf Erde heute u.a. von UN vertreten
Angesichts der Probleme der Welt, aller Krisen, Kriege kann es daher nicht sein, dass die theologische Lehre gegen die eigene Erkenntnis, dass philosophische Weisheit nach Ordnung der Natur in narrativen Geschichten mit menschlichen Gestalten vermittelt werden musste, diesem Bild erliegt. Und dies im Wissen um das antike Denken und philosophische Diskutieren um den Logos, damit Ordnung der Natur oder wie auch der Christus, Davidsohn des Alten Testamentes, ebenso die griechisch-römischen Gottessöhne Weisheit nach Naturordnung in Gestalten von Menschen verkörpert zu deren Gesinnung machen mussten. Und so einen Rabbi, der alles nicht war, gewesen sein kann, was geschrieben und diskutiert wurde, als auch offenbarenden Grund des von nationalistischen Aberglaube befreiten jüdischen Christus-Kultes unterstellt. Und diesem Kurzschluss, der die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellt, alle Geistes-, Kulturwissenschaft aufsitzt, damit nur sinnlose Religiosität beurteilt, logischerweise verwirft. Womit sie so eine auch für gemeinsame Werte dringend notwendige kulturwissenschaftliche Aufklärung versäumt. Die für den Friede zwischen den Kulturen, eine Weltordnung im gemeinsamen Sinn von Ökologie die Voraussetzung, aber ohne aufgeklärte Weltreligionen nicht zu machten ist. In der das Kalifat nicht verboten, sondern wie das Tao und Dharma oder das christliche "wie im Himmel. so auf Erden" als eine Lebensweise im Sinn von Ökologie, aller Welt, UN, zum wissenschaftlichen Fakt wird. Was zur globalen Gesinnung im Sinn von Ökologie, allen Seins führen könnte. Nach dem wir offensichtlich leben müssen, um Zukunft, gemeinsames Wohl zu gestalten, statt zu vernichten. Der jedoch auch in der von wundersamen Offenbarungen in Halluzinationen nach Tod eines häretischen Heilspredigers, statt von Herrlichkeit, Weisheit, Sinnhaftigkeit der Natur, aller Welt (Logos, Ökologie) ausgehenden christlichen Gotteslehre heutiger Hochschule nicht vorkommt. Den scheinbar nur die UN vertreten soll.
Es wird höchste Zeit, dass wir den Gott der Väter nicht als abgeschriebenen, so zu Recht wissenschaftlich tot gesagten himmlischen Handwerker, Macher, Aufpasser, sondern gemeinsamen Grund, Sinn der Natur, aller Nationen verstehen. Der sich und seinen Willen nicht in wundersamen Erscheinungen, Auferstehungs-Halluzinationen nach Tod eines rebellischen Handwerkerjungen, Nationalhelden, sondern wie in allen Kulturen, so auch bei Hebräern, wie diesen folgenden Hellenisten und heute, in der Herrlichkeit, Weisheit, Sinnhaftigkeit der Natur offenbart. Die nicht nur dem Alten Testament, der Tora, so deren Heil (Jesus) zugrunde lag, sondern so auch im Neuen Testament Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung an Stelle menschlicher Herren und mythische Gottheiten der bestimmende Gesalbte (Christus) war.
Wir können uns keine unsinnigen Glaubenslehren mehr leisten!
Was inzwischen von einem Rabbi als irdischen Gott ausgehend seinen Vater und dessen Wille offenbarend gelehrt, ähnlich anderen Religionen unterstellt, geglaubt wird. Das können wir uns nicht mehr leisten. Das wird auch dem evolutionären Sinn der Weltreligionen, eine gemeinsame Gesinnung im Sinn natürlicher Schöpfung, Welt (Gott) zu bewirken, nicht gerecht. Die Hochschullehre könnte die Voraussetzung für eine kulturwissenschaftliche Aufklärung schaffen. Die Gott als Sinn der Natur, von Ökologie und Evolution verstehen lässt, sich so in deren als Söhnen, dann als den einen Sohn geltenden Weisheit, Sinnhaftigkeit offenbart. Was von aber "glaube" an nationale Größen, Lehren befreit und eine Gesinnung im Sinn von Ökologie als eigene Krone zur Weltordnung werden lassen könnte. Wie es beschrieben und begründet wird. Die Heilmittel gegen den zu einem atomaren Weltkrieg auszuartenden drohenden Kampf der Kulturen, wie gegen die Natur ist. Und die aufgrund naturwissenschaftlicher Aufklärung, nach der der durch seine Masse und technischen Möglichkeiten im Anthropozän zum naturbeherrschenden Faktor gewordene Homo Sapiens in zusammenhängender, aufeinander angewiesenen Welt mehr denn je auf Weisheit im Sinn von Ökologie angewiesen ist, dringend not-wendig wurde. Aufgabe von theologischer, wie philosophischer Wissenschaft hierzu ist es, den Grund des Christen-Judentums als die dem Monotheismus, wie allen Weltreligionen zugrunde liegenden Weisheit im Sinn von Ökologie, einer auch das Sozialverhalten umfassenden "Ökologie des Menschen" zu bedenken.
Wie es den teils heute erst geschichtlich offensichtlichen Tatsachen, dem Konzept menschlicher Kultur gerade der Hebräer und dem kulturellen, sowie philosophischen Kontext antiker Zeitenwende entspricht. So wäre getreu wissenschaftlicher Aufgabe heutiger Lehre über die neutestamentlichen Bedeutungsinhalte und Bezeichnungen aufzuklären. Die nur in der nun für unser Leben als maßgebend erkannten Ökologie (Logos) zu erklären sind. Auch, da Weisheit im Sinn der Natur nur in menschlicher Gestalt volksbestimmend werden, die vormals für kosmische Ordnung stehenden mythische Gottessöhne, wie Kaiser, Evangelien der Herrscherideologie ersetzen konnte. In einem Guru, Rabbi, zu was das menschliche Wesen wurde, lässt sich das, was geschrieben, gedacht, dann über Jahrhunderte als Logos, damit nicht über den unterstellten Rabbi, sondern offensichtlich über das Wesen der Natur, Ökologie diskutiert wurde, nicht mehr erklären. Wonach es, wie inzwischen offensichtlich nicht nur im Alten, sondern auch Neuen Testament um das heute mehr denn je notwendige Heil (Jesus) ging: erneuerte Begründung der bereits den hebräischen Philosophen (Propheten) als Gesalbter (Christus) bestimmende Tora, damit Gottheit, wie rechter Lebensweise in Welterfahrung, Geschichte und Herrlichkeit, Ordnung der Natur: Ökologie.
Wie es heute von hellenistischen Juden wie Paulus oder anderen Verfassern bekannt ist. Denen als heute notwendigen geistigen Weltbürgern die Vordenker der Kirche auch in ihrem bildhaft-allegorischen Verständnis jüdischer Texte, Tradition folgten. Da dies die Voraussetzung für die Auferstehung des erneut allein im Sinn der Natur, so jungfräulich bezeugten universalen hebräischen Heils (Jesus) war. Wodurch auch zu bedenken wäre, wie nicht nur die in hellenistischer Aufklärung als Heil (Jesus) geltende Tora, sondern auch der als nationaler himmlischer Handwerker totgesagte jüdische Gott als heilsames Vorbild für Heute auf neue Beine gestellt, der gemeinsame Grund, Sinn allen Seins, der Natur in deren Herrlichkeit, Ordnung offenbar war. Und nicht mehr im Tempel als Nationalheiligtum, sondern von Juden und Nichtjuden in für Synthese stehenden Synagogen gemeinsam als höchste Wesentlichkeit (Theos Hypsistos), Zeus, wie JHWH gefeierte wurde. Was auch in unserer Zeit Ganzheit, Versöhnung der Kulturen im gemeinsamen Sinn von Ökologie wäre. Denn Weisheit im Sinn von Ökologie, nach der die aufgeklärte Welt nun vergeblich ruft. Die ist dann nicht nur als auch offenbarendes christliches Wesen, sondern als das den Heiligen Schrift aller Welt zugrunde liegende Wort, Wille Allahs zu verstehen. Ökologische Weisheit kann so zum universalen Wert, Recht, wie gottesbildfreie Gesinnung als menschliche Krone werden. Da Ordnung der Natur nicht nur dem Tao oder Dharma, sondern allen Weltreligionen zugrunde liegt.
Womit Ökologie in erwachsenen Kulturen aufgeklärt globale Gesinnung, eine ohne kulturelle Aufklärung vergeblich beschworene friedliche Weltordnung werden könnte. Denn was die UN im Sinn aller Welt, Natur vertreten soll, eine sozial-ökologische Lebensweise wäre. Das ist aufgeklärt, was alle Kulturen als Himmel auf Erden anstrebten: Reich Gottes, IS, Gottesstaat, Kalifat. Für das nicht mehr der Koran maßgebend ist, sondern diesem zugrunde liegt. Was Isa (Jesus) als unmittelbares Wort, so als prophetische Lehre verstehende Juden-, wie Heiden-Christen, heutigen Juden, wie noch christlichen Kalifen galt und Grundlage aller Weltreligionen ist: Ordnung im Sinn der Natur: Logos, heute Ökologie.
3. Heutige Hypothese verbaut der Geisteswissenschaft den Verstand, Zukunft
Denn ob die Welt bei Jesus von einem Nationalhelden als christlichen Gott ausgeht und Ähnliches, damit nationale Lehren, wie einen wissenschaftlich totgesagten, aber zu glaubenden Gott auch Islam, wie Judentum unterstellt. Wonach bei sämtlichen heutigen Überlegungen zu universalen Werten, menschlicher Gesinnung oder einer ökologisch gerechten Weltordnung gerade die monotheistischen Religionen keine Rolle spielen können, vielmehr als hierfür hinderlich, gestrig gesehen werden. Oder ob sie von philosophischer, wie theologischer Wissenschaft über Ökologie als das auch den gemeinsamen Sinn aller Welt offenbarende Wesen der Weltreligionen aufgeklärt wird. Womit Weisheit nach Ordnung der Natur nicht nur bei Ägyptern oder Römern, so auch im Tao durch märchenhafte Gottkaiser mit Apparat, Heer (heute autokratische Parteiführer und Überwachungsapparat) volksbestimmend war. Während bei Hebräern, wie diesen folgenden Christen Weisheit im Sinn von Ökologie als Gesalbter "Christus" zu dem werden sollte, als was sie heute in freien Demokratien gebraucht wird: Krone, Gesinnung der Menschen und politischen Staatsführer. Das ist entscheiden für unsere Zukunft, kulturellen Friede, unser Natur-, Welt-, Gottesverständnis, gemeineinsame Werte und die für eine völlig neue Lebensweise notwendige sozial-ökologische Gesinnung. Die trotz aller Verirrungen im für Sozialgemeinschaften hierzu erforderlichen Kult der Weltreligionen bis zur naturwissenschaftlichen Aufklärung mehr oder wendiger gegeben war. Und die nun aufgrund der Entwicklung der Zeit, der Krisen, Kriege kulturwissenschaftliche Aufklärung not-wendig macht.
Im Wissen aller Welt gründende Weisheit nach Ordnung der Natur war bereits für hebräische Philosophen Grund gottesbildfreien, atheistisch wirkenden Kultes, als Tora Heil (Jesus), damit an Stelle menschlicher und mythischer Gottheiten bestimmender Gesalbter (Christus). Und diese wird mehr denn je als menschliche Krone, globale Gesinnung gebraucht. Sie wurde von griechischen Philosophen als Logos gelehrt, seit Aufklärung: Ökologie. Was für alle anfänglichen Denker, hellenistische Juden-, wie Heiden-Christen das christliche Wesen war. Wonach Ökologie, nach der wir nun offensichtlich im gemeinsamen Sinn aller Welt leben müssen, als einzig den Sinn allen Seins (JHWH), den Gott der Väter u.a. auch als Zeus offenbarender Sohn, wie Christus und so das für alle Welt bestimmende Wort, die Lehre der, dann des arabischen Propheten war. Zumal Weisheit nach Ordnung der Natur auch bei Griechen in Gottessöhnen personifiziert volksbestimmend werden sollte. Und so nicht nur wie inzwischen gelehrt die Hebräer, sondern diesen folgende hellenistische Philosophen internationale, alle Wissenshaften der Zeit umfassende Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung als Tora, so Heil "Jesus" erneut in narrativer Gallionsfigur zur Volksgesinnung, Krone "Christus" machten: "Ökologie des Menschen". Die logischerweise auch Grund des Koran, wie aller bis zur Aufklärung tragenden Weltreligionen war.
Gerade die Errungenschaften naturwissenschaftlicher Aufklärung erfordern im Zeitalter des Anthropozän, von aufgrund ihrer Masse und technischer, so auch militärischer Möglichen, wie einer völlig veränderten Lebensweise zum naturbeherrschenden, aber in Weltgemeinschaft gegenseitig abhängig gewordenen Affen, eine sozial-ökologische Gesinnung. Da in denen nicht nur alte Gene stecken, sondern in Wildnis sinnvolle, nun in Weisheit zu beherrschende Affekte wie Gier. Und die nun vergeblich klagen, dass sie gegen alles Wissen und Wollen von Gier, Torheit, Kurzsicht, Kapital als Herrlichkeit beherrscht werden. Doch die einzelnen Menschen meist nur in Sachen Umwelt maßgebende, aber als global notwendige Gesinnung im gemeinsamen Sinn von Ökologie ist nur in Kultur-Aufklärung, Kulturen ohne aber "glaube" und so eines Kultes auf Grundlage unserer Kultur-Wurzeln zu erreichen. Wodurch die nur gewollte Lebensweise im Sinn von Ökologie im Sinn aller Weltreligionen verstanden, jedoch in Wissen und Welterfahrung nach dem begründet wird, was für das Wohl aller Welt sinnvoll geboten ist. Wonach heute u.a. die UN den Himmel auf Erde vertritt. Was aber in den verschiedenen Kulturen bei Gläubigen, wie Glaubensgegnern offensichtlich erst noch eigenen Motivation werden muss, aufgeklärt werden kann. Um so heute dringend notwendige Weisheit, Welt-Vernunft, die in menschlicher Gallionsfigur vom Leid erlöste, daran immer noch leidet, zu leben.
Weltvernunft,
Weisheit statt aber "glaube"
Die notwendige naturverant-wort-liche Lebens-, ökologische Wirtschaftsweise zur Lösung der weit mehr als das Klima umfassenden Probleme, wie der über nicht nur islamistischen Terror hinausgehende Kampf der Kulturen, bei dem ein atomarer Weltkrieg droht, rufen kulturwissenschaftlichen Aufklärung: Ende von aber "glaube" an nationale Gottheiten, Lehren und nicht nur gemeinsame Werte im Sinn von Ökologie, so aller Welt, sondern eine über das Verhalten bestimmende ökologische Gesinnung. Denn die ist nicht ohne oder gar gegen die Weltreligionen zu erreichen, sondern nur im aufgeklärten Verständnis des gemeinsamen Grundes in einer logischerweise alle Weltreligionen umfassende "Ökologie des Menschen".
Ohne Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft, wie Ordnung der Natur, damit auf den gemeinsamen Sinn aller Natur, Welt (Gott) verweisende Weisheit von Ökologie als offenbarender und bestimmender Christus, wie Wesen aller Weltreligionen zu verstehen ist. Da bleiben alle Überlegungen zu einer friedlichen Ordnung im gemeinsamen Sinn von Ökologie jenseits des entfesselten Kapitalismus, wie nationaler imperialer Mächte vergebliche Wunschträume. Wenn wir trotz Wissen, oft Wollen nicht in der Lage sind, das Verhalten zu ändern. Dann hilft nicht allein das nun geforderte Gefühl für die Natur, der Blick in den Kosmos oder Proteste. Eine globale sozial-ökologische Gesinnung, die uns so echt öko-nomisch "wirtschaften" lässt, ist nur im aufgeklärten Verständnis der für viele Menschen noch bedeutenden Glaubensgrößen machbar. Denn die werden sich aufgeklärt mehr noch an Zukunft interessierte heutige Glaubensgegner aneignen wollen, die nach Weisheit rufen.
Es liegt nicht an dem als Tausch-, Wertaufbewahrungsmittel, Maßstab notwendigen Geld, Kapital, dass dies nicht als Vermögen auch im gemeinsamen Sinn betrachtet wird. Wenn dessen gierige Mehrung im Eigensinn, wie der so im kulturellen Kommerz auf höchst emotionale Weise zur Herrlichkeit gewordene Konsumüberfluss nun auch in kommunistischen Staaten zur einzigen Motivation wurden. Und dies ebenso wie weitere Tyrannei, nationalistische Tyrannen und Kriege die Welt in den Abgrund reißen. Dann liegt dies an einer fehlenden gemeinsamen Gesinnung im Sinn von Ökologie. Doch die war und ist nicht durch Gesetze und politische Ideologie der Parteien, eine nun geforderte Weltregierung der UN zu erreichen. Kultur-aufgeklärte Menschen werden sich die für Zukunft und gemeinsames Wohl zur Voraussetzung gewordene Gesinnung in dann mündiger Selbstverant-wort-ung in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, zur eigenen Krone machen. Um in eigener Motivation, so in Lust statt als Last zukunfsgerecht zu leben.
4. Herrlichkeit der Natur wird zu der des Menschen
In der Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur, wie dem regelmäßigen Aufgang der Sonne, so ökologischer Ordnung, zeigte sich alten Kulturen der eine und einzige unbestimmbare Sinn, Grund unseres Seins. Nach dessen Ordnung wir leben, ihn daher lieben, nun selbstverant-wort-lich zu unserer Gesinnung machen müssen. Nicht erst u.a. Alexander Humboldt oder moderne Astronauten eröffneten den Blick auf den Kosmos. Dieser war für die am Anfang des neuen Christen-Judentums, dann auch Islam stehenden Philosophen bekanntlich der offenbarende Tempel, wie bestimmende Tora als Heil "Jesus Christus". Logos, heute Ökologie, war so der im Koran mehr als Mohammed genannte Isa (Jesus) als dessen arabisch-prophetische Lehre. Denn die Ordnung der Natur war für alle alten Kulten bestimmend. In frühwissenschaftlicher Himmelsberechnung und Naturbeobachtung hat sie dort, wo die Moses-Propheten, der Monotheismus erwuchs, als Maat durch ihre Verehrung in Gestalt von Gottessöhnen wie dem in Pyramiden einbalsamierten Pharao die ägyptische Hochkultur über Jahrtausende getragen, Wissenschaften und Wunderwerke hervorgebracht. Die hebräischen Philosophen haben dann die Ordnung der Natur nicht nur zu ihrem Kulturkalender, sondern in Ökologie begründete Tora im kulturellen Heil "Jesus" statt der einbalsamierten Pharaonen, wie diesen nachfolgenden Kaisern zu ihrem bestimmenden Gesalbten "Christus" gemacht. Und so war es auch im Hellenismus die Hauptfrage der Philosophen, wie Weisheit nach Naturordnung (Logos) zur Gesinnung des Verstandes, so statt Affekte wie Neid, Gier, Fremdenangst erst gelebt wird.
Bei heutigen Glaubensvorstellungen, der Rede von einem Rabbi als erlösender Gott auf Erde hat jedoch die Geisteswissenschaft weitgehend den Geist aufgegeben, rufen auch die Naturwissenschaftler als neue Philosophen nur nach man müsste, sollte, Weltfriede, Gemeinsinn, neuem Naturverständnis. Und selbst nachdem Ökologie offensichtlich maßgebend für unser Leben ist, wird sie ohne Aufklärung nicht als Grundlage für universales Recht, Werte, Moral im gemeinsamen Sinn aller Welt bedacht. Solange das Konzept von Kultur auf den Kopf, wie im Christentum nationale Helden, statt Ordnung im Sinn der Natur an den Anfang gestellt werden, so auch ein gegen natürliche Ordnung einen Handwerkerjungen wieder zum Leben erweckender Handwerker, Designer im Himmel als wissenschaftlich tot, religiöses Konstrukt des Glaubens gilt. Da wird noch weniger bedacht, wie Weisheit in den Kulturen, in denen wir erwachsen sind, zur bestimmenden Größe, Gesinnung werden kann. Denn wir brauchen keine neuen Narrative, um uns die Weisheit der Natur zur eigenen Motivation zu machen, sondern ein aufgeklärtes Verständnis der alten kulturellen Wesentlichkeiten. Die diese aus diesem Grund menschlich verkörperten.
Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft, wie nicht Glaube an nationale Gottheiten, Traditionslehren, sondern Gesetzlichkeit, Ordnung (Ökologie, Evolution) im Sinn der Natur, so eine heute mehr denn je als globale Gesinnung erforderliche Weisheit, Grund des Monotheismus, Christus, wie aller großen Weltreligionen war und ist. Das ist erneute "Auferstehung". Dies ist das dringend notwendige, auch kulturversöhnende Heil "Jesus". Denn aufgeklärter Verstand, Auferstehung, statt Verwerfung oder Verniedlichung der kulturellen Wurzeln, in denen wir erwachsen sind, ist Voraussetzung, um heutige Probleme zu lösen: aber "glaube", so Terror, wie dem Kampf der Kulturen zu begegnen. Der in der Ukraine wie im Unheiligen Land zu einem Weltkrieg ausartet, bei dem gegen alle Weisheit gar Atomwaffen drohen. Und eine Lebensweise im Sinn von Ökologie, damit Weisheit, in aufgeklärten Kulturen zur Gesinnung, damit neuer Weltordnung werden kann.
Die Hoffnung, Vision besteht darin, dass sich kultur-aufgeklärte Menschen in mündiger Selbstverant-wort-ung, damit auch im Wissen, wie allein guter Wille nicht reicht, sondern um die Notwendigkeit eines gemeinsamen Kultes für eine funktionierende, auch im Einklang mit der Natur lebende Gesellschaft, die für unsere Zukunft zu Voraussetzung gewordene Weisheit, so eine über ihre Emotionen, Lust, Glücksempfinden, damit das Verhalten bestimmende gemeinsame Gesinnung, in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, zur verhaltensbestimmenden eigenen Motivation machen. Wie sie bereits zum Homo Sapiens werdende Affen, dann alle Kulturen anfänglich in mythischer Weise in der Verehrung der Natur erzielten. Und wie sie dann in den verschiedenen philosophisch durchdachten Weltreligionen mehr oder weniger gegeben war, über alle Wirren und Verirrungen zur Aufklärung führte. Wonach wir die als recht erkannte Lebensweise nicht als Last empfinden, sondern in Lust ökologisch Zukunft gestalten, statt diese gegen besseres Wissen und vergebliches werkgerechtes Wollen, wie Gesetzesbürokratie weiter vernichte.
Hierzu ist weder eine Bekehrung von Atheisten, noch Gläubiger, sondern kulturwissenschaftliche Aufklärung durch die zuständige Hochschullehre notwendig. Der sich auf Dauer weder verantwortliche Staats-, noch Religionsführer verweigern werden, da sie deren Zielen, Aufgaben gerecht wird. Und niemand seine Wurzeln verleugnen muss, sondern darauf wächst. Auch wenn kulturaufgeklärt klar wird, wie das, was Klima-, oder Friedensorganisationen der UN bewirken sollten, der wahre IS, Wille Allahs, das irdische Gottesreich, zu lebende Wort, wie im Sinn von Tao und Dharma sind. Und daher die Aufgaben, Ziele der UN im Sinn bisheriger nationaler Glaubenslehren erst kulturell begründet, bedeutend werden. Nicht eine Weltregierung, zu überwachende Gesetzte durch die UN und die Aufgabe von Nationen, auf die wir stolz bleiben sollten, sind zielführen. Eine gemeinsame Gesinnung ist notwendig. Bei der die Staaten ihre Souveränität behalten, aber keine imperiale Mächte bestimmen, sondern Weisheit als Krone, Gesinnung mündiger, freier Weltdemokraten auch statt Kapital die bestimmende Größe ist.
Die Hypothese, dass ein vergotteter nationaler Held Grund christlichen Kultes war, kann zwar nicht für fehlende gemeinsame Werte, so den gesamten Terror im Namen der verschiedenen Glaubensvorstellungen, Kampf der Kulturen wie auch gegen die Natur alleinverantwortlich gemacht werden. Denn auch wenn bedacht werden muss, wie nach naturwissenschaftlicher Aufklärung und damit dem wissenschaftlichen Tod des über das Mittelalter tragenden Gottesbildes zumindest der christlichen Welt, die sich dann auf einen zum Guru Gewordenen als irdischen Gott, dessen Offenbarung, statt auf die den gemeinsamen Sinn aller Welt, Grund allen Lebens offenbarende Weisheit der Ökologie berief, der Grund fehlte. Die heutigen Krisen, Kriege, auch die gesellschaftliche Entwicklung, bei der das Kapital zur bestimmenden Herrlichkeit, entfesselter Kapitalismus zum Problem der Zeit wurde, haben vielfältige weitere Gründe. Doch statt auf einen bedeutungslos gewordenen jungen Mann zu bestehen, der alles nicht war, gewesen sein kann, was von ihm gesagt wurde, aber gegen besseres Wissen weiter gepredigt wird. Da wäre es Aufgabe der wissenschaftlich zuständigen Hochschullehre, den christlichen, wie auch Grund der verschieden Kulturen in ökologisch-evolutionärer Ordnung, dem so offenbaren Sinn der Natur, aller Welt zu bedenken. Denn was einen Handwerkerjungen und seinen himmlischen Vater voraussetzend ähnlich auch in anderen Religion von Nationalgrößen ausgehend als Glaube gelehrt, gesehen, so aber geglaubt wird. Diesen Un-sinn kann sich die Welt nicht mehr leisten. Es ist entscheidend für unsere Zukunft, ob vom Glaube an Geister, der Verherrlichung nationaler Größen ausgegangen oder klar gemacht wird, wie diese für die Ordnung im Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) standen. Die in menschlicher Kultur mehr denn je zur globalen Gesinnung "Ökologie des Menschen" werden muss und so kultur-aufgeklärt künftige Weltordnung werden kann.
Wer sich weder für den Weg interessiert, der zu dieser Seite, die damit verbundene Arbeit oder dafür interessiert, wie aus Heidelberg ein heute notwendiges geisteswissenschaftliches Silicon Valley werden könnte. Und was es dort in weltweiter wissenschaftlichen Zusammenarbeit für die heutige Zeitenwende, Weltordnung zu bedenken gäbe. Der kann die folgenden beiden Kapitel über- und zur neuen Weltordnung springen.
5. Von der Frage nach Jesus zur ökologischen Weltordnung
Im Beruf 40 Jahre marketingverantwortlich war es für mich völlig selbstverständlich, emotionale Bilder zu gebrauchen und narrative Geschichten mit menschlichen Gestalten, Gesichtern zu gestalten. Auch wenn dies in keinem Marketingbuch stand, machte ich beispielsweise, wie bei Unternehmenstrainern gelernt, den Sparkassen-Azubis die Grundlage menschlichen Verhaltes verständlich. So hatte ich mit dem Rad zur Arbeit im Feld Nüsse gelesen, um auch an Folien die zwei im Bild zusammenspielenden Hirnhälften, damit die Bedeutung von Emotion und Bildern nicht nur der Marketinginstrumente, sondern so den gesamten Lern- und Verhaltensprozess menschlichen Lebens zu verdeutlichen. Psychologie, wie der modernen Evolutions-, Naturlehre oder auch dem New Age galt mein Interesse. U.a. in einem Kollege "Anthropologie" lernte ich von Biologen und Archäologen über die Entstehung, so auch geistige Beschaffenheit des Menschen. Die christlichen Lebenslehren erschienen mir sinnvoll. So dass ich überlegte, warum das, was auch ich ich als notwendig für unser Leben sah, u.a. von Erich Fromm als Sein, statt Haben beschrieben war, nicht gelebt wird. Glaube spielte für mich kaum eine Rolle und die Geschichten der Bibel nahm ich nicht ernst.
Erst nach zufällig angestoßenem Zweifel an meiner kindlichen Vorstellung im wochenlangen Spiegel-Bestseller "Verschlusssache Jesus" (angeblicher Geheimhaltung von Qumran-Funden) forschte ich über 30 Jahren frei von Glaubensvorstellungen und Lehrhypothesen nach dem wahren Grund des Christuskultes. Da der von allen anfänglichen Denkern und in jahrhundertelangen christologischen Diskussionen Logos (für was, wie ich googelnd nach einem Bild für Ökologie auf Ernst Haeckel stoßend weiß, dieser erstmals einen auch den Welthaushalt umfassenden neuen Begriff prägte), nun "Ökologie" genannt wird. Der mysteriöse kosmische Christus von Teilhard de Jardin oder die meist holländischen, als Radikalkritiker geltenden Neutestamentler, die Logos als Wesen Jesus nachwiesen, mir so bei der Forschung Halt gaben, haben ausgedient. Wie nun im Seniorenstudium bei Alttestamentlern gelernt, ist Christus kein zu glaubendes metaphysisches Erlösungsprinzip mehr, sondern wenn Ökologie statt fehlführende Herrlichkeiten zur verhaltensbestimmenden menschlichen Gesinnung, Krone (Gesalbter) wird: reale Erlösung. Und die Existenz Jesus wird nicht verneint, wie bei anfänglichen Kritikern. Ganz im Gegenteil. Das auch kulturversöhnenden Heil, damit der ebenso in heutiger Lehre verleugnete historische Jesus als Christus, Davidsohn... wird, wie dessen Auferstehung oder jungfräuliche Zeugung (allein im Sinn der Natur, allen Lebens) von mir nicht nur historisch begründet, sondern ist als heute notwendiges Heil zu verstehen. Zumal, wie einst in einem über die Konstruktion des Christentums diskutierenden Atheisten-Forum gelernt, der Name eh erst seit der volksverständlichen Eindeutschung von Heils-, wie für den Sinn der Natur stehenden Gottesnamen oder Christustiteln durch Erasmus von Rotterdam, dann Marin Luther im Neuen Testament zu lesen ist. Und daher von mir in überzeichnender Weise als Heil "Jesus" begründet werden muss. Wobei als Heil ebenso die heute oft geforderte Ganzheit oder kulturelle, wie Versöhnung des Menschen mit dem eigenen und gemeinsamen Sinn des Lebens zu beschreiben wäre. Was bereits im persischen Exil als Exodus die durch hebräische Philosophen bedachte, von Gottesbildern und Opfer für menschlichen Herrlichkeiten befreiende Kult-, Sozial- und so Staatsreform im Namen eines auf Moses (ägyptische Weisheit) folgenden Heilskönigs Josua (Jesus) war.
Den einst in vielen Vorträgen gehörten Neutestamentler Klaus Berger oftmals zu bitten, Logos, damit Ökologie und Evolution als das von ihm verteidigte hoheitliche Wesen Jesus zu bedenken, hat sich ebenso erübrigt, wie hierzu Benedikt XVI. aufzufordern. Wie jeweils vor dessen Deutschlandbesuchen geschehen. Da der als Anwalt "schöpferischer Vernunft" galt, diese als christliches Wesen im Weiterdenken griechischer Philosophie beschrieb. Gleichwohl mir erst im Seniorenstudium klar wurde, warum es völlig logisch ist, dass es beim Logos, der Vernunft, Weisheit, Sinnhaftigkeit natürlicher Schöpfungsordnung um Ökologie geht. Da diese Grundlage der Tora, so als Heil "Jesus", wie David-, Gottessohn u.a. in einem Friedemann (Salomo) als Christus ausgemalt war. Und sie heute mehr denn je statt menschliche Herrscher und Herrlichkeiten eigene Krone von Weltdemokraten werden muss. Das Buch von Francis Fukuyama "Ende der Geschichte", weil davon ausgegangen wurde, dass alles gedacht sei, Weltfriede, ewige freie Ordnung wäre, war Anlass für meinen Leserbrief im Spiegel, dass erst die Weltreligionen zusammenfinden müssten. Denn wie bei Wikipedia "Aufklärung" unter der für Wissen, so Weisheit stehenden Gottestochter Minerva/Athena im Namen eines alten Denkers beschrieben, ist das eine Aufgabe damit noch ausstehender Aufklärung. Die beim Christentum beginnen muss und wie ich über Jahrzehnte bei meinen unzähligen Bitten um ein aufgeklärtes Verständnis lernte, nur durch die wissenschaftlich zuständige Hochschullehre zu bewegen ist.
Denn weder einzelne Theologen die ich bat, noch der Papst oder die um Spenden für Buswerbung gegen das sinnlos gewordene Gottesbild aufrufenden naturalistischen Brights, wie sonstige Atheisten, die ich in jahrelang dort auch lernenden Foren hierzu aufforderte, können helfen. Ohne Aufklärung durch die wissenschaftliche Lehre sieht auch der Leiter der Wissenssparte des Spiegel, dessen Redakteure ich aufgrund entsprechender Artikel unzählige Mal bat, die Aufklärungsarbeit ihres ehemaligen Herausgebers Rudolf Augstein fortzusetzen (von Franz-Josef Strauß inhaftiert über "Jesus Menschensohn" schreibend) nur einen jungen Juden. Der nun erst mögliche wissenschaftliche Nachweis, dass der Mauermörtel der von dem für die ihm heilige kosmische Weisheit nach dem Konzept der Hebräer in Diskussion mit seinen aus dem gesamten Reich zusammengetrommelten philosophischen Beratern (Bischöfen) eine universale Kirche "Hagia Sophie", so an alten Kultstätten auch eine Geburts-, wie Grabeskirche errichtende Konstantin. Der wird der Welt als Beweise geliefert, das Jesus, so jedoch der an Ostern auf dem Titel zu sehende Guru, Zimmermann, gelebt habe. Doch über den haben die Philosophen unter Leitung der Kaiser nicht jahrhundertelang gestritten. Und wenn ich nachdenken, wie der in anfänglicher Diskussion stehende christliche Logos Ökologie sei. Dann wird mir im Forum einer evangelischen Akademie, das Theologie und Naturwissenschaft versöhnen will, das ich ähnlich wie auch katholische Akademien und Seminare sonstiger Organisationen, die Glaube und Wissen wieder vereinen wollen, jahrelang besuchte, die Kommentarfunktion entzogen. Am wenigsten die Buchstaben-Kreationisten, an deren kosmologischen Seminaren ich auch teilnahm und bei denen ich ebenso im Verteiler bin wie bei der Giordano Bruno Stiftung als deren naturwissenschaftlichen atheistischen Widersacher, sondern nur die wissenschaftlich anerkannte Hochschullehre kann für ein heilsames aufgeklärtes Verständnis die Voraussetzung schaffen.
Denn um einen jungen Juden, der zum Weltretter, Spider-Man, gemacht wurde, neben mir in der Heidelberger Hauptstraße, als ich mit dem Rad in der Uni war, deren Neutestamentler ich bitte, diesen maßgeblich von Ihnen verursachten folgeschweren Kurzschluss zu überdenken. Um den ist es im erneuerten Christen-Judentum nicht gegangen. Während bei der mit Aufklärung einsetzenden Frage nach dem historischen Jesus vor wenigen Jahrzehnten auch in Heidelberg noch kein gutherziger Jude, sondern eine himmlische Wesentlichkeit vorausgesetzt war. Die selbst beim für seine Entmythologisierung von Klaus Berger kritisierten Rudolf Bultmann oder Karl Barth "ich kenne diesen Herren nicht" noch ebenso galt, wie für Berger. Der sich dann in der FAZ unter dem Titel "Vom fußgeilen Groupie" ohne neue Erklärung nur über Heiner Geißler lustig machte. Da der in seinem Jesusbuch einen Politrebellen wie sich selbst schilderte. Wie es bereits Albert Schweizer als Problem der von einem menschlichen Wesen ausgehenden, so die eschatologische Bedeutung ausblendenden Jesusforschung beschrieb. Womit auch Heiner Geißler von mir als Abgeordneter meiner Heimat, ebenso wie andere Naturmenschen, kritische Denker (u.a. den von mir zu einem Vortrag in Mannheim abgeholten Reinhold Messner, wie schöpferischer Evolution in ihren Erfolgsrezepten aufs Maul schauenden oder so Kreativität erklärende, teuer bezahlte Erfolgs-, Unternehmenstrainer) bat, zu neuem Denken beizutragen. Denn auch bei der Maria aus Magdala, Heidenland, ging es nicht um ein leichtes Mädchen. Das, wie unsere Pfarrerin erklärte, aus Liebe kostbares Salböl an ihren Freund verschwendete. Die Figur der frühen Maria steht wahrscheinlich für das, was als naturwissenschaftliches New Age gilt: Weisheitslehen, Erkenntnisbewegungen, die die Bedeutung der von ihnen in Naturlehre (Logos) begründeten Weisheit im Sinn der Hebräer, damit als bestimmenden Gesalbter früh verstanden. So wären möglicherweise gar die Katharer Südfrankreichs als dualistisches Kind (nicht aus den zu Mutter Kirche gewordenen Philosophievereinen hervorgegangen) zu erklären, das Jesus in Frankreich gezeugt haben soll.
Doch ohne das von Berger erbetene Verständnis des heute in Kirchengeschichte als Christus, einen Sohn gelehrten Logos als Ökologie, hat dieser seine Bedeutung in naturwissenschaftlicher Aufklärung verloren. Und so steht diese dem Glaube gegenüber. Womit der einst meistgelesene Theologe dann nicht mehr in FAZ, sondern auch nach Wechsel der Konfession fast nur noch in Bibel-TV zu Wort kam und seine Nachfolger, die sich mit dem von ihm hinterlassenen jungen Mann auseinandersetzen, zu Recht im Buch als "Die Bibelfälscher" beschimpfte. Denn wie ich nun aufgrund sämtlicher Vorlesungen nachweise, geht es in den biblischen Texten, gerade über die Auferstehung, nicht um einen hingerichteten Terroristen, sondern das Heil der Hebräer, die in Ordnung der Natur und Welterfahrung begründete Tora, Wort Gottes als Christus, Gottes-, Davidsohn, so bestimmenden Gesalbten, menschliche Krone "Christus". Trotzdem wurde weiter einen jungen Mann voraussetzend historisch kritisch geforscht. "Gott sei Dank". Denn damit ist es eindeutig: Mit dem, der nun zu einem besonders schlauen "Rabbi", damit Schriftgelehrten wurde, werden die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur, bei dem selbst Könige als Gottessöhne nicht nur die Sonnenkrone trugen, sondern kosmische Ordnung zur Ökologie der Gesellschaft machen sollten, mehr noch das der Hebräer, geradezu auf den Kopf gestellt. Denn dort sollte Weisheit nach Ordnung der Natur, die Tora als Heil "Jesus" statt menschliche Gottessöhne, Herren, Herrlichkeiten die bestimmende Krone freier, gleicher Menschen, so gottesbildfrei bestimmender Gesalbter "Christus" sein. Fakt ist es daher, um einen Sozialrebellen, der versehentlich zum Spider-Man wurde, ist es anfänglich nicht gegangen. Auch wenn mir genau dies getreu heutiger Lehre nun gar im Herz-Jesus-Kloster Neustadt ein alter Pater, der es auch aufgrund seiner umfassenden Arbeit in von mir besuchten Seminaren über die alten Kulturen besser wissen müsste, in Erwachsenenbildung erklärte. Und so der Spider-Man nach einem Super-Mann in voller Bracht an die Wand geworden wurde. Wobei der Rebell weiter als Rettung der Welt, Gott auf Erden gepredigt wird. Was erneut Grund für das nicht den Pater anschuldige, sondern die Professoren zur Aufklärung über den wahren Grund des Christuskultes auffordernde Bild war.
Denn in der philosophischen Hochburg Ephesus, Standort der auch über dem Portal der Neuen Uni Heidelberg für alle Wissenschaften stehen Verkörperung von Weisheit (Athena/Minerva) hat Heraklit nicht nur wie die Philosophen der Hebräer menschliche Gottesbilder, Gottheiten kritisiert. Er hat den sich im ewigen Fluss, nun in Evolution und Ökologie als sinnvoll erklärten Wandel allen Lebens wie diese als bestimmend gelehrt: erstmals "Logos". So ist es verständlich, dass dort ein wesentlicher Teil der Paulusliteratur entstand, u.a. die Verfasser der Johannes-Schriften herkommen und die hellenistische Weisheitszentrale eine wesentliche Rolle in der Mission spielt. Wenn hier hellenistische Philosophen im Namen Johannes den Logos als auferstandenes jüdisches Heil "Jesus" sagen ließen, wer mich sieht, sieht den Vater. Dann hatten sie keinen Handwerkerjungen als besonders schlauen Schriftgelehrten vor Augen, dessen himmlischer Vater der heute wissenschaftlich totgesagte Handwerker, Designer im Himmel ist. Der als Sohn, Wort Gottes, einzige Wahrheit geltende Logos war das, was heute als Ökologie, Evolution gilt. Wer dies sieht, sieht den Vater: Den Sinn aller Welt, nach dem wir leben, ihn daher gemeinsam lieben müssen. Auch dass die für Wissenschaft, Weisheit stehenden griechisch-römischen Gottestöchter von hellenistischen Denkern, die dem von Aberglaube der Schriftgelehrten und Tempelpriester gereinigten Heil (Jesus) der Hebräer folgten, damit die ihnen maßgebende Weisheit, gegen einen Zimmermannssohn ausgetauscht wurden. Wie dies bei heutiger Lehrhypothese unterstellt wird. Das wäre noch nicht mal mit Massenwahn zu erklären. Im Seniorenstudium an der Uni Heidelberg wurde nun aufgrund philosophischer, theologischer Vorlesungen, gerade mit Blick auf das Alte Testament, die Geschichte Israels, wie an neutestamentlichen Texten gewiss, wie es bei Christus um Weisheit im Sinn von Ökologie ging. Die heute mehr denn je der beschriebene "Mensch", dessen Gesinnung werden muss. Wie eine auch das soziale Miteinander umfassende Ordnung im Sinn der Natur, des Lebens, aller Welt "Ökologie des Menschen" Grund des Monotheismus, der Kulturen, heiligen Schriften aller Welt war. Was bei Hebräern, wie deren Heil "Jesus" folgenden Hellenisten gottesbildfreie menschliche Krone "Christus", damit Gesinnung, Motivation von Weisheit sein sollte. Wie sie nun statt in den Abgrund reißenden Tyrannen und Herrlichkeiten (u.a. Kapital und Konsumüberfluss) notwendige wäre.
6. Heidelberg wird geisteswissenschaftliches Silicon Valley
Statt auf die Frage, wieso Philosophen, Weisheitslehrer (Apostel), deren hohe Bildung von Professor Peter Lampe vergleichbar erst wieder eingeführter Hochschule über zwei Stunden dargestellt wurde zu antworten "Die Ami haben ja auch einen Trottel gewählt". Womit er Jesus nicht als Trottes bezeichnete, sondern nur die von Ihm unterstellte Unsinnigkeit erklärte. Die jedoch bei den evangelikalen Wählern, die auch betend das Kapitol, die Demokratie stürmten, um Trump zu ihrem König zu machen, maßgeblich auf dem Mist der im heutigen Kurzschluss gelehrten Hypotheke gewachsen ist. Wonach dann von Peter Lampe in "Die Wirklichkeit als Bild" erklärt werden musste, wie der Grund des Christentums ein konstruktivistisches Bild sei. Da wäre es Aufgabe der Hochschulwissenschaft, den Grund christlichen Kultes im Sinn der Hebräer, wie ihnen folgender hellenistischer Juden als notwendiges Bild für die lebensmaßgebende ökologische Wirklichkeit zu bedenken. Und so aus Heidelberg ein geisteswissenschaftliches Silicon Valley entstehen zu lassen. Zumal die anfänglichen Denker, nicht allein Origenes (der später aufgrund seine abstrakten, für einen Volkskult untauglichen Lehre als Häretiker galt und dem das daher möglicherweise in den Mund gelegt wurde), sondern auch die Herausgeber des Kanon wie Athanasius in Alexandrien (Mittelpunkt hellenistisch-aufgeklärter Juden) argumentierten, wie die Geschichten mit menschlicher Gestalt gebraucht wurden, um Weisheit Mensch werden zu lassen. Da wegen der täglichen Mühen und Plagen nicht alle Menschen die Zeit und Muße zum Philosophieren hätten. Und nach heutigem Wissen die Notwendigkeit narrativer Geschichten nun auch neurologisch unbestreitbar ist. Denn dass Denker, die dem verjüngten Heil "Jesus" (Weisheit ist Krone freier Menschen "Christus") folgten und die wie Markus wahrscheinlich in Rom zeitgleich in Nachbarschaft zu Seneca & Co., so eine die Kaiserevangelien ersetzende, neue narrative Geschichte nach auferstandenem Heil der Hebräer schrieben. Wo daher die von Peter Lampe beschriebenen "stadtrömischen Christen" im Logos, inzwischen Ökologie, im Sinn der Hebräer das Heil "Jesus", so statt in wie auch heute tyrannischer Herrschern in der von Aberglaube gereinigten Tora den bestimmenden Christus sahen. Dann diese jedoch einen Handwerkerjungen als neue jüdische Weltbestimmung der im Sinn Hebräern, wie Römern geltenden himmlisch-natürlichen Ordnung, Gott auf Erden sahen oder hinstellten. Das ist völlig ausgeschlossen. Das stellt auch das heute notwendige und ebenso wie universale Werte im Sinn von Ökologie in internationaler Weise wissenschaftlich auszudiskutierende Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf.
Denn der nun auch von Denkern wie Harald Lesch in seinem Buch über neues Begreifen der Natur zur Weltrettung geforderte "Dialog zwischen Wissenschaften, Kunst, Religionen, wie zwischen Ökonomie und Ökologie, zwischen Bankern und Armutsforschern, zwischen Politik und Bürgern, so interkulturell zwischen Asiaten und Europäern, Juden und Moslems...". Der kann erst nach Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft zielführend geführt werden. Weil sonst die Nationalhelden, die scheinbar nichts mit der Natur zu tun haben, den Verstand verbauen. So auch keiner der Wissenschaftler, deren Bücher ich derzeit lesen, auf die Idee kommen kann, wie im aufgeklärten gemeinsamen Nenner heutige Probleme zu lösen sind. Und wenn nur ich wie hier u.a. argumentiere, wie es bei Petrus nicht um einen Fischer ging. Nach dem der direkt neben mir sitzende künftige Theologe Peter Lampe nach der Vorlesung über den historischen Jesus (vorgestellt wurde die Theologie des Neuen Testamentes) fragte, warum der seinen Freund zu etwas machte, was der nicht war und wollte. Sondern hinter der Figur wahrscheinlich die sich Petrus nennenden Vorsteher von Philosophievereinen im römischen Reich als Menschen-Fischer stehen. Die dem verjüngt auferstandenen Heil "Jesus" der Hebräer folgend Ordnung der Natur, statt tyrannischer Kaiser und Opfer für Mythengottheiten zur Volksbestimmung machen wollten und der Stein waren, auf dem die Kirche erwuchs. Und diese den philosophisch bedachten Sinn von Ökologie, nach dem wir leben müssen, als Zeus, wie JHWH, so als höchste Wesentlichkeit (Theos Hypsistos) auch in Synagogen verehrten, so als Heiden-Christen galten. Und wie bei Paulus ein Volkskult nach hellenistische gewandeltem, u.a. im Namen Philo von Alexandrien bekannte Judentum, so heute notwendigen Weltbürgern vertreten wird. Bei dem ebenso die Ökologie als Logos die Lebensmaßgabe, der Kosmos wieder offenbarender Tempel und bestimmende Tora, damit im neuen Heil "Jesus" Weisheit als Menschheitskrone gesehen wurde. Die den Römern, die vergeblich Demokratie geprobt, dann den Kaiserkult wieder einführen mussten, als das empfohlen wurde, was gottesbildfrei für Demokratie gebraucht wird. Dann werde ich für verrückt gehalten. Denn um seine Lehre nicht hinterfragen zu müssen, geht man dann auch bei Jakobus nicht von Jerusalemer Juden aus, die anfänglich noch den Hellenismus, damit die Begründung der Tora in zeitgemäßer Naturlehre (Logos), so das neue Heil (Jesus) ablehnten. Getreu der verteidigten Hypothese wird allen Ernstes ein anderer Handwerkerjunge unterstellt, der seinen Bruder erst für verrückt und dann zum Gott auf Erde erklärte. Nur so ist die kindliche Hypothese zu halten.
Zwar wird der auch historische, so heute notwendige Heilsprozess im hellenistischen Judentum beschrieben. So wird von Neutestamentlern dargelegt, wie die Tora wieder in der auch für griechische Philosophen maßgebenden Ordnung der Natur und der alte Bund mit dem einen und einzigen Sinn allen Seins nach griechischer Naturlehre (Logos) neu begründet wurde. Und wo hierin, damit der auch in Stoa geltenden Weisheit nach Naturlehre (Logos) auch die über die alte Tora hinausgehenden Verhaltenslehren im Namen Jesus begründet werden. Da wäre eigentlich alles gesagt. Doch einen jungen Mann voraussetzend wird zwar oft u.a. von Philo von Alexandrien gesprochen, werden Parallelen zu Paulus gezogen, aber die christliche Lehre in das genaue Gegenteil des Heils hellenistischer Juden gestellt. Die aufgrund ihres allegorisch-bildhaften Verständnisses jüdischer Texte, Tradition und so der zeitgemäßer, universaler Begründung der Tora als heute notwendige Weltbürger gelten. So werden meine vor den Sitzungen erstellten Tafelanschriebe, wie ökologische Weisheit das christliche Wesen war, Weltkrone werden kann, ohne ein Wort weggeschoben. Und bleiben meine bald wöchentlich Mails mit der jeweils in den Vorlesungen begründeten Bitte, das Wesen Jesus aus neuer Weise zu bedenken, unbeantwortet. Und als hellenistische Philosophie, Philo, bei dem vom Logos schreibenden Johannes angekündigt war. Da hatte ich zum Leidwesen der Pfarrer in Fortbildung ein Plakat angeschleppt. Das darauf verwies, wie philosophische Weisheit das christliche Wesen war. "Auch wenn Herr Mentzel etwas gegen einen jungen Mann hat, von dem hat Johannes geschrieben", war die Antwort von Professor Lampe. Und Jahre später auch Professor Becker, genervt von meinen ständigen störenden Fragen war bemüht zu sagen, dass Johannes von Anthropos, einer menschlichen Person schreiben würde. Was jedoch im Sinn der heute mehr als notwendigen Menschwerdung ökologischer Weisheit als völlig selbstverständlich zu verstehen ist. Und mir ist auch klar, warum hierzu die narrative menschliche Gestalt (die Person: Rolle, Maske menschlicher Ausdrucksweise), so der junge Mann notwendig war und bleiben wird. Da dies in vielen heutigen Werken, nun gar neurologisch begrünet wird. Was so allein die heutige Hypothese kippen müsste.
Als ich nach Hustenanfall eines Neutestamentlers die Vorlesung wechselt musste, in früher Geschichte kirchliche Vordenker vorgestellt wurden, die in dieser Weise argumentierten, warum der Logos (Ökologie) in Gestalt eines Menschen zu dessen Gesinnung werden musste. Und ich dann im Mail in Kopie in Kopie an die Kommilitonen die Professoren fragte, wie die Krankheit heißt, aufgrund der sie an heutiger Hypothese festhalten. Da wurde mir mit einer Klage wegen übler Nachrede gedroht. Als ich später die erste Seite dieser Homepage nach einer Sitzung an Kommilitonen der Vorlesung über die Evangelien verteilte. Bei der jede Erklärung über die Entstehung, dessen kulturelles Umfeld, wie Inhalte der Heilsgeschichte deutlich machte, dass es dort nicht um die Verherrlichung eines Rabbi ging, um meine entsprechenden Fragen zu rechtfertigen und anzuregen, "Jesus Christus" als Weisheit nach Naturordnung, so historisches und heutiges kulturelles Heil zu bedenken. Da wurde mir ein Besuchsverbot der Uni in Aussicht gestellt, wenn ich das nicht unterlassen würde.
Wobei ich auch verstehen kann, warum nun auch u.a. die Professoren Matthias Becker, wie Matthias Konradt selbst Paulus, der nicht von einem historischen Menschen, sondern Weisheit als Christus, dem auferstandenen Heilswesen der Hebräer schreibt, das identisch mit dem der Evangelien ist, ein junger Jude unterstellt wird. Der von seinen Kollegen an Karfreitag im Bildungsprogramm als ein wegen Gefahr für den Staatsfrieden hingerichteter Terrorist, in Terra X an Ostern als Verbrecher vorgestellt wurde. Und er diesen gar hochgebildeten Juden unterstellen muss, aus denen das heutige rabbinisches Judentum hervorging. Die jedoch im Galaterbrief als falsche "Christusverkünder" verteufelt wurden. Weil sie auf den Übertritt zum Judentum, so auch Beschneidung bestanden. Auch sein Kollege Matthias Becker, dem ich Woche für Woche aufgrund seiner Ausführungen aufzeigte, wie es in allen Evangelien nicht um den heute unterstellten Rabbi, sondern um Jesus Christus ging: Weisheit, die heute mehr denn je "Mensch" werden muss. Der hielt mir den "Mensch" vor und stellt so einen jungen Juden weiter im Gegensatz zu allem Wissen über die Zeit, den kulturellen, wie philosophischen Kontexte oder die biblischen Aussagen, Bezeichnungen. Ebenso wie Professor Helmut Schwier. Dessen Vorlesung über die Auferstehungszeugnisse, die eindeutig vom historisch nachvollziehbar im Hellenismus erneuerten Heil, Weisheit als Christus der Hebräer handeln, ich schon zum dritten Mal besuche. Wo mir selbst ein Geschichtsprofessor, der nach Wikipedia als Beleg dafür gilt, dass es bei Christus um den Logos, damit Ökologie ging, mich wegen meiner Fragen nach einem zweibeinigen Wesen mit Missachtung strafte, keines Blickes würdigend an mir vorbei eilte. Da würde es dessen Kollegen, wenn sie die heutige Lehrhypothese in Frage stellen würden, möglicherwiese ähnlich ergehen. Zumal sämtliche Theologen in ihrer Forschung, so all ihren Werken den guten Jungen voraussetzen. Zwar wird dort, wie in den Vorlesungen deutlich, wie der zur Bedeutungslosigkeit Gewordene nicht das Thema war. Doch da im heutigen, das Konzept von Kultur, so die Geschichte(n) auf den Kopf stellenden Kurzschluss ein junger Mann unterstellt wird, müssten sämtliche Bücher vom Markt genommen, zumindest im Vorwort umgeschrieben werden.
Auch wenn man, wie ich schrieb, an den auf Weisheit im Sinn von Ökologie als Wesentlichkeit verweisende Lehre nichts, so auch an den Vorlesungsfolien nur die Voraussetzung ändern müsste. Da will man lieber nicht zur Kenntnis nehmen, wie der Zug in die falsche Richtung führt, verdrängt nun gegebenes Wissen und fährt gemütlich weiter. Auch meine Argumente, wie bei heutiger Hypothese die Lehre keinen Sinn macht, weder ein Verhalten, noch die notwendige Gesinnung bewirkt, von aufgeklärter Welt als Gestrig gesehen wird, verhallen im Wind. Wenn dann einen Rabbi voraussetzend weiter dieser in höchsten Tönen als Herrlichkeit, Gottheit, Offenbarung, Erlösung... gepredigt wird. Da ist zu verstehen, dass kein aufgeklärter Denker die christliche Lehre wirklich ernst nimmt, im Kult-Konzept von Hebräer und ihnen folgenden Hellenisten eine Lösung für unsere Zeit sehen kann. Dabei müsste man heutige Lehre allein schon aufgrund der Gefahr verbieten, dass die Student/innen auch einen Terroristen oder einen der vielen durch die Heidelberger Hauptstraße ziehenden Gurus für Gott auf Erden halten. Und sich, wie dies heute antiken Denkern unterstellt wird, von ökologischer Lehre (Logos) abwenden, in einem Guru als neuen Gott das Lebensmaß sehen. Sie müssten, wie es zwangsweise den christlichen, eindeutig von philosophischer Naturlehre (Logos) als Heilswesen handelenden Erkenntnislehren nicht nur von Christoph Markschieß im Vorwort seiner Werke über Gnosis, wie christliche Erkenntnis unterstellt wird, der gebildeten Welt ihren Guru als neue ökologische Maßgabe verkaufen. Denn anders, als dass wie beschrieben werden muss "antiken Bildungsbürgern" ein Handwerkerjunge (wie Markschieß in Spiegel-TV erklärte, seinem Vater in der Werkstatt helfend) als Logos, damit die im Hellenismus maßgebende Ordnung nach Naturlehre vermittelt wurde, ist bei heutiger Hypothese die Geschichte nicht zu erklären. Doch dies ist unerklärlich. Das ist so absurd, wie wenn sich heutige Naturwissenschaftler (nicht Schriftgelehrte die dies verkünden, voraussetzen) einen Bären, einen Rabbi an Stelle von Ökologie als bestimmendes Maß menschlichen Lebens aufbinden lassen würden. Doch wo Barbara Aland in "Die Gnosis" schreibt, wie diese Denker den Sinn ihres, so allen Lebens erkannten und von nichts anderem mehr reden wollten, als dies anderen mitzuteilen, dies fortan als ihre einzige Aufgabe sahen. Da wird die beginnende christliche Mission beschrieben. Die dazu die menschliche Gestalt erforderlich machte, daher dies unterlassende oder nur Gebildeten, Eingeweihten geltende Erkenntnislehren als falsche Gnosis verwarf.
Der anfänglich als Pantokrator maßgebende Logos, damit weltbestimmende Ökologie, blickt nicht ohne Grund von exegetischen Werken über die gesamten Evangelien, wie Apostelgeschichte. Bereits den damals in Heidelberg für das Neue Testament verantwortlichen Klaus Berger, nun wie hier eingestellt seine Nachfolger Gerd Theißen, Peter Lampe, aktuell Matthias Konradt, habe ich gebeten, mit einem aufgeklärten Verständnis den Weg für die Versöhnung der Kulturen frei, wie aus Heidelberg ein Silicon Valley der Geisteswissenschaft zu machen. Denn wenn in Heidelberg, wo der in einer Gallionsfigur als Friedemann (Salomo) so menschliche Krone ausgemalte Christus des alten Testamentes als eine internationale, alle Wissenschaften der Zeit umfassende Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung gelehrt wird, auch als Christus des Neuen Testamentes bedacht werden würde. Statt weiter die Verherrlichung eines Rabbi zu unterstellen. Dann wären die wissenschaftlichen Voraussetzungen für die hier geforderte Kultur-Aufklärung geschaffen. Dann gäbe es im Sinn der "internationalen, interdisziplinär alle Wissenschaft der Zeit umfassende Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung" viel zu tun.
Die geschichtlich, so u.a. im Wissen um Weisheit nach Ordnung der Natur als Wesen des Alten Testamentes, der Tora, so Heil und Christus, wie den gesamten kulturellen Kontext oder hinsichtlich sämtlicher Texte weiter nachzuweisende Tatsache, dass es beim historischen Jesus nicht um einen Nationalhelden als Spider-Man handelte. Das ist sicher die kleinste Aufgabe, die von Heidelberger Theologen und Philosophen mit Kollegen aller Welt angestoßen und in wissenschaftlicher Diskussion erledigt werden könnte. Auch wenn Menschen Mythen, narrative Geschichten brauchen, so nicht nur das Neue Testament, sondern ähnliche Kulturerzählungen in ihrer Form erhalten bleiben, statt umzuschreiben, aufgeklärt verstanden werden können. Erst im auferstandenen hebräischen Heil, das das Verständnis der Tora als Naturgesetz, so im auch Griechen und Römern geltenden Sinn der Natur bewirkte, damit von jüdischem Tempelopferkult und nationaler Buchstabenlehre, so Aberglaube befreite. Womit das erneuerte Konzept der Hebräer dann einen Mehrwert gegenüber römischer Kultpraxis, Kaisergottheit und Mysterienkult, wie auch vergeblicher griechischer Philosophie bot. Da sind die vom zeitgerecht verjüngten, nun universalen Heil "Jesus" handelnden Geschichten zu erklären.
So wäre a. u. auch an griechischer Philosophiegeschichte weit mehr wie hier geschehen auch für heutige Zeit ein Heil nachzuvollziehen, auszudiskutieren, wie es dann die paganen Philosophievereine im vom Aberglaube gereinigten hebräischen Konzept sahen. Allein eine Vorlesungen über die griechische Polis, in der das Recht nur Athener Bürgern galt, die sich u.a. durch Kriegseinsatz als solche ausweisen konnten, nicht den in Athen lebenden Nichtbürgern. Die ließ mich darüber nachdenken, was Heil des für gleiche Menschen aller Welt geltenden Rechtes bei Hebräern war. Aufgrund allen Wissen über die große Bedeutung des griechisch-römischen Kultes, wie die Philosophie wäre daher nicht nur nachzuweisen, wie es völlig ausgeschlossen ist, dass die Menschen in den Weisheitszentralen rund uns Mittelmeer plötzlich in einem jüdischen Rabbi die weltbestimmende Größe, den irdischen Gott sahen, sondern was das Heil des gottesbildfreien, so bisher als atheistisch, daher staatsgefährdend verurteilten hebräischen Kult-Konzeptes war und heute sein könnte. Denn die philosophischen Schulen versuchten vergeblich in verschiedenen psychologischen Konzept, durch Unterdrückung der Emotionen, Lust, wie in der Stoa oder deren Ausleben in Weisheit nach Ordnung der Natur zu leben. Und wo diese dann statt Gottkaiser und Opferkult für Göttermythen als Tora, Wort Gottes zur bestimmender Krone (Christus) aller Menschen werden sollte. Da ließe sich von heutigen Geisteswissenschaftlern, Philosophen ,Theologen (die bei den Glaubensvorstellungen nach heutiger Hypothese den Geist aufgegeben, keine Lösung haben, sich nicht zuständig sehen) bedenken: Was ist für eine neue Weltordnung das notwendige Kultur-Konzept der Zukunft. Was ist an Stelle des in meiner Generation entfesseltem Kapitalismus oder gescheiterten Kommunismus heilsam?:
Kyniker unserer Zeit verwerfen zynisch die Welt, wollen im Zurück zur Natur die Zeit zurückdrehen: u.a. Ökobauernhof, Selbstversorger, fernöstlichen Meditations-Kommunen, zu denen sich evangelikale Amerikaner, wie die Anhänger des Koran bekehren müssten, sollen Heil der Welt sein. Auch Denker, die der Welt ohne Lösung zu haben nur zynisch den Spiegel vorhalten, sind Kyniker.
Stoiker wollen heute ihre Emotionen unterdrücken, sich so gegen ihre Lust im Konsum begrenzen um naturgerecht zu leben. Sie rufen nach Flugscham, Subventionen für ebenso problematische E-Autos, wollen in Gesetzen, Strafen, Weltregierung, Ökodiktatur durch UN neue Ordnung herstellen.
Skeptiker, Verfasser der Werke über die Probleme der Welt, eine notwendige neue Ordnung, Kritik an Kapitalismus, Konsumüberfluss, unserer Lebensweise, die ich derzeit haufenweise lese, stellen auch heute nur alles in Frage, ohne Lösung zu haben. Doch wenn diese die Religionen nur noch als Problem, unsinnig, gestrig, Gefahr für den Weltfriede sehen. Dann kann ich das aufgrund heutiger Vorstellungen und Glaubensrealität gut verstehen, ist jedoch in fehlender Aufklärung verschuldet. Die für eine interkulturelle Diskussion über eine kulturwissenschaftlich aufgeklärte Weltordnung, in die auch die Skeptiker einzubeziehen wären, Voraussetzung ist.
Epikureer kritisieren zwar Gottesbilder, verdammen die Torheit der Welt, verlangen nach Weisheit. Als Neue Atheisten rufen sie aber eher nach Gaia oder sehen nur in der Reaktivierung alter Naturgottheiten das Heil der Zukunft. Sie verkennen so, wie in den Kulturen, in denen wir erwachsen sind, die vielfach geforderte Weisheit zur Gesinnung werden kann. Um so wie von Epikur gefordert, nicht in Unterdrückung des Lebenstriebes, sondern in Lust gelebt zu werden.
In diesem Sinn wäre mit Blick auf die Probleme antiker Zeitwende, wie mehr noch heutiger Krisen nach dem Modell hellenistischer Juden, die ihre Texte, Tradition allegorisch-bildhaft, so die Tora als Naturgesetz in Ordnung der Natur neu verstanden, in internationaler Geistes-, Gesellschaftswissenschaftlichen Diskussion zu bedenken: Was sind für Zukunft und gemeinsames Wohl im Sinn von Ökologie gemeinsam gebotene Werte? Und was ist rechte Modell der Zukunft, welche Mittel gibt es, um diese zur Gesinnung, so eigenen Lust werden zu lassen?
Denn wie kein Guru am Anfang stand, sondern vielfältige philosophische Erkenntnislehren, damit für einen staatstragenden Volkskult auch heute untaugliches New Age. Das u.a. als nur Eingeweihten, Gebildeten geltende Erkenntnis (Gnosis) verworfen wurden. Das könnte auch heute Lehrreich sein, um entsprechende Sichtweisen in heutiger Diskussion um das rechte Kultur-Modell zu bedenken. Ebenso wie die als Markionisten bekannten Denker auf heutige Denkweisen zu übertragen wären. Da die wie die Hebräer den Opferkult für den Kaiser und die alten Gottheiten verwarfen. Da aber ohne einen neuen Kult, bei dem die Verehrung der restaurierten mythischen Gottheiten, wie des Kaisers von Philosophen, wie auch dem Stoiker Marc Aurel als Voraussetzung für Staatsfriede, Sozialordnung gesehen wurde, als staatsgefährdende Atheisten verfolgt, zur Abschreckung wie geflohene Sklaven gekreuzigt wurden. Die jedoch bekanntlich den Anfang der christlichen Mission rund ums Mittelmeer ausmachten. Gleichwohl sie aufgrund noch fehlendem bildhaften Verstand jüdischer Tradition, deren als Handwerker im Himmel unterstellte nationale Gottheit, wie die so als Gesetzt von Aber-Glauben angenommene Tora, aber auch die Wesentlichkeit einer menschlichen, damit jedoch kulturgerechten Ausdrucksweise doketistisch verwarfen. Dies wäre im Sinn heutiger Denker zu diskutieren, die sich (wie jedoch auch heutige Schriftgelehrte) dem neuen, verjüngten Heil "Jesus" verweigern, weil ihnen der aufgeklärte bildhafte Verstand fehlt. Wie er dann hellenistischen Juden und diesen folgenden Philosophen galt. Die so die Tora wieder als Naturgesetz sahen, im Logos (Ökologie) die einzige Wahrheit, das lebensmaßgebende Wort verstanden. Was so Grundlage für heutige Diskussion sein könnte.
So wäre in einer alle Kulturen, Religionen und geisteswissenschaftlichen Richtungen umfassenden Diskussion auch heute zu bedenken, wie sich kultur-aufgeklärte Menschen Weisheit, die Voraussetzung für Zukunft ist, im Kult, in dem sie erwachsen sind, gottesbildfrei zur eigenen Gesinnung, Krone, Motivation machen können. Um eine Lebensweise im Sinn von Ökologie nicht als Last zu empfinden, sondern an Stelle von Gesetzesbürokratie in Lust zu leben. Auch wenn viele der zeitkritischen Denker, die ich aktuell lese, in eine neue Diskussion einzubinden wären. Nur die für eine menschliche Kultur notwendigen, verbindenden Rituale und die heutige Lebensweise, die modernen digitalen Medien oder Kapitalismus, Narzissmus zu beklagen. Das ist nicht die Lösung. Denn wäre ohne Kultur-Aufklärung nicht zu befürchten, dass Inder nur in den Ganges springen, um sich von Anderen abzuheben, Moslems beten, um dann als Selbstmordattentäter Christen und Juden zu ermorden, evangelikale die Christusfahne schwenkend betend das Kapitol stürmen, um einen Tyrannen zum König zu krönen? Doch nicht ohne Grund haben auch Nationalsozialisten und Kommunisten auf den Kult, Riten gesetzt. Zweifelsfrei müsste daher in einer alle Kulturschaffenden, auch sämtlich heute alle Riten, den Kult als überholt, gestrig sehende Denker mit einbindend bedacht werden: Welche Möglichkeiten, von Meditation bis zu gemeinsamen Singen oder Beten sind tauglich sind, damit der Bezug zur Natur, damit eine Gesinnung im gemeinsamen Sinn wieder hergestellt werden kann.
. Die Voraussetzung dafür ist jedoch Kultur-Aufklärung, für die in internationaler wissenschaftlichen Fachdiskussion Neutestamentlern aller Welt, wie Wissenschaftlern und Führern der weiteren Kirchen oder orthodoxen Christen, wie auch Juden oder des Islam einzubinden wären. Im Sinn der von mir nur laienhaft angerissenen Kultur-Aufklärung wäre dann mit Geschichts-, Religions-, wie weiteren Geisteswissenschaftlern aller Welt der Grund der Weltreligionen als eine "Ökologie des Menschen" im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur auf heutiger wissenschaftlichen Grundlage, wie Welterfahrung zu bedenken.
Doch den größten Raum wird eine Diskussion über universale Werte aufgrund heutiger wissenschaftlicher Basis und Welterfahrung einnehmen. Gemeinsame Werte, Moral sind möglich und Voraussetzung für eine gemeinsame Ordnung. Denn wie die menschliche Evolution neu zu denken ist, Kooperation, nicht das Recht des Stärkeren das Erfolgsmodell des Homo Sapiens ausmacht, so die egoistische Gene auf Gemeinsinn zu polen sind. Das ist kein Geheimnis mehr. Die Moral, die einst die Kooperation von Jägern und Sammlern, dann der Städte in Kultgemeinschaften der Polis, später Staaten sicherstellte, nun in Weltgemeinschaft notwendig ist, bedarf einer Kult-Aufklärung. Hierfür sind gemeinsame Werte, ist ein aufgeklärter gemeinsamer Kult, sind verbindende Riten notwendig. Worüber auf wissenschaftliche Weise zu diskutieren wäre. Denn wo dazu allein die alte Familienbanden, Blutsverwandtschaft, die im gemeinsamen Sinn fühlen und leben ließ, untauglich wurden. Da wäre auch in Einbindung von u.a. Neurologen zu fragen: Wie kann Mutter Natur und der gemeinsame Sinn von Ökologie, nach dem wir leben müssen, die Welt-Rolle leiblicher Mütter und Väter einnehmen? Wie kann über das Begreifen, dass alles mit allem zusammenhängt, wir ein Teil der Natur sind, eine gemeinsame Gesinnung entstehen, die ein zukunftsgerechtes Miteinander, Mitfühlen ermöglicht?
Statt nach dem Recht des Stärkeren, durch Strafen, Gesetze, dem Modell Auge um Auge, Zahn um Zahn wäre in Einbindung aller Wissenschaften und Kulturschaffenden zu Fragen: Wie können sich mündige Menschen Weisheit, die für die Zukunft und das gemeinsame Wohl als notwendig erkannt ist, in erwachsenen Kulturen zu Gesinnung machen. Um so ohne Strafe im gemeinsamen Sinn Wohl und Zukunft zu gestalten? Satt sich gegenseitig zu belügen, u.a. in der Bankberatung, wie bei der Produktion von Medizin oder Nahrungsmitteln und so auch bei notwendiger ökologischen Lebensweise selbst zu betrügen.
Wenn inzwischen schon Neurologen nachweisen, wie wir nicht Herr unseres Verstandes sind, dieser durch fehlführende alte Affekte, wie Neid, Gier, Angst auch vor Fremden, wie kulturellen Prägungen, nun Kapital und dadurch zur Herrlichkeit gemachten oft sinnlosem Konsum als einzige Motivation bestimmt werden. Und daher gar die Straffähigkeit in Frage gestellt wird. Wäre da die einzulösende Schuld nicht darin zu bedenken, wie sich selbstverant-wort-lich gewordene Affen auf mündige Weise zum Homo Sapiens, die für Zukunft in ökologischer Gemeinschaft notwendige Weisheit zur Gesinnung zu machen? Wo ein Rabbi an den Anfang gestellt wird, stellt sich diese Frage nicht, können wir auch von der Antike nichts lernen. Erst aufgeklärt bestand die Verfolgung anfänglicher Christen nicht darin, dass die sich einem Guru anschlossen, sondern dem von Philosophen als notwendig gesehenen Kult für den Kaiser und den Opfern für die alten mythischen Gottheiten verweigerten. Und bei noch fehlendem bildhaften-aufgeklärten Verstand der jüdischen Texte, Tradition noch kein neuer Volkskult in deren Sinn geschaffen war. Erst als sich immer mehr dem überkommenen Kult verweigerten, bahnte sich eine Zeitenwende an. Denn die konnte oder wollte der Kaiser, dem selbst atheistische Geschichtsforscher hohe Bildung, damit Weisheit bestätigen und dessen Aufgabe es eh war, kosmische Ordnung zu herrschen, die Kaiserkultverweigerer nicht weiter verfolgen. Er rief, wie ihm weiter den alten Kult vertretende Philosophen (wie der mir so auch in Foren in diesem Namen begegnende Marcellinus) vorwarfen unter Missbrauch des Postwesens die philosophischen Denker der sich bitter bekämpfenden, dabei gar handgreiflich werdenden, Richtungen zusammen. Um auf Basis der alten Kulturen einen neuen Volkskult im Sinn der Hebräer zu schaffen, der den völlig verschiedenen Vorstellungen des von England bis nach Nordafrika reichenden Reiches gerecht wurde und Weisheit zu Gesinnung des Volkes machte. Keine leichte Aufgabe im antiken und heutigen Silicon Valley!
Auch wenn dazu Dank weltweitem digitalen Netz der Postverkehr nicht mehr zu stören wäre und keine Handgreiflichkeiten mehr drohen. Und sicher wäre heute eine internationale Diskussion, die in Spätantike über Jahrhunderte dauerte, zielführender zu führen. Denn die metaphysischen Spekulationen über Sohn und Vater, Logos/Ökologie und den Sinn aller Natur, Welt sind nicht mehr zu führen. Wir gehen davon aus, dass die Ökologie, Evolution, der wir unser Seins, Wohlstand, Wissen verdanken, einen Sinn hat. Auch ohne dass dies naturwissenschaftlich nachgewiesen wird. Aber wo nun auch atheistische Evolutionsbiologen wie Thomas Junker in "Der Darwin-Code" bekennen, dass es ein großer Fehler gewesen sei, der Natur einen Sinn absprechen. Auch wenn sie diesen nur in der Genweitergabe, damit jedoch im Sinn von Leben, und nur hinter vorgehaltener Hand definieren. Um nicht mit dem Gott der Glaubenslehre zusammengesehen zu werden. Und da dieser als ein über das Mittelalter tragendes himmlische Wesen, einen Macher, Aufpasser nach menschlicher Machart gepredigt, wird bei dem sich jeder etwas anders Vorstellt und von dem keine natürliche Bestimmung ausgeht. Da ist es höchst Zeit, über den Sinn, den wir heute gemeinsame voraussetzen, als den alles Seins, der war und sein wird (JHWH) zu verstehen. Gleichwohl wird es bei dem, was von nationalen Lehren oder persönlichen Vorstellungen ausgehend über Gott geglaubt, geschrieben wird, nicht einfach sein, den gemeinsamen Sinn, nach dem alle Welt bei Krisen ruft, den die UN vertreten soll und der nun selbst in sämtlichen evolutionären Prozessen, den Gefühlregungen, dem Zufall, gar dem für ein Leben im gemeinsamen Sinn notwendigen Kult von atheistischen evolutionsbiologischen Atheisten bestätigt und als Grund allen Lebens angenommen wird, auch als Gott der Väter zu bedenken. Gleichwohl wir davon ausgehen dass dieser selbst dann wieder Leben hervorbringt, wenn wir es zugrunde richten.
Heidelberg, in Verbindung mit Mannheim wäre sicher ein guter Ort, um evtl. anfänglich durch die Akademie der Wissenschaften erst Geistes-, wie Naturwissenschaftler aller Welt, dann in Einbindung der UN, damit einer völlig neuen Organisation, auch Religions-, wie Staatsführer zu Konferenzen einzuladen. Da der persönliche Kontakt und das gemeinsame Feiern zur konstruktiven Lösung vieler Probleme notwendig ist. Und die Einigung auch mit politischen und religiösen Größen für eine Weltordnung, die nicht nur philosophische Papierverschwendung bleiben soll, gebraucht wird. Und so wäre auf internationaler, alle Wissenschaft der Zeit umfassender Weise unter der Federführung der Hochschulwissenschaft, in Verbindung mit einer neuen Weltkulturorganisation der UN nicht über einen einen neuen Kult auf Basis bisheriger Vorstellungen, sondern Aufklärung der alten Kulturen, wie über universale Werte, Menschenrechte und -pflichten nachzudenken und darüber diskutieren: Was ist nach Ordnung der Natur und Welterfahrung für das gemeinsame Wohl nicht nur zum rechten Heizen im Sinn von Ökologie, sondern auch dem humanistisch-sozialen Miteinander, u.a. der Geschlechter, in Ehe und Familie geboten? Was nicht nur im Sinn aller Welt, sondern aufgeklärt statt oft sinnlos gewordener Traditionslehren auch dem der verschiedenen Weltreligionen zu verstehen wäre. In Einbindung aller Kultur-, Geistes-, wie u.a. neurologischer Wissenschaften müsste dann bedacht werden: Welche kulturellen Instrumente, ob Musik, gemeinsames Singen, Meditationstechniken, bildende Künste... sind tauglich, was sind die weiteren Voraussetzungen, ist auch in Bildung, so der gesamten Kultur notwendig. Damit sich mündige Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, Weisheit, die Voraussetzung für Zukunft, gemeinsames Wohl und Friede ist, zur eigenen Krone, verhaltensbestimmenden Gesinnung, Motivation, sich so vom Homo-Destruktor zum Homo-Sapiens, damit selbst zum Spider-Man machen können.
Die Überlegungen zu einer Weltordnung im Sinn von Ökologie, so aller Welt sollen zeigen, was ein aufgeklärtes Verständnis, damit kulturwissenschaftliche Aufklärung bewirken könnte. Sie sind aufgrund meiner Arbeiten entstanden, die teilweise hier eingestellt sind. Mit denen ich seit 2017 theologische, philosophische, wie geschichtliche Vorlesungen, damit teils erst heute gegebenes Wissen aufgriff und die jeweiligen Professoren, wie ihre Kollegen in unzähligen Mails, an der Uni verteilten Flugblättern, Tafelanschrieben oder nach den Vorlesungen bat, hier erneut bitte, bei ihrer Forschung die Perspektive zu wechseln. Denn gerade bei dem, was von Glaubensvorstellungen oder einem rebellischen Charismatiker ausgehend alles an Unsinn in die Welt gesetzt, über Jesus gleichzeitig auf rein dogmatische Weise nach altem Glauben als erlösenden Gott auf Erde geschrieben, er als Grund ewigen Lebens gepredigt wird. Da muss der Anstoß für eine neues Verständnis, so kulturwissenschaftliche Aufklärung von der als neutral und kompetent gesehenen, primär theologischen, wie philosophischen oder geschichtlichen Wissenschaft, kann weder durch kirchliche Führer und Fachfremde ausgehen.
Zeitenwende ist ein im Sinn evolutionärer Entwicklung, so auch durch die Weltprobleme notwendig gewordener, hierdurch hervorgerufener Übergang in eine völlig neue Epoche, Weltordnung. Der nach kulturwissenschaftlicher Aufklärung zu einem radikalen Wandel der Vorstellungen, Überzeugungen, so in eine alle Lebensbereiche verändernde Ära, einem neuen Menschen führt. Der Ukrainekrieg, auch wenn dem ein Kampf um Macht, maßgebende Werte der Kulturen zugrunde liegt, für den der Kanzler den zum Wort des Jahres ausgerufenen Begriff gebrauchte, ist dabei nur ein winziger Aspekt. Bei der Geburt Christi wird von Zeitenwende gesprochen. Doch solange dabei von dem ausgegangen wird, was heutige Glaubensvorstellung (auch bei Glaubensgegnern) und Lehre ist, muss die notwendige Zeitwende, ökologisch-friedliche Weltordnung noch warten, bleibt nur das Beklagen der Probleme.
7. Zeitenwende: radikaler Wandel der Glaubensvorstellungen, aller Lebensbereiche
Wo im Kurzschluss die Geschichte(n), so auch das für die rechte Gesinnung notwendige Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf gestellt, ein rebellischer Rabbi als Heil "Jesus" und so auch in anderen Religionen Nationalhelden unterstellt werden. Statt Christus als heilsame menschliche Personifikation (Rolle, Aufgabe, Maske) von Ordnung der Natur, so im Sinn aller Welt zu verstehen, die kulturgerecht verschieden verschriftet wurde. Und dann aber "glaube" an die Buchstaben der eigenen Lehre, Gottheiten verlangt wird. Da wundert es nicht, wenn in sämtlichen Werken, die ausführlich die heutigen Probleme und die Dringlichkeit einer neuen Weltordnung beschreiben, die von der Evolution zur Herstellung von Ordnung in ihrem Sinn, so aller Welt hervorgebrachten Kultur-Modelle nicht vorkommen. Allenfalls in Gaia, alten Naturgottheiten oder in fernöstlichen Meditationstechniken wird das Heil für die künftige Welt gesehen. Eher wird alte chinesische Weisheit ausgegraben. Der als Dharma, wie Tao der gleiche Himmelsohn, die Himmelsstimme, damit kosmische Ordnung zugrunde liegt, wie dem christlichen Gottessohn, Wort. Was dort jedoch im Kaiser, heute von Parteiführern zu verwirklichen wäre. Wie Ordnung im Sinn der Natur in erwachsenen Kulturen zur heute notwendigen eigenen Krone freier, gleicher Menschen, so in Lust gelebt werden könnte. Das kann ohne die von der Hochschulwissenschaft erbetene Aufklärung über das christliche Wesen nicht bedacht werden.
Solange nicht allein in der Kirche Unsinn im Namen eines nie gewesen Nationalhelden, dieser als weltbestimmenden Grund gerechten ewigen Lebens, Christus, Gott auf Erden, schizophrener Weise jedoch die hierfür notwendige ökologisch-sozial gerechte Lebensweise im heutigen Wissen um natürliche Ordnung gepredigt wird. Nach der im nun u.a. von den Organisationen der UN vertretenen gemeinsamen Sinn aller Welt zu leben wäre. Da das überkommene, nicht mehr tragende Gottesbild von einem menschenartigen himmlischen Macher, Aufpasser in nur naturwissenschaftlicher Aufklärung für tot erklärt wurde. Da wundert es nicht, wenn die Weltreligionen nur für den Unsinn, Unfriede aller Welt verantwortlich gemacht werden. Und so in keiner Weise bedacht werden kann, wie ein erwachsener Kult in aufgeklärter Weise zu einer über vergebliches Wissen und Wollen hinausgehenden Gesinnung beitragen kann, die Voraussetzung für Zukunft und gemeinsames Wohl nach ökologischer Ordnung ist. So laufen alle Friedensmärsche, Kritik an Torheit, Gier, Egoismus, so unsere Zukunft gefährdenden Kapitalismus (heutiger Kapital- und Konsumherrlichkeit als einzig verbleibende Motivation der Menschen), gutgemeinte Vorschläge für eine ökologisch-sozial gerechte Lebens-, Wirtschaftsweise, Weltordnung und dafür notwendige kulturelle Erziehung zu Weltbürgern, Demokraten ohne Feindbilder..., völlig ins Leere: Opium fürs Volk.
Die Weltreligionen, die in Berufung auf eigene Größen, Buchstaben für den Kampf der Kulturen, Terror, Kriege verantwortlich sind, werden nach heutiger Glaubenslehre zu Recht als Verhinderung einer Ordnung im gemeinsamen Sinn aller Welt und deren kreative Entwicklung, Religiosität fern der Weltrealität gesehen. Kirchliche Predigt ist bei einem Nationalhelden heiße Luft, geht nach Hinten los. Doch der ideologische, nur zu Terror und Krieg führende Schwachsinn, der heute von den um eine neue Weltordnung ringenden Denkern dem Monotheismus meist unterstellt wird, ist auf dem Mist einer wissenschaftlich unhaltbar gewordenen Hypothese gewachsen. Wo heute neutestamentliche Wissenschaftler beschreiben, worin das auferstandene Heil bei hellenistischen Juden, damit Vordenkern der Kirche, Juden-Christen bestand. Da die als Heil und Gesalbten (Jesus Christus) bestimmende Tora wie bei den Hebräern wieder als Naturgesetz gesehen, so im denkenden, philosophisch begründeten Glauben von heute notwendigen Weltbürgern im Logos/Ökologie die Kulturen im einen und einzigen Sinn aller Natur (egal in welchen Namen, besser namenlos) versöhnt waren. Wie es heute heilsam wäre. Da ist alles über die auch heute notwendige Auferstehung gesagt. Wo aber dann weiter aus Lehr- und Glaubensgewohnheit von einem Rabbi ausgegangen, die Welt im Glauben an einen Nationalhelden als Gott gelassen wird. Da ist an eine notwendige, heilsame Versöhnung der verschiedenen Glaubensvorstellungen im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Seins, nicht zu denken, Unheil vorprogrammiert.
Die UN, die aus der gleichen Erkenntnis von für Friede und gemeinsames Wohl notwendiger Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt entstand, wie sie als christliche Offenbarung bei hierzu dem vom Aberglaube gereinigten hebräischen Heil (Jesus) folgenden philosophischen Vereinen der Zeitenwende zu bedenken wäre. Die soll mit neuen Gesetzen für Weltordnung sorgen, denen sich sämtliche Staaten und Religionen unterordnen. Ausgeschlossen! Ohne Kultur-Aufklärung müsste u.a. die UN als Weltregierung die Gläubigen zu oft als westliche Ideologie gesehenen Werten umerziehen. So ist eher ein noch größerer Kampf der Kulturen, Terror, als eine ökologische Ordnung zu erwarten. Wie eine für unsere Zukunft zur Voraussetzung gewordene Lebensweise im Sinn von Ökologie der Grund aller Weltreligionen war, so Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, sich aus mündiger Selbstverant-wort-ung diese zur eigenen Krone, Gesinnung machen könnten. Das kann bei den heutigen Glaubensvorstellungen nicht bedacht werden.
Wie hellenistische Juden, so anfängliche Christen die Voraussetzung für Demokratie freier, gleicher Menschen bedachten, dies den Römern vorschlugen, der neu in Kritik stehende Kapitalismus, Zinsverbot bereits bei Hebräern das Thema der Tora (Heil: Jesus) war, auch die Diskussion um Vermögen im Sinn von Gemeinschaft (statt Eigentum) wieder am christlichen Anfang stand und vor allzu menschlichen Tyrannen, Tyranneien, Herrlichkeiten, Wesentlichkeiten gewarnt wurde. Wie sie auch heute in den Abgrund reißen. Das alles ist zwar ebenso bekannt, wie das noch bis vor wenigen Jahrzehnten geltende, Weisheit im gemeinsamen Sinn entsprechende Zinsverbot. Doch bei der Hypothese vom vergotteten Heilsprediger wird ähnlicher Unsinn auch bei den anderen monotheistischen Religionen vorausgesetzt, vergeblich nach einer universalen Ethik im gemeinsamen Sinn der Welt, deren Ordnung gerufen. Es werden nur die vielfältigen Probleme, u.a. menschliche Gier, Kapital- und Konsumherrlichkeit und die Notwendigkeit grundlegender neuen Weltordnung als absolute Voraussetzung für Zukunft beschrieben. Und wie eine Zeit von Frieden und nachhaltiger Lebensweise möglich wäre, was sich hierzu alles ändern müsste. Wo gieriger Kapitalismus, damit heutige Kapital-herrlichkeit und aus Kapitalinteresse im Kommerz auf höchst emotionale Weise zur neuen Gottheit, Herrlichkeit, einzigen Motivation gewordene Massenkonsum im sinnlosen Überfluss für viele heutigen Probleme verantwortlich gemacht werden. Da wird nur nach man sollte gerufen, sollen bürokratisch lähmende Nationalgesetze (rechtes Heizen) und kapitalistische, so die Gier verstärkende Geldanreize die Welt retten, für Ordnung sorgen.
8. Ohne aufgeklärte Gesinnung bleiben Proteste, Gesetze Opium fürs Volk
Im dann mit Schießbefehl eingemauerten Kommunismus, der an einer fehlenden, weil allein durch Parteiideologie nicht zu bewirkenden sozial-ökologischen Gesinnung scheiterte. Wie sie in freien Marktwirtschaften nun noch weit notwendiger wurde. Darin wird oft das neue Heil beschrieben. Doch die vor naturwissenschaftlicher Aufklärung im Glaube, so in den Kulturen mehr oder weniger gegebene und heute notwendige, nun in mündiger Selbstverant-wort-ung zu bewirkende sozial-ökologische Gesinnung, Motivation der Menschen aller Welt: ob von Traditionsgläubigen oder dies heute als Aberglaube Ablehnenden. Die kann nicht erreicht werden, in dem Mao, der nun auch als Ökologe hingestellte Marx oder der gesalbt (so als ideologischer Christus) unter dem Roten Platz begrabene Lenin wieder zum Leben erweckt werden. Wo auch der der bei Corona als Vorzeigemodell gelobte, parteiverordnete, mit Videokameras und Punktekonten überwachte Gemeinsinn nicht trägt. Sondern wo auch im kommunistischen China, wie in aller Welt Kapital und die zu dessen nun von kultureller Verantwortung losgelöster Akkumulation kommerziell erzeugte Konsumherrlichkeit der Kitt für den Zusammenhalt des Staates, die motivierende Herrlichkeit sind. Da bleiben alle Beteuerungen einer ökologisch-sozialen Lebensweise, neue Gesetze, Proteste und Maßnahmen Opium fürs Volk. Statt nach einer im Geist notwendigen Zeitenwende zu fragen, werden in deren Namen nur verweigerte Vernichtungswaffen kritisiert. An die globale Gesinnung eines somit neuen Menschen, dessen völlig veränderte Lebenshaltung ist so nicht zu denken. Die wäre auch nicht durch die Wiedererweckung des einst für Gleichwicht in kosmischer Ordnung sorgenden Tao zu bewirken. Hierzu ist ein aufgeklärtes Verständnis der verschiedenen kulturellen Wuzeln notwendig. Wie es von der zuständiger Hochschullehre aufgrund der eigenen Lehren in vielen teils zu lesenden Briefen, Mails erbeten wurde, hier zusammengefasst wird.
"Allein zu wissen, dass nicht der Storch für Nachwuchs sorgt, ist noch keine Aufklärung."
Nicht nur, weil die alten Kulturen natürliches Wissen hatten, das uns erst wieder gegeben ist, muss die Weltgeschichte neu gedacht werden. Am Anfang stand nicht Glaube an Offenbarungen wunderwirkender Nationalhelden als eigene Gottheiten, sondern Wissen und so Verehrung von Ordnung, Sinn der Natur: Ökologie. Nicht nur unsere indigenen Vorfahren waren im noch mythischen Kult Wächter der Erde. In der gesamten Entwicklung von Affen zum Homo Sapiens, wie dessen Kulturgeschichte war es die Verehrung von Vegetation, Naturphänomenen, Fruchtbarkeit, Weisheit, später als Gottessöhne, die dann im philosophisch bedachten einen Sinn der Natur, allen Seins gesehen wurden, was soziale Ordnung, wie Leben im Einklang mit der Natur ermöglichten. Wo heute gar Neurologen nachweisen, wie wir nicht Herr unseres Verstandes sind, Verhalten von alteingefleischten, so oft fehlführenden Affekten, Neid, Angst, Gier, wie kulturellen Prägungen, Herrlichkeiten bestimmt wird. Da war ein Kult notwendig, um den Homo Sapiens nicht zum Destruktor werden zu lassen. Noch viele unserer Väter arbeiteten oder bestellten ihre Äcker in Glaubensverantwortung. Da es zu dieser Glaubens-Gesinnung kein Zurück gibt, besteht die mündige Selbstverantwortung nun darin, sich Weisheit in den Kulturen, in denen wir erwachsen sind, aufgeklärt zur eigenen Motivation, Gesinnung zu machen. Denn neben den Kultur-Konzepten des Ostens sind auch Judentum, Christentum, in Folge Islam aus dann philosophischen Überlegungen erwachsen, wie Logos (seit Aufklärung Ökologie) nach dem Modell der Hebräer (deren bereits in Himmels-, Naturordnung gründende Tora Heil "Jesus" und so Gesalbter "Christus" war) Grundlage rechten Lebens und der heute notwendigen globalen Volksgesinnung werde kann:
"Ökologie des Menschen"
Diese für eine ökologische Weltordnung, zukunftsgerechte, zum gemeinsamen Wohl führende notwendige universale Ethik leitet sich nicht aus nationalen Glaubenstraditionen, Gründergestalten, Buchstaben ab. Sie wird unvoreingenommen, jungfräulich allein in der Herrlichkeit, Ordnung der Natur, damit dem Sinn von Ökologie, Evolution, aller Welt, wie Welterfahrung bezeugt. Sie war bekanntlich Heil "Jesus", wie Grund der Weltreligionen, von Tao, Dharma, Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus.... Ökologie als Stimme natürlicher Schöpfung ist Grund universalen Rechtes, gemeinsamer Werte, sagt auch an Stelle heutiger Beliebigkeit, was nach Ordnung, so im Sinn der Natur und Welterfahrung für ein humanistisch-soziales Miteinander im Alltag, in Ehe und Familie für das gemeinsame Wohl geboten ist. Doch von "Ökonomie" wird kulturaufgeklärt nicht mehr gesprochen, wenn über den Wachstum der Gewinne, gar von Rüstungskonzernen nachgedacht wird. Aufgeklärt wir bedacht, welches "Wirtschaften" auf ökonomische Weise, damit mit möglichst wenig Mitteln, Verbrauch, zu gemeinsamen Wohlstand und Zukunft im Sinn von Ökologie führt. "Wirtschaftswachstum" ist kulturaufgeklärt ein im erwachsenen Kult wachsendes friedliches Wirtschaften im Sinn des gemeinsamen ökologischen Welthaushaltes ohne gegenseitige Schutzzölle, Subventionswettbewerb.
9. Hochschullehre kann Ökologie der Kirchenführer folgen
Bereits Benedikt XVI. hat nicht einfach auf die christliche Dogmatik bestanden. Er hat in intellektuellen Reden das christliche Wesen als mit Verstand einsehbares Weiterdenken griechischer Naturphilosophie bezeichnet: Logos, seit dem Monisten Ernst Haeckel, der von Freidenkern 1904 in Rom zum Gegenpapst ausgerufen wurde "Ökologie". Wie es hier geschichtlich begründet wird, im Wissen um in Ordnung der Natur gründende Tora als Heil "Jesus" als bestimmenden Gesalbten "Christus" logisch ist. So hat der philosophische Papst als Geschichtskenner 2011 vor dem Bundestag in Bezug auf Salomo, wie die Stoa das universale Recht (was das Wort Gottes, Jesus Christus war) in Natur zu bedenken gegeben. Dabei hat er von ökologischen Bewegungen gesprochen, die noch nicht die Tür aufgestoßen hätten, doch der Schrei nach frischer Luft seien. Damit wird auch so deutlich, wie es Zeit für ein aufgeklärtes Verständnis des christlichen Wesens, dessen erneute "Auferstehung", damit kulturwissenschaftliche Aufklärung durch die zuständige Hochschullehre ist. Um so die Tür für eine ökologische Weltordnung aufzustoßen.
Denn auch wenn Professor Ratzinger nicht wie jeweils vor seinen Deutschlandbesuchen gebeten, den historischen Jesus in Ökologie und Evolution zu bedenken gab, sondern nur das universale Recht. Hätten neutestamentliche Wissenschaftler das Oberhaupt der katholischen Kirche beim "Wort" genommen, das als Jesus universales Recht war, statt sich im folgeschweren Kurzschluss inzwischen gegebenem Wissen zu verweigern und damit die Geschichte(n), so das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf zu stellen, im kindlichen aber "glaube" an einem nie gewesen jungen Mann festzuhalten. Und damit die Rechtsrede als eine überholt geglaubte katholische Naturrechtslehre abzutun. Gleichwohl mit Salomo (Friedemann), der heute als Gallionsfigur für internationale, alle Wissenschaften der Zeit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung versöhnende Weisheit gelehrte wird. Und so auch von der Stoa, in der inzwischen die Verhaltenslehre im Namen Jesus begründet wird, bekannt ist, wie hier eine für neue Weltordnung notwendige universale Ethik in dem begründet war, was wir Ökologie nennen. Dann hätte in Berlin ein dringend notwendiger Aufklärungsprozess beginnen können. Dem sich wie gezeigt wird, weder die Religions-, noch um Friede und gesellschaftliches Wohl bemühten Staatsführer verweigert hätten. Denn ohne die staatliche Souveränität aufzugeben oder die verschiedenen kulturellen Wurzeln zu verleugnen, wären die Weichen gestellt worden, um eine Weisheit, die die Staatführer auf Weltkonferenzen vergeblich geloben und alle aufgeklärte Welt nur will, zur globalen Gesinnung und so an Stelle imperialer Mächte künftige Weltordnung und gelebt werden könnte.
Wenn auch Franziskus seine Umweltenzyklika für ein auch sozial gerechtes Leben, ebenso wie evangelischen Pfarrer ihre Posts und Predigten in ökologischer Ordnung, nicht mehr biblisch begründen. Dann zeigt auch dies, was nicht nur heute Grundlage unseres Lebens ist, sondern historischer Grund nicht allein jüdisch-christliches Kultes war und wie die Zeit für kulturwissenschaftliche Aufklärung reif ist. Denn sich gleichzeitig auf den zum terroristischen Guru Gewordenen als Grund ewigen Lebens, Weltbestimmung, Erlöser von Sünden, zu glaubenden irdischen Gott als Offenbarung zu berufen. Das nimmt dem Kult, bei dem in Ökologie (Logos) begründete Weisheit als Wort Gottes nach dem Heil (Jesus) der Hebräer zum bestimmenden Gesalbten (Christus), so im Glaube zur heute fehlenden Gesinnung des Volkes wurde, die unsere Kultur über alle Wirren und Verirrungen trug, zur Aufklärung führte, seinen Grund, Sinn.
Zeitenwende verlangt nach Kultur-Aufklärung
Alle philosophischen Überlegungen über eine Weltordnung jenseits hegemonialer Mächte, gar eine globale Gesinnung, die uns an Stelle vergeblicher ökodiktatorischer Gesetzesbürokratie nicht allein die natürlichen Herausforderungen im gemeinsamen Sinn in demokratischer Freiheit lösen lässt, machen eine kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig. Auch die Kriege zwischen den Kulturen entspringen dem Kopf der Menschen, sind in gegensätzlichen Vorstellungen begründet. Daher sind nicht Waffengewalt, Friedensapelle oder Gesetzesbürokratie, sondern ist Kultur-Aufklärung gefragt. Diese verlangt auch der evolutionäre Wandel im Welt-, so Glaubens-, Gottesverständnis. Für den u.a. Kopernikus mit völlig neuer Sicht des Kosmos, ähnlich Darwin oder Freud stehen. Der erstmals die Psyche, damit die menschliche Seele untersuchte und damit nun wissenschaftlich belegte, wie wir nicht Herr unserer Ratio sind. Selbst Neurologen zeigen inzwischen, wie unser Handeln von unbewussten Affekten, Motiven, Trieben, Begierden und Ängsten oder kulturellen Herrlichkeiten bestimmt wird. Was heute selbst in kommunistischen Staaten Kapital und Konsum sind. Und daher Wissen und Wollen nicht reicht, sondern die Psyche, damit die eigene Lust auf emotionale Weise in menschlicher Kultur in rechte, so ökologische Bahnen zu lenken ist. Denn die nun in neuzeitlicher Wissenschaft definierte Ordnung der Natur, die als anfänglicher Grund aller Weltreligionen in Vergessenheit geriet, hat sich mit aller Gewalt wieder in Erinnerung gebracht.
Und nachdem auch der u.a. dem Herren-Rassenwahn des Nationalsozialismus zugrunde liegende sozialdarwinistische Kurzschluss des die Natur nur Nachäffens ebenso hinter uns liegt, wie der Mythos vom egoistischen Gen als Grund aller Evolution. Nun vielmehr klar wird, wie nicht das Recht des Stärkeren, sondern Kooperation das Erfolgsgesetz der Evolution waren. Da hat auch die moderne Lehre (Logos) von der Natur den Weg für eine kulturwissenschaftliche Aufklärung frei gemacht. Während bisher davon ausgegangen wurde, dass die Naturlehre (Logos) gegen die christlichen Kult spricht, wird sich aufgeklärt ins Gegenteil verwandeln. Denn auch der Kurzschluss, bei der das Gesetze der Evolution die einfache Formel des "Survival of the fittest", somit Überleben des bösen Starken war. Was auf menschliche Gesellschaft übertragen wurde oder es im Glaube die grausame Natur zu bekämpfen galt. Das hat sich als Denkfehler erwiesen. Es ist der Erkenntnis gewichen, wie Kooperation, Zusammenarbeit im Sinn von Ökologie, nicht nur hinsichtlich heutiger Krisen, selbst Virenbedrohung, in menschlicher Gesellschaft notwendig ist, sondern auch im Tierreich zum Erfolg führt. Die Zeit, als die Natur als böse galt, so die Naturordnung nicht Grund des Kultes bedacht werden konnte, um im Sinn natürlicher Schöpfungsordnung zu leben, ist es ebenso um, wie der Glaube an einen menschenartigen Planer. Der wundersam gegen die nun allesamt als sinnvoll für das Leben erkannten Prozesse ökologisch-evolutionärer Ordnung wirkt. Die so einzige auf den gemeinsamen, wie eigenen Sinn allen Seins (JHWH) verwies und verweist. Den wir gemeinsam loben, lieben, weil wir im Sinn natürlicher Ordnung leben müssen.
Denn auch wenn wissenschaftlich klar war, wie kosmische Ordnung den Kultur-Modellen des Fernen Ostens, wie dem Monotheismus im Namen Moses, in Folge Josua (Jesus) zugrunde lag, Grund der Tora, hebräischen Heils (Jesus) war. Der buchstäbliche Kurzschluss, dass ein Heilsprediger der Grund christlichen Glaubens sei, in Verbindung mit der Vorstellung einer grausamen, vom sinnlosen Zufall nach dem Gesetz des Stärkeren funktionierenden Natur schloss es aus, hellenistische Juden der Echtzeit des auferstandenen Heils der Hebräer an den Anfang zu stellen. Diese als Juden-Christen zu sehen, denen Konstantin, wie die philosophischen Vordenker der Kirche folgten. Denen wir auch ein Großteil der neutestamentlichen Texte verdanken. Denn bekanntlich war für hellenistische Juden, zu denen u.a. der Nationalgesetzeseiferer Saulus, dann als Stoiker Paulus gehörte, der Kosmos der offenbarende Tempel und bestimmende Tora. Da die Tora, damit das als Gesalbter "Christus" geltende Heil "Jesus" wieder wie bei den Hebräern dort verstanden wurde, wo wir heute von Ökologie sprechen. In deren Sinn wir auch im sozialen Miteinander leben, dies nun in mündiger Selbstverant-wort-ung in aufgeklärten Kulturen, in denen wir erwachsen sind, zur eigenen, wie globalen Gesinnung machen müssen und können.
Denn als aus dem Paradies ökologischer Ordnung entlassene Affen, die nun aufgrund menschlicher Masse, enormem Mehr an Konsum, wie ganz gewaltiger technischer, so auch militärischer Möglichkeiten im Anthropozän auf Weisheit im gemeinsamen Sinn der Natur angewiesen sind, reicht Wissen und Wollen nicht aus. Was uns nun nicht nur Neurologen sagen, sondern auch die heutige Realität. In der ökologische Weisheit von aufgeklärter Welt gewollt, gar auf Weltwirtschaftskonferenzen gelobt, aber nicht gelebt wird. Seit Adam (Menschwerdung) müssen wir das, was nach Ordnung der Natur weise ist, in Kultur zur Weisheit des Homo Sapiens, damit zur verstandesbestimmenden Gesinnung unserer Psyche (Seele) machen. Was ursprünglich auf mythische Weise, dann in philosophisch durchdachten Kultur-Konzepten, den großen Weltreligionen geschah. Denn die hat die Evolution nicht ohne Grund hervorbracht, als Menschen sesshaft wurden, Städte, Staaten, erster Geldhandel entstanden, so Grundlage für den beklagten Kapitalismus gelegt war. Und wir im gemeinsamen Sinn nachhaltig zusammenarbeiten, wie Landwirtschaft betreiben mussten. Wie es heute mehr denn je global notwendig wurde.
Die ganz gewaltig gewachsenen technischen Möglichkeiten in einer zusammengewachsenen, so gegenseitig abhängigen Welt, machen daher geistes-, kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig. Was bringt es, nur den Verlust der Rituale, gemeinsamer Werte oder den Kapitalismus und Konsumüberfluss zu beklagen, die Weltprobleme aufzuaddieren und zu verlangen, dass wir ein neues Menschenbild brauchen? Bei dem der Mensch seine Natur und sich als deren verant-wort-licher Teil versteht. All das greift zu kurz. Auch wo neuerdings wieder Unsummen für Aufrüstung, statt die Lösung der Weltaufgaben ausgegeben werden, wir gar in einen atomaren Weltkrieg um Weltmacht, Werte hineinschlittern, gleichzeitig vielfältiger Aberglaube, nicht allein der IS die Welt bedrohen. Da ruft dies nach geisteswissenschaftlicher Aufklärung. Denn ohne Aufklärung, wie Ordnung im Sinn der Natur, aller Welt, wie sie inzwischen die Organisationen der UN vertreten sollen, so eine "Ökologie des Menschen" nicht nur Grund der Kultur-Konzepte des Ostens, sondern auch der monotheistischen Geschwister war, als Tora, so Christus oder Lehre Mohammeds die bestimmende menschliche Krone, Gesinnung sein sollte. Da lassen sich unsere Probleme nicht lösen. Da bleiben sinnloser nationalistischer, oft mörderischer Aberglaube und Ersatzherrlichkeiten wie Kapital und Konsumüberfluss lebensbestimmende Motivation. So folgen wir unseren Affekten, wie Neid oder egoistischer Gier. Wo sich Gott in einem wunderwirkenden Nationalhelden, Trauervisionen dessen Anhängern offenbart haben soll, nicht in Herrlichkeit, Ordnung, Sinn der Natur, ist der Kult sinnlos geworden. Da hilft es auch nichts, die Torheit, Kurzsichtigkeit der Welt, so die Tyrannei von Kapitalismus und Konsumherrlichkeit zu beklagen. Ohne Kultur-Aufklärung bleiben wir in diesem Hamsterrad gefangen, bleiben Terror im Namen des Glaubens, wie Kampf der Kultur und gegen die Natur.
10. Die Macht der Götter: vom angeblichen Verbrecher, der zum christlichen Gott wurde
Warum glauben wir an einen einzigen Gott?
Wie sind die Religionen entstanden, was haben Sie gemeinsam?
"Die Weltgeschichte der Religionen" wurde an Ostern 2024 an drei Tagen in Terra X hinterfragt. So wurde auch heutiger aber "glaube" beleuchtet, der vielfältig in seiner ganzen Bedrohung zu sehen war. Der nach Muster des christlichen Kurzschlusses, nachdem ein wunderwirkender terroristischer Held als Gott auf Erde, so Lebensbestimmung für alle Welt gesehen worden sei, nicht nur den anderen, sondern oft auch den alten Kulturen unterstellt wird. Die jedoch so wenig wie wie hellenistische, dann neuplatonische Juden- und Heiden-Christen an einen Guru als lebensbestimmenden Gott oder als Offenbarung, an sinnlose Geister glaubten. Die vielmehr die noch mythisch erklärte Naturgesetzlichkeit, u.a. die Sonnenordnung, als kreativ sinnvoll (so frühe Ökologie) verehren, um danach im gemeinsamen Sinn zu leben. Nicht allein die erst heute wieder offensichtlichen kosmische Maße, Ordnung spiegelnden Pyramiden, die Himmelscheibe von Nebra, gar der in meiner Heimat gefundene Sonnenhut von Schifferstadt oder an der Sonne orientierte Steinsäulen in aller Welt sind Beispiele für die Verehrung natürlicher Ordnung. Die bei Hebräern, auf die sich die christlichen Weisheitslehrer (Apostel) erfüllend beriefen, Grund des Kultes, Kulturkalenders, der Tora, so Heil "Jesus" als bestimmender Gesalbter "Christus" war. Die Ordnung der Natur war auch für fernöstliche Philosophen die dem Tao oder Dharma zugrunde liegende Himmelsstimme, der Himmelssohn. Auch die Himmels-, Gottessöhne der Ägypter, wie anderer Hochkulturen, bei denen die Hebräer lernten, wie von Griechen und Römern, verkörperten Vegetation, deren Ordnung, Weisheit in Gestalten. Oder sie sollte als Könige und Kaiser die Sonne als Krone nicht nur auf dem Kopf tragen, sondern nach deren Ordnung herrschen, diese repräsentieren, so zur gemeinsamen Gesinnung der Menschen machen.
Doch da die Sache mit menschlichen Gottessöhnen, bestimmenden Herrschern in die Hose geht, diese ihrer Macht verfallen, wie sich auch heute zeigt, oft zu nationalistischen Tyrannen werden. Da haben die Verfasser des Alten Testamentes nicht nur u.a. an einer Parabel über die Bäume, die einen der ihren zum König machten, gezeigt, wo dies hinführt. Daher wollten hebräische Philosophen die in Naturbeobachtung und Himmelsberechnung, so im Sinn allen Seins (JHWH) bedachte Weisheit gottesbildfrei, ohne stierblutigen Opferkult an Stelle der in Pyramiden einbalsamierten Pharaonen (oder gesalbter Herrscher) zur Krone freier Menschen machen. In einem damit atheistisch wirkenden Kult wurde nach heutiger Lehre eine alle Wissenschaften der Zeit umfassende Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung in narrativen Geschichten und Gallionsfiguren beschrieben. Ökologische Weisheit, die der Tora zugrunde liegt, war so auch der damals nur Beschnittenen geltende König (Christus). Der als weiser Friedemann (Salomo) in all seinen Problemen, wie Verfehlungen ausgemalt wurde. Der das war, was dann auch im Neuen Testament in einem Weisheitslehrer als Judenkönig, Gesalbten "Christus" für alle Welt auf narrative, so den Menschen gemeinsamen Sinn vermittelnde Weise ausgedrückt, den Kaiserevangelien entgegengestellt werden, so die Herrscherideologie und Göttermythen ersetzt musste. Auch der biblische Tempel Salomon war, wie sich nun archäologisch zeigt, nicht aus Stein gebaut, sondern ist in Ordnung der Natur zu sehen. Das messianisch erhoffte Heil war für diese visionäre Philosophen (Propheten) ein Weltameisenstatt. Ein Organismus, bei dem alle im gemeinsamen Sinn in menschlicher Ökologie zusammenwirken. Wie selbst atheistische Evolutionsbiologen den Sinn des Kultes und der dafür notwendigen narrativen Phantasiebilder erklärten. So bedachten die Hebräer einen gottesbildfreien, damit atheistisch wirkenden Kult. Bei dem alle auf ökologische Weise, ohne Opferkult, Priester, Mittler, Gesalbte, Gottessöhne, Könige und ihre Aristokratie (heute u.a. autokratische Parteityrannen oder politische Ökodiktaturen) in eigener Motivation im gemeinsamen Sinn nachhaltig zusammenarbeiten. Und so Leben im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) sinnlosen Opferkult ersetzte.
Dieses im Namen Josua (Jesus) im persischen Exil als eine Kult, so Sozial, wie Staatsreform bedachte, als Exodus geltende Heilskonzept wurde von hellenistischen Juden der damit Echtzeit Jesus auf neue Beine gestellt. Denn die hatten in der Stoa das allegorische Verständnis kultureller Erzählungen gelernt, verstanden dann auch eigene Traditionstexte auf bildhafte Weise. Sie sahen so in kosmischer Ordnung wieder den offenbarenden Tempel, die Tora, wie auch deren Gestalten als Ausdruck des Naturgesetzes. Und damit bewirkten sie auch die Versöhnung der sich vormals kriegerisch bekämpfenden jüdischen und römisch-griechischen Kultur und gelten so als heute notwendige Weltbürger. Von wegen daher, dass gleichzeitig ein Rabbi Christus, Gottessohn, Judenkönig oder Offenbarung war. Der philosophisch bedachte Sinn der Natur, den Griechen im Namen Zeus verehrten, galt ebenso wie die im Logos, damit in Ökologie begründete Weisheit der Stoa auch hellenistischen Juden im Sinn ihrer Väter (JHWH). Und so wurde das gottesbildfreie Konzept mit Weisheit als Krone gleicher Menschen von hellenistischen Juden auch den Römern empfohlen. Deren Denker wie vormals die Hebräer die menschlichen Gottheiten höchst polemisch kritisierten. Die Römer hatten vergeblich Demokratie geprobt, mussten den Kaiserkult, damit oft Tyrannei wieder einführen und die ebenso in philosophischer Kritik stehenden, so totgesagten Gottessöhne, die Rom groß gemacht hatten, wieder auferstehen lassen. Wo so von aufgeklärten Weltbürgern für den von judaistischem Aberglaube der Tempelaristokratie und nationalistischen Schriftgelehrten gereinigten Kult geworben wurde. Wo der Logos, heute Ökologie wieder Grundlage der Tora, damit jüdischen Heils (Jesus) war. Da war auch Josua, Jesus wieder lebendig, auferstanden, der alte Bund befreit von Aberglaube erneuert, der neue Exodus eine historisch nachvollziehbare Realität. Denn da waren die Kulturen geistig versöhnt und die Grundlage für ein universales Christen-Judentum geschaffen. Und hier ist, wie vielfach an theologischen Vorlesungen gezeigt wird, auch der Grund der christlichen Erzählungen und sämtlicher Bedeutungsinhalte historisch nachvollziehbar. Auch wenn nicht alle hier getroffenen Auslegungen, Aussagen zur Transformation der biblischen Begriffe, Bedeutungsaussagen zutreffen. Ohne das allegorisch-bildhafte Verständnis hellenistisch aufgeklärter Juden und damit die Erkenntnis der Tora wieder in dem, was wir nun Evolution nennen, in Ökologie, so im gemeinsamen Sinn aller Welt beschreiben. Da hätte es kein universales Christen-Judentum gegeben.
Wie Christopher Clark bei Terra X selbst sagte, ist daher die von Ihm getreu des folgeschweren, die Geschichte, wie Geschichten, so das Konzept von Kultur auf den Kopf stellenden, sich vielmehr allem inzwischen gegebenen Wissen verweigernden Kurzschlusses der heutigen Hochschullehre vorgestellte Entstehung des Christentums "unwahrscheinlich", unglaublich geworden:
"Eine winzige Sekte betete einen hingerichteten Verbrecher an! Denn sie sehen in ihm den leiblichen Sohn Gottes. Und daraus wird eine Massenbewegung, die das Schicksal von weiten Teilen unseres Planeten bestimmt."
So war für alle Welt zu hören und dann im aber "glaube" aller Welt zu sehen, was dabei hinten an Notdürftigkeit herauskommt, wenn weiter buchstäblich ein junger Mann, statt so verkörperte, damit Mensch gewordene Weisheit nach zeitgemäßer Vernunft-/Naturlehre (Logos) an den Anfang gestellt wird. In der sich nicht nur das historische Heil, die gesamten Bedeutungsaussagen, Hoffnungen anfänglicher Denker erklären lassen, sondern die heute mehr noch als in antiker Zeitenwende als menschliche Gesinnung gebraucht wird. Denn wenn in aufgeklärter Sicht nur noch ein Verbrecher übrig bleibt, ein Terrorist, der wegen Gefährdung des Staatsfriedens zum Tod am Kreuz verurteilt wurde. Dann ist es Zeit für einen Perspektivenwandel in der Frage nach dem historischen Grund des neu-jüdischen Christuskultes, dessen aufgeklärtes Verständnis geworden. Doch man muss beispielsweise nicht wissen, wie erst seit der Reformation im Neuen Testament von "Jesus" zu lesen ist. Da Heils-, Gottesnamen, Christustitel, in Griechisch noch als den Kosmos beherrschender Pantokrator (Logos/Ökologie) volksverständlich eingedeutscht werden mussten. Allein die christliche Lehre wie Nächstenliebe oder Gleichheit der Menschen, die identisch mit anderen Weltreligionen ist und so in heutiger Lehre auch die Ethik in Sachen Ehe und Familie im Namen Jesus nicht in einem ehescheuen Terroristen, sondern wie die Stoa in zeitgemäßer naturphilosophischen Weisheitslehre (Logos) begründet wird, zeigt: Es ist höchste Zeit, die Geschichte aus neuer Perspektive zu betrachten. Damit aber "glaube" an nationale Gottheiten, Buchstaben nicht weiter trennt, sondern ein aufgeklärtes Verständnis im gemeinsamen Sinn von Ökologie in Friede die Kulturen vereint und mit der Kraft aufgeklärten Kultes auf ökologisch-kreative Weise Zukunft gestalten, die Welt zu einem besseren Ort machen lässt.
Denn Terra X, das oft das mehr als erstaunliche Wissen der alten Kulturen, wie daraus resultierenden Sonnen- oder Naturkulte und damit deren Hochleistungen zeigt. Das hat nun auch so nicht nur den Unsinn heutiger Hypothese über den christlichen Gottessohn deutlich gemacht. Es hat die große Gefahr vielfältiger Formen nationalistischen Aberglaubens vor Augen geführt. Wer glaubt, es sei egal, was wir über Jesus denken, irrt ganz gewaltig. Nach christlichem Vorbild wird nicht die Stimme natürlicher Schöpfung, so im Sinn von Ökologie, aller Welt bedacht, sondern sich in den Religionen auf nationale Größen, Buchstaben, Traditionslehren berufen. In deren Verneinung werden dann Werte, Menschenrechte (von gebotenen Pflichten wird nicht gesprochen) meist in menschlicher Beliebigkeit begründet. Wo sich nach heutiger Hochschullehre Gott dadurch erwiesen habe, dass er gegen alle Natur einen Handwerkerjungen als seinen Sohn aus dem Grab befreite, ist dieser tot, abgeschrieben. Der gemeinsame Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH), nach dem wir leben müssten, wird bei einem Guru, der Offenbarung war, nicht im Sinn hellenistischer Juden-Christen bedacht, damit auch Alla als abgeschrieben gesehen.
11. Bei hellenistischen Juden war heute notwendiges Heil "Jesus" lebendig
Gleichwohl wir wissen, wie für hellenistischen Juden der Kosmos, so die Ordnung der Natur offenbarender Tempel und bestimmende Tora war. Und wie diesen daher die damit universale Kirche als erneuertes Judentum folgte und sie Verfasser der zwischentestamentlichen, das Heil der Hebräer (Jesus) mit der Erkenntnis hellenistischer Naturlehre (Logos), so auch anderen Weisheitslehren der Welt auf einen Nenner bringenden Weisheitstexte waren, wie auch maßgeblich der des Neue Testamentes. Und so im denkenden Glauben hellenistischer Juden das Judentum von taubem Tempelopferkult und Aberglaube nationalistischer Schriftgelehrter befreit, die Tora, damit das Heil (Jesus) wieder wie bei den Hebräern in kosmischer Ordnung, heute Ökologie begründet war. Was mit Blick auf die misslungene Demokratie anstelle von Tyrannen auch den Römern als Gesalbter (Christus) vorgeschlagen wurde. Und so die als Heil, wie Christus geltende Ordnung der Natur einzig auf den einen und einzigen Grund, Sinn aller Natur, Seins verwies, der den in polemischer Kritik stehenden menschlichen Gottesbildern, Göttermythen gegenübergestellt wurde und im philosophischen Monotheismus auch Römern galt, u.a. auch als Jupiter oder Zeus verehrt wurde. In blinder Gewohnheit wird all das im Namen eines angeblichen Rabbis gepredigt, der inzwischen als terroristischer Nationalheld gilt. So entstehen Glaubensvorstellungen, denen nur mit Kultur-Aufklärung, nicht mit Abwehr, Verneinung, Verkürzung zu begegnen ist.
Auch vom christlichen Glauben geht Gefahr aus. Wie die Kirchen in USA voll sind, Demokraten, mehr noch republikanische Nationalisten nach dem Vorbild des angeblichen Jesus von evangelikalen Predigern aufgeheizt werden, dann in aller Welt für Gott in den Krieg um Energievorräte zogen oder weiter die Welt zur kapitalistischen amerikanischen Lebensart missionieren wollen, wissen wir. Auch die Gebete der Evangelikalen beim Sturm auf das Kapitol, damit die Demokratie (für die einst das aufgeklärte Modell mit Weisheit als menschliche Krone "Christus" geworben wurde), um einen als Halbgott verehrten nationalistischen Tyrannen, der ökologische Weisheit auf den Kopf stellt, zum absoluten König zu machen, sind bekannt.
Doch muss man die in Terra X auch gezeigten Schnelltaufen vor den Trump-Wahlhallen zur evangelikalen Bekehrung gesehen haben, um das Ausmaß des Aberglaube zu erkennen, für den die heutige Jesus-Hypothese verantwortlich ist. Weniger bekannt ist die große Gefahr, die von den enorm wachsenden Kirchen in Afrika oder Südamerika ausgeht. Denn nach dem Muster des einen Guru unterstellenden Kurzschlusses folgen auch die für ihre große spirituelle Kraft im Film Gelobten (so wenig wie die Deutschen Kirchen in Sachen christlicher Werte), der Stimme natürlicher Schöpfung, so dem gemeinsamen Sinn allen Seins, sondern Wundertätern, charismatischen Predigern. Die ihnen den Wille Gottes verkünden. Was immer das dann auch ist. Und auch der russisch-orthodoxen Mission, die nun an die Stelle leninistischen Heils trat, sich gegen die vielfarbige Beliebigkeit des als dekadent, unchristlich bezeichneten Westens wendet, lässt sich nicht mit Gewalt bekämpfen. Und was ist von deutschen Kirchen zu halten, die von einem terroristischen Nationalhelden ausgehen, diesen als Christus, bestimmenden Gott auf Erde, Erlösung von Sünden, statt die dafür notwendige Weisheit im Sinn der Natur als Grund ewigen Lebens predigen? Wo nicht der Sinn natürlicher Ordnung, allen Seins (JHWH), sondern Gott als quer und sein für alles Leben maßgebender Sohn als terroristischer Transgenter gilt. Da wundert es auch nicht, wenn Orthodoxe gegen so begründete beliebige westliche Werte ankämpfen. Nach dem, was nicht nach nationalen Traditionen, sondern heutigem Wissen, auch über nicht nur biologisch, sondern sozial verschieden begabte Geschlechter, so nach Ordnung der Natur zum gemeinsamen Wohl aller Beteiligter, wie der Zukunft der Gesellschaft führt. Was so ohne die zu verurteilen, denen das vergönnt ist, als Ideal geboten, ein Segen für die Welt wäre. Danach wird im aber "glaube" an einen Rabbi als Gott auf Erden nicht gefragt.
Und auch wo orthodoxe Juden im Kampf gegen ebenso mörderische Gotteskrieger der Moslems im "Unheiligen" Land ein Blutbad anrichten, so möglicherweise einen Weltkrieg entfachen, ist Aufklärung das notwendige Heil. Wo sich die Gotteskrieger der Moslems, ebenso wie orthodoxe Juden im religiösen Recht sehen, helfen weder Waffen noch Friedenapelle, sondern ist Kultur-Aufklärung gefragt. Denn Juden stellen das Konzept der Hebräer auf den Kopf. Im ewigen Exil mussten diese auf gottesbildfreie Weise im Ein-Verständnis mit den antiken Hochkulturen leben. So galt beispielsweise für den sich nach Zarathustra auf Ahura Mazda (Herr, Grund aller Weisheit) berufenden Perserkönig Kyros die gleiche Gottheit, der Sinn allen Seins und damit Weisheit wie für die Hebräer. Und auch hellenistische Juden, denen die kirchlichen Vordenker folgten, noch in deren Namen schrieben, leiteten wieder aus Ordnung, Sinn der der Natur, nicht nationalen Lehren, Gottheiten (so jungfräulich, wie es auch heute notwendig wäre) die rechte Lebensweise, ihre Bestimmung ab. So dass für sie die Stoa ebenso galt, wie Zeus als Sinn der Natur. Ganz im Gegensatz zu buchstabenhörigen Schriftgelehrten und Tempelpriestern, die daher als Gegner Jesus, neuen Heils, dargestellt wurden und mit ihrem Nationalglaube Kriege, die Zerstörung Jerusalems, Vertreibung und Verbot jüdischen Kultes verursachten. Während gleichzeitig aufgeklärte Juden das von Aberglaube befreite Konzept der Hebräer mit Weisheit als Krone der Menschen (Christus) den Römern als neue Reichsordnung im des auch diesen maßgebenden Sinnes der Natur, nach Logos (Ökologie) empfahlen, so die Kulturen zu versöhnen suchten.
Die vielfältigen Formen jüdisch-christlichen Aberglaubens, wie fatalen Fehlfundamentalismus der anderen Religionen, so auch im Islam, gehen zwar nicht alle auf das Konto heutiger Jesus-Hypothese. Denen ist jedoch nur zu begegnen, wenn das Wesen des Monotheismus, so Jesus Christus, damit auch die Lehre Mohammeds, wie die aller Weltreligionen, als in Ökologie, so im gemeinsamen Sinn (Gott) begründete Weisheit von heutiger Hochschullehre bekannt wird. Da für Moslems, die sich vom Christentum abtrennten, der daher im Koran mehr als Mohammed genannte Isa (Jesus) das unmittelbare Wort als Lehre des nun arabischen Propheten war. Da liegt es an der Aufklärung über das christlichen Wesen, dass die von den Organisationen der UN vertretene Weisheit auch als Wille Allahs nach Lehre des Propheten verstand wird. Was dann auch von aufgeklärten Denkern der verschiedenen Religionen im Rahmen ihrer Kultur begriffen, gefeiert, so zur kulturellen Kraft, gemeinsamen Gesinnung der Menschen werden kann. So auch bei denen, die in Massen im Ganges baden, im Kastensystem oder Kühen, satt wie Denker der Zeitenwende in gemeinsamer Weisheit das kulturversöhnende Heil (Jesus) sehen. Die als Hindus oft Andersdenkende verdammen. Denn wie in der Antike die verschiedenen Kultur-Konzepte, so auch der Hinduismus im gemeinsamen Sinn bedacht wurde, u.a. indischer Buddhismus in jüdische Weisheitstexte im Namen Salomo (damit des neuen Christus einfloss), die kirchlichen Vordenkern zugeordnet werden und diesen auch die Weisheit der anderen Religionen wesentlich war. Das ist kein Geheimnis. So ist auch das in Konkurrenz zum Juden-Christentum stehende dualistische Christentum des Manichäismus, das die Weisheitslehren der verschiedenen Weltreligionen, so auch im Namen Zarathustra oder des Buddhismus auf einen Nenner brachte, ein Zeuge: Die Hypothese vom Verbrecher, der von einer kleinen Sekte als Gottessohn angebeteten wurde, kann nicht weiter Kultur-Aufklärung, so kulturversöhnendes Heil (Jesus), damit einen notwendigen aufgeklärten Kult verhindern, durch den Weisheit zur gemeinsamen Krone wird.
Denn welche Kraft von einem gemeinsamen Kult ausgeht, wie dieser gebraucht wird, war nicht nur bei den religiös Gläubigen aller Welt, sondern auch auf den politischen Plakaten zu sehen. Nicht nur Hitler wurde, unterstützt durch Aberglaube der Mehrheit deutscher Christen, im systematischen ideologischen Kult zum nationalistischen Heilsführer. Und so liegt auch Lenin als ideologisch Gesalbter "Christus" unter dem Roten Platz begraben, galt wie Stalin als Heil. Und die Schriften von Marx und Mao, inzwischen die der Partei, ersetzen die Heiligen Schriften. So hat, wie einst in der DDR, nun in China die Partei immer Recht. Gleichwohl auch in China Kapital und Konsum die wahren Herrlichkeiten des Volkes, die Motivationsfaktoren, wie im Rest der Welt im säkularen Kult der Kitt des Staates sind. Was eine ökologische Gesinnung, die auch als Sinn von Tao oder Dharma zu verstehen wäre, so eine völlig neue, welt-, zukunftsgerechte Motivation bewirkten könnte, völlig ausschließt. Denn wenn der Kult nur noch bedrohlichem aber "glaube" Kraft verleiht, ideologisch missbraucht wird oder die Welt in seiner modernen Form in den Abgrund führt. Dann ist Kultur-Aufklärung dringend notwendig.
12. Befreiung von Sünden ist möglich
Die Erlösung von Sünden fällt bei einem als Gottessohn verherrlichten Verbrecher, wie dem von evangelischen und katholischen Theologen an Karfreitag kommentierten charismatischen Terroristen flach. Und wenn wenn der gute Junge dann als Gott auf Erden, Erlösung gepredigt wird, wird das genaue Gegenteil bewirkt. Was Weisheit ob als Tao oder Wort Gottes, so der damals noch unhinterfragte Christus und damit lebensbestimmende Gesinnung der Menschen war und die Kulturen bis zur Aufklärung trug, "noch" heute weitgehend rechtes Leben, Sozialverhalten prägt, hat sich nach dem Kurzschluss derzeitiger Hypothese erledigt. Heutiger aber "glaube" und davon ausgehende Gewalt haben es es so weit gebracht, dass Religionen weder eine Lebensweise im Sinn einer "Ökologie des Menschen" bewirken, noch als dafür tauglich gesehen werden. Und so in den täglich erscheinenden Werken über eine neue Weltordnung, die biologische Grundlage der Gewalt menschlichen Verhaltens oder Überlegungen für eine bessere Welt Religion meist nur noch als pathologischer Zustand betrachtet wird, den es zu beheben gilt. Wo das Konzept menschlicher Kultur, so der Sinn des Kultes aller Welt auf den Kopf gestellt, unterstellt wird, der Grund des christlichen Glaubens sei die Verherrlichung eines terroristischen Nationalhelden gewesen. Wie soll da ein Wissenschaftler auf die Idee kommen, wie im Namen der verschiedenen alten Größen eine auch gegen Gewalt, Verbrechen, tägliche Sünden gerichtete Lebenseise "Ökologie des Menschen" zur lebensbestimmenden menschlichen Gesinnung werden kann? Was so nicht nur von falschen, zu Kriegen, auch gegen die Natur führenden Weltbildern, Herrlichkeiten, sondern Gewalt, Verbrechen, sexuellen oder sonstigen fleischlichen Begierden, wie dem Hunger auf Süß, Fett, zu viel Fleisch oder Konsum von Alkohol und anderen Trogen heilen könnte.
Auch wenn sich in der Antike noch niemand über den nun unsere Gesundheit schädigenden Hunger auf Süß und Fett Sorgen machte. Gleichwohl so der Sinn alter Speisegebote zu bedenken wäre. Und auch wenn noch nicht klar war, wie die in Gesinnung zu heilenden, weil heute unsere Gesundheit oder das Zusammenleben der Menschen gefährdende Begierden einst im Sinn des Lebens waren. Wie von vielfältigen falschen menschlichen Affekten, so auch sexuellen Begierden, die für unsere Zeit als Affen normal waren, wie sonstigen Untugenden zu heilen ist, war Thema antiker Philosophie, Theologie. Allein die Vorlesung über Aristoteles machte deutlich, dass das entscheidende Thema der Denker nicht die Definition von Weisheit (damit einer Gesinnung im Wissen um den Sinn des Lebens) war, sondern wie diese zur menschlichen Gesinnung, Lebensbestimmung wird. Doch auch wenn die menschliche Ethik daher in der Spätantike das entscheidende Thema der philosophischen Schulen war. Und selbst in der Vorlesung über das Umfeld des Neuen Testamentes deutlich wurde, wie in Stoa oder bei Epikureer in verschiedenen philosophischen Konzepten versucht wurde, die menschliche Ratio zu reinigen, sie von fehlführenden Affekten, nicht allein Begierden, Fremdenängsten zu befreien. Wo der Neutestamentler von einem Rabbi ausgeht, der als Christus verkündet wurde. Da kann weder er, noch weniger ein sonstiger Geistes- oder Geschichtswissenschaftler auf die auch historisch zu belegende Idee kommen, wie im Christuskult (Logos, Weisheit nach Naturlehre ist Gesalbter) dabei Epikur verwirklicht, statt der Stoa gefolgt wurde. Die in stoischer Ruhe die menschlichen Emotionen, damit die Lust als Lebenstrieb unterdrücken musste. Denn im Christuskult wurde nach dem Konzept der Epikureer die für das Leben, wie Zusammenlieben sinnvolle Weisheit als bestimmende Herrlichkeit zur eigenen Motivation und damit ohne Gottesbilder in Lust gelebt. Wie mit der Kraft aufgeklärten Kultes auch heute von vielfältigen Sünden, Begierden, Gewalt, Süchten, wie von verschiedenen Gottheiten, Vorstellungen, Aberglaube befreit, ein Leben im Sinn von Ökologie in Lust geführt werden könnte, statt als Last, die mit Gesetzen, Strafen, Subventionen vergeblich überlistet werden soll. Das bleibt aufgrund heutiger Hypothese verborgen.
13. Ein kleiner Schritt mit gewaltiger Wirkung
Wie sich die Führer der ohne Aufklärung immer leererer werdenden christlichen Kirchen einer von der Hochschulwissenschaft erbetenen Sichtweise des historische Jesus als kulturversöhnendes Heil und Christus: Sinnbild für lebensbestimmende Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt, anschließen, liegt auf der Hand. Da dies auch ihrer Predigt entspricht und wie bereits dargestellt, die Päpste in ihren Aussagen über eine "Ökologie des Menschen", wie die Bedeutung des christlichen Wesens oder Ökologie als Grund universalen Rechtes bestätigen würde. Zumal wegen einem als Gottessohn verherrlichten Verbrecher eigentlich kein normal denkender Mensch mehr in die Kirche gehen, für diese Steuer bezahlen dürfte. Auch die Führer der anderen großen Weltreligionen, die einen universalen Anspruch erheben, werden sich einer auch das Sozialverhalten umfassenden "Ökologie des Menschen", die heutige Probleme lösen lässt, nicht verschließen wollen. Zumal die auch die westliche Beliebigkeit hinterfragt. Daher liegt es an der Hochschulwissenschaft, den Weg für eine sich in Zeitenwende ergebende, so notwendig gewordene Weltordnung im Sinn von Ökologie die Voraussetzung zu schaffen. Die Welt wird sich nicht mit einem Schlag ändern. Taliban und IS werden nicht plötzlich eine ökologische Lebensweise im gemeinsamen Sinn aller Welt, wie sie die Organisationen der UN vertreten sollen, zu ihrem göttlichen Ideal, Weltgottesstaat machen wollten, statt das Kopftuch Klimaschutz fordern. Doch wäre es die Aufgabe der Hochschulwissenschaft, nicht an einem nationalen Helden als Gott auf Erden festzuhalten, sondern Ökologie als bestimmenden, offenbarend Christus zu bedenken. Um so die Tür für ein völlig neues Verständnis im gemeinsamen Sinn von Ökologie als der eine und einzige Gott für alle Welt zu öffnen. Nicht die Religionsführer sagen dann was Recht ist. Doch können diese im aufgeklärten Kult dafür dazu beitragen, dass die spirituelle Kraft nicht weiter nationalistischem Aberglaube dient. Auch wenn es noch ein langer Weg sein wird, bis eine "Ökologie des Menschen" zur notwendigen globalen Gesinnung wird. Kultur-, geisteswissenschaftliche Aufklärung macht den Weg frei, damit auf völlig neue Weise ökologisch gewirtschaftet, Wohlstand für gleiche Menschen "geschaffen" (Arbeit nicht wegen kapitalistischen Missbrauchs verweigert, sondern Wert) wird.
Wäre beispielsweise Gero von Böhm, von dem das vorgetragene Buch des Oster-Terra X stammt, mit Neutestamentlern der Universität in Verbindung getreten, an der er studierte. Und hätten die die von mir bereits vor 30 Jahren von dem in Heidelberg für das Neue Testament zuständigen Klaus Berger, nun aufgrund von Vorlesungen u.a. über die Bedeutungsinhalte der Texte des Neuen Testamentes bald Woche für Woche dort von mir erbetene Perspektive bedacht, statt sich dieser aufgrund ihrer Glaubensvorstellung und bisherigen Lehre zu verweigern. Dann wäre möglicherweise Grund für frohe Ostern gewesen. Dann wäre in Terra X nicht über einen Verbrecher gesprochen worden, der zum Gottessohn, christlichen Helden wurde, sondern wäre für eine alle Kulturen umfassenden Aufklärung, damit globale, auch die anderen Weltreligionen umfassende Auferstehung geworben worden. Statt nur religiösen aber "glaube" aufzulisten, hätte man allein mit Blick auf Beiträge von Terra X über die ökologischen Weltprobleme zeigen können, wie die durch die in der Kraft aufgeklärter Kulturen zu lösen wären. Denn welche mehr als erstaunlichen Hochleistungen alte Hochkulturen durch einen Kult entwickelten, der die Ordnung im Sinn der Natur zum Grund hatte. Das war bei Terra X schon oft zu sehen.
Auch mit Blick auf heutige Multi-Kultur, wie der aufgrund des Klimawandels unausweichlichen Migrationsströme sind einheitliche Werte im gemeinsamen Sinn einer "Ökologie des Menschen", damit Ende von nationalem aber "glaube" notwendig. Wo es hinführt, wenn die heute meist aus wirtschaftlichen Gründen, damit einer bisher fehlenden gemeinsinnigen Wirtschaftsweise Geflohenen ihre alte Kultur in tauber fanatischer Weise bewahren wollen, sich gar einer neuen Sprache verweigern. Sie aber sonst fehlgeleiteten westlichen Idealen folgen, so u.a. ohne Arbeit gut Leben oder Kasse machen, Sozialhilfe kassieren wollen, aufgrund fehlender gemeinsamer Werte und Armut zu Kriminellen werden. Das können wir heute beobachten.
Die Zeit, als das christliche Wesen unhinterfragt den Menschen Bestimmung im gemeinsamen Sinn gab, zu rechtem Verhalten führte, ist um. Doch nicht allein die historische Kritik hat Wissen an den Tag gelegt, das die Vorstellung von dem heute Unterstellten als christlichen Wesen unmöglich macht. Wo die Ordnung, so der Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) nicht nur als Grund anfänglichen Monotheismus, ähnlich aller Kulturen bekannt ist, sondern auch das Thema hellenistischer Philosophie war. Und so die als Heil "Jesus", damit bestimmender Gesalbter geltende Tora, wie das dieser zugrunde liegende Verständnis des Sinnes allen Seins, so der Natur, Welt (JHWH) von hellenistischen Juden auf neue Beine gestellt wurde. Da kann nicht weiter unterstellt werden, ein rebellischer Rabbi sei bestimmender Gott auf Erden, Offenbarung gewesen.
Wenn die Päpste statt vom Wort Gottes, das Jesus und Christus war, über eine "Ökologie des Menschen" schreiben. Die sie weder in einem Nationalhelden mit Namen Jesus, noch der Bibel, sondern in heutigem Wissen über die Ordnung der Natur begründen. Und Benedikt XVI. den Grund universalen Rechtes (bisher Jesus Christus, das Wort Gottes) in Natur zu bedenken gab, von ökologischen Bewegungen sprach, die der Schrei nach frischer Luft seien. Dann ist die Zeit für Kultur-Aufklärung gekommen. Denn bei dem, was an Aberglaube der verschiedenen Religionen zu sehen war, können sich alle Denker ihre Mühe sparen, über eine neue Weltordnung gar im Sinn von Ökologie zu schreiben. Da brauchen für die vielen Bestseller die Bäume nicht zu sterben.
Es liegt an der wissenschaftlich zuständigen Hochschullehre aufzuklären, wie es bei Jesus Christus nicht um den an Karfreitag auch in der Sendung "Warum Jesus sterben musste" u.a. vom meinungsführenden katholischen Neutestamentler Thomas Söding kommentierten, den Staatsfrieden gefährdenden Terroristen und seine Freunde ging. Wie dies nicht zu verwerfen, sondern bildhaft historisch als Heil "Jesus" zu verstehen ist, das die Kulturen im gemeinsamen Sinn versöhnte, auch heutigen Terror heilsam beenden könnte.
In dem, der aufgeklärt noch übrig geblieben ist, lässt sich nach heute gegebenem Wissen die Kultur-Geschichte nicht erklären, schließt auch der kulturgeschichtliche Kontext die Überredung hellenistischer Bürger zur Gottheit des heute unterstellten Gurus völlig aus. Und im Wissen um die hellenistisch, philosophisch gebildeten Verfasser der biblischen Texte ist auch die Theologie des Neuen Testamentes nur aufgeklärt zu erklären. Weder die Paulustexte oder die ebenso von grundlegender Erneuerung jüdischen Heils, der Tora, so des neuen Bundes mit dem in Ordnung der Natur und des Himmels erkannten Sinn aller Welt, Seins (JHWH) handelnden Evangelien haben etwas mit einem rebellischen Rabbi zu tun. Dieser kommt daher weder in den biblischen, wie außerbiblischen Texten oder bei sämtlichen anfänglichen Denker vor. Da es diesen Philosophen in ihren Diskussionen um den Logos, damit das Wesen der Natur, von Ökologie im Verhältnis zum Sinn allein Sein, so Vater aller Welt, Gott der Väter ging. Was nichts mit dem zu tun hat, der heute als historisch gilt. Der daher auch in den Augen der Studenten all das nicht gewesen sein kann, was geschrieben wurde. Sondern der nach seinem Tod in Trauervisionen nur zu dem gemacht worden sein müsste, was für die Hebräer Weisheit nach Ordnung der Natur und des berechneten Himmels, damit Tempel und Tora: offenbarendes Heil "Jesus", wie bestimmender König, Gesalbter "Christus", so der eine Gottes-, wie Davidsohn war. Denn durch eine neue Perspektive ist die Voraussetzung für eine ganz grundlegende, in logischer Folge nicht nur die monotheistischen Geschwister, sondern alle Kulturen umfassende Kultur-Aufklärung geschaffen. Was Voraussetzung für einheitliche Werte und Gesinnung ist, so eine notwendige Weltordnung ist.
Aber es ist weniger die historische Kritik, nach der bei dem unterstellten Handwerkerjungen von den biblischen Geschichten kein Satz mehr übrig bleibt, sondern heutes Wissen, wer für hellenistische Juden und ihnen folgende Heidenchristen der Auferstandene Jesus Christus war: Denn heute ist es offensichtlich, wie für aufgeklärte, ihre Tradition bildhaft verstehende hellenistische Juden, die als Verfasser der biblischen Texte gelten und denen die Kirche folgte, wie bereits für die Hebräer die Ordnung der Natur wieder offenbarender Tempel und lebensbestimmende Tora, damit das lebendige, echt auferstandene Heil "Jesus" war. Auch wenn erst durch Erasmus von Rotterdam, dann Martin Luther das christliche Wesen (nicht der Terrorist) statt in lateinischen Heilnamen volksverständlich von "Jesus" geschrieben wurde. Ich daher überzeichneter Weise den Namen begründen muss. Doch fest steht: Die erneut in Vernunft-/Naturlehre (Logos) begründete, damit von buchstäblichem Aberglaube der Schriftgelehrten gereinigte, so auf neue Beine gestellte Tora war als gottesbildfreies Heil "Jesus" wie oft tyrannischer menschlicher Herren und mythischer Gottheiten auch Griechen und Römern als Gesalbter "Christus" bestimmend. Und damit war die heute auf den gemeinsamen Sinn aller Welt verweisende Ökologie bereits für aufgeklärte Juden statt des zu einem Schlachthof gewordenen Nationalheiligtums, in dem Priester, die sich das Recht dazu erkauft hatten, über Gott und dessen Wille zu entschieden, auch offenbarender Tempel. Womit in Aufklärung, die Aufgabe der zuständigen Hochschulwissenschaft wäre, universales Recht künftig nicht in nationalen Traditionen oder menschlicher Willkür, sondern in dem begründet und als lebendiges Wort, Jesus, wie u.a. Wille Allahs dort verstanden wird, wo wir nicht mehr von Logos (Lehre der Natur), sondern Ökologie und Evolution reden. Was auch humanistisches Miteinander im Sinn einer "Ökologie des Menschen" umfassen muss. Da die natürlicher Ordnung, die auch als Himmelssohn, -stimme im Tao, Dharma Grund aller Weltreligionen war, in aufgeklärten Kulturen zur lebensbestimmenden Gesinnung, Weisheit des Homo Sapiens werden muss und kann.
Denn nach Kultur-Aufklärung liegt Babylon, die halbaufgeklärte Trennung von Wissen und Glauben, die Rede von religiöser gegenüber säkularer Vernunft, Recht, wie völlig verschiedener, sich auf nationale Traditionen wie den Koran berufenden Lehren, Weltbilder hinter uns. Vielmehr ist dann die Voraussetzung für ein neues Ein-Verständnis der Kulturen, gemeinsame Werte, Gesinnung, statt oft mörderischen Vorstellungen von aber"glaube" geschaffen. Doch nur Aufklärung durch die dafür wissenschaftlich zuständige Hochschullehre kann den Weg zu einem völlig neuen gemeinsamen Verständnis, so für universale Werte, notwendige globale Gesinnung, kulturellen Frieden und damit kreative Gestaltung, statt Zerstörung von Zukunft frei machen.
Einheitlich Werte schließen Pluralität nicht aus, sondern machen erst eine konstruktive Diskussion über die verschiedenen Wege, auch Ansichten, was nach heutigem Wissen im Sinn des Lebens, ökologischen Ganzen, aller Welt ist, möglich. Sie bewahrt die Verschiedenheit der Kulturen in aufgeklärter Weise. Auch im Wissen um die Notwendigkeit der Verschiedenheit für eine kreative Weiterdentwicklung. Doch weder der Kampf der Kulturen, bei dem Putin in den Augen vieler Russen christliche Werte gegen den dekadenten Westen verteidigen würde, noch mörderischer Terror von Islamisten oder die Verblendung ebenso gewalttätiger orthodoxen Juden lässt sich mit Waffen bekämpfen. Aufklärung, die die gemeinsamen Wurzeln nicht verneint, die Geschichten verniedlicht (streicht, was nichts ins banale Bild passt), sondern im bildhaften Verstand aufleben lässt und so auch mit gegensätzlichen Vorstellungen aufräumt, ist gefragt. Es führt nicht weiter zu erklären, dass nur ein Rebell als Logos/damit Ökologie ausgegeben, ein Verbrecher zum Gottessohn wurde, somit auch die Lehre Mohammeds nur einer Vision entsprungen wäre, Allah, wie der christliche Gott eine privat zu glaubende Vorstellung sei. Vielmehr sind nach dem Vorbild hellenistischer Juden der Echtzeit Jesus (des wieder lebendigen hebräischen Heils) die Geschichten und Gestalten bildhaft als Ausdruck von Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung: Ökologie des Menschen zu verstehen. Denn nicht Ablehnung, sondern aufgeklärter Verstand, Auferstehung ist das Rezept gegen den Kampf der Kulturen und Krisen. Zumal wir mehr denn je auf eine gemeinsame Gesinnung im Sinn von Ökologie (keine private Gottheit) angewiesen sind.
Wir sind keine Idioten, wie Naturwissenschaftler behaupten. Die das Ende der Menschheit prophezeien. Da uns Weisheit, damit jedoch nicht Wissen, sondern eine globale Gesinnung fehlt. Um mit unserer gewachsenen Macht umzugehen, im Sinn von Ökologie zu wirtschaften. Es ist die Torheit der Geisteswissenschaft, die sich von buchstäblichen Glaubensvorstellung, für den Volkskult notwendigen Schattenbildern nicht nur der biblischen Geschichten verblenden lässt. Statt wie Denker der Zeitenwende (Echtzeit Jesus: hebräischen Heils) die Kult-Geschichten, wie auch die Kult-Größen als Ausdruck von Weisheit im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung zu verstehen. Die notwendig waren, um was in Vernunft-/Naturlehre (Logos) als recht, weise erkannt war, im Volkskult erst zur uns fehlenden Weisheit, damit gemeinsamen Gesinnung, Motivation werden zu lassen. Und daher die Geschichte auf den Kopf stellend dem Christentum ein zum belanglosen Nationalhelden gewordener junger Mann unterstellend auch das Konzept von Kultur auf den Kopf gestellt, so der Sinn, die Notwendigkeit gemeinsamen Kultes verkannt wird. Durch den das, was nach philosophischer Vernunft-/Naturlehre (Logos/Ökologie) als weise erkannt war, erst zur menschlichen Weisheit: verhaltensbestimmenden Volksgesinnung, Motivation werden konnte und wird. Was so bewirkt, was durch werkgerechte, staatlich überwachte ökodiktatorische Gesetzesbürokratie, Berge von Vorschriften oder Subventionen nicht zu machen ist.
Denn die heutige Hypothese verhindert nicht nur die offenbarende Grundlage des gesamten Monotheismus in Ordnung der Natur zu erkennen, sondern die Bedeutung gemeinsamen Kultes. Und wie es unsere Aufgabe wäre, in der Kultur, in der wir erwachsen sind, eine das gesamte Leben umfassende "Ökologie des Menschen" in egal in welchen Namen nun nicht mehr im Glaubensgehorsam, sondern in mündiger Selbstverant-wort-ung zur eigenen Motivation, kulturübergreifenden Gesinnung werden zu lassen. Denn hierzu ist ein Kult notwendig. Der bei dem heute unterstellten Rabbi, so eines Nationalhelden als Gott auf Erden, Grund ewigen Lebens nur noch Ringelpitz für das Gemüt Gestriger ist. Was oft das Gegenteil einer Gesinnung im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur bewirkt, sondern für nationalistischen Aberglaube der Welt, selbst mörderischen IS die Vorlage ist. Und was so auch verhindert, dass über die Bedeutung eines gemeinsamen Kultes nachgedacht, nur nach Gaia oder alten Naturgottheiten gerufen wird.
Kultur-aufgeklärt werden sich die Menschen nicht als Selbstmanipulation, sondern im Wissen um den Sinn, die Notwendigkeit gemeinsamen Kultes für das Gelingen von Gesellschaft eine Lebensweise, die für Zukunft und gemeinsames Wohl im Sinn von Ökologie geboten ist, statt oft sinnlos gewordene nationale Glaubenslehren im Namen der für viele Menschen noch heiligen Größen zur eigenen Weisheit: Gesinnung machen wollen. Denn wo gemeinsame Werte im Sinn natürliche Ordnung fehlen, auch die Kirchen dafür keinen Sinn, sondern nur buchstäbliche Moralvorstellungen oder beliebige Meinungen haben, Kapital und Konsum im sinnlosen Überfluss selbst in kommunistischen Staaten zu dem wurden, was einst in kulturellen Größen gegeben war: Gesinnung, Motivation der Menschen, Kitt der Kulturen. Da haben wir keine Zukunft, sind Krisen, kulturelle Kriege vorprogrammiert, funktioniert auf Dauer auch keine freie Demokratie.
13. Entwicklung der Welt ruft nach kulturwissenschaftlicher Aufklärung
Aufgrund der Entwicklung der Welt, der ökologischen Probleme, sämtlicher Krisen und kulturellen Kriegen kann sich die Welt das, was heute als Glaube gilt, u.a. als "Jesus lebt", so Gott auf Erden im Namen eines rebellischen Juden, so Nationalhelden gepredigt wird, nicht mehr leisten. Weisheit im Sinn von Ökologie, so allen Lebens, Seins (JHWH) ist aufgeklärt als Wort Gottes, damit Jesus Christus, Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma... zu verstehen. Nicht oft sinnlos gewordene Werte nach traditionellen nationalen Glaubenslehren oder beliebige Werte westlicher Welt, die in Sachen Familie, Ehe, Kinder oder Arbeit (Leistung) wie viele heutige Glaubenslehren nicht im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung sind und gegen die sich der globale Süden zur Wehr setzt, sind das Maß des Lebens. Weisheit im Sinn von Ökologie, so aller Welt, die u.a. Weltfriedens-, Klimaorganisationen vertreten. Und die für das humanistisch-soziale Miteinander auch in Ehe, Familie als "Ökologie des Menschen" weltweit nach dem auszudiskutieren wäre, was nach Vorgabe, Ordnung der Natur zum gemeinsamen Wohl, Zukunft führt. Die ist kultur-aufgeklärt, was den Heiligen Schriften in vielen Namen zugrunde liegt.
Denn der einzig im einen Sohn offenbare Vater des als Christus, Heil (Jesus) geltenden Logos war der Sinn von Ökologie, so aller Welt. Der ungenannt auch dem Himmelssohn, der Himmelsstimme, damit dem Tao oder Dharma der indischen oder chinesischen Philosophen zugrunde liegt. Den die Organisationen der UN vertreten sollen. Nach dem bei allen Krisen, wie Kriegen gerufen wird. Und der ist höchst lebendig. Dessen Wille ist nicht mehr in nationalen Glaubenslehren nachzulesen, nach der Moral, Meinung von Religionsführern zu diktieren. Der sagt uns nicht nur, was für das meteorologische Weltklima die gebotene Lebensweise, sondern was nach Vorgabe der Natur auch in Sache Ehe, Familie nachhaltig, im gemeinsamen Sinn, Wohl aller Beteiligter, ein Segen für die Welt, so "Ökologie des Menschen" wäre. Das dem Monotheismus oft unterstellte, für tot erklärte menschliche, sich alles ausdenkende und aufpassende Himmelswesen, das aber-"geglaubt" werden soll und wegen dem sich Gotteskrieger gegenseitig ermorden, war nicht dessen Grund. Die offenbare höchste Wesentlichkeit (Gottheit), die an Stelle eines abgeschriebenen lenkenden Machers, ebenso wie Kapital und Konsum oder nationalistischer Tyrannen zur bestimmenden Herrlichkeit werden muss. Das war und ist der allem Wissen, wie allen Religionen zugrunde liegende Sinn von Ökologie, Evolution, so Grund allen Lebens, Seins. Nach dem wir offenbar leben müssen. Es mag sein, dass auch der Glaube an ein himmlisches Wesen, einen Aufpasser einst einen evolutionären Sinn hatte. Doch was bringt es heute, wenn die Menschen an nationale Gottheiten, Buchstaben oder Buchgefühle glauben? Wir müssen unseren Sinn, so den gemeinsamen Grund loben, lieben, um danach in gleichberechtigter Freiheit ohne Berge von Gesetzen in Friede und Freiheit zu leben, so Zukunft zu gestalten, statt weiter zu zerstören!
Die als Voraussetzung für Zukunft, Friede, gemeinsames Wohl oft gewollte Lebensweise kann aufgeklärt universales Recht, wie im Kult, in dem die Menschen erwachsen sind und der hierzu aufgeklärt notwendig ist, zur gemeinsamen Gesinnung, Krone, Weisheit, Weltordnung werden. Denn Weisheit leitet sich zwar aus Wissen ab. Doch dieses Wissen muss nicht nur weil heute gar Neurologen nachweisen, dass wir nicht Herr unseres Verstandes sind, von Affekten, Neid, Fremdenangst, Begierden oder kulturellen Fehlprägungen, Herrlichkeiten bestimmt werden, sondern wie sich im Weltgeschehen zeigt, zur verstandesbestimmenden Gesinnung, Krone: Weisheit des Homo Sapiens werden.
15. Hochschullehre ist aufgefordert
Nach jahrzehntelangem Forschen, frei von Glaubensvorstellungen und Lehrhypothesen steht es nach heute gegebenem Wissen, nun u.a. philosophischen, geschichtlichen, theologischen, alt-, wie neutestamentlichen Vorlesungen fest: Nicht nur wie heute offensichtlich im Alten, sondern auch Neuen Testament ging es um Weisheit nach Ordnung, so Sinn der Natur. Im Christentum wurde kein nationaler Held als Erfüllung der Propheten gesehen, zur Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung gemacht. Die für die Hebräer als Tora Heil "Jesus", so gottesbildfrei wahrer Gesalbter "Christus" und in der Gallionsfigur eines weisen jüdischen König als Friedemann (Salomo) personifiziert war.
Ein Rabbi wurde auch nicht gegen die Weisheit der Natur in Kultur zur Gesinnung machenden paganen Gottheiten ausgetauscht. Von denen Athena/Minerva über dem Portal der Uni Heidelberg den lebendigen Geist aller Wissenschaften verkörpert. Philosophisch bedachte Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, allen Seins (JHWH, wie Zeus) galt nicht nur Hebräern. Logos, heute Ökologie, war die Texte bildhaft, so dem aufgeklärt verstandenen Kultur-Konzept der Hebräern folgenden Hellenisten Grund universaler Tora, so auferstandenes, nun universales, so die Kulturen versöhnendes Heil "Jesus". Als Bestimmung im Sinn allen Lebens, Wort Gottes, war die nun in zeitgemäßer Naturlehre (Logos) begründete Tora statt Mythengottheiten und menschlicher Herren, die wie heute oft zu nationalistischen Tyrannen wurden, gottesbildfrei auch Griechen und Römern der bestimmende Gesalbte "Christus".
Damit ist es Fakt: Weisheit nach Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, Ordnung des Kosmos, so im Sinn aller Welt, war hellenistischen Weisheitslehrern, Philosophen (Aposteln) bestimmend, lebendiger Sohn, Wort Gottes, so Heil und Gesalbter: Jesus Christus, später Lehre Mohammeds, galt auch im Osten als Himmelssohn, -stimme, so Tao oder Dharma.
Es ist ein Geschenk Gottes, des Grundes, Sinnes allen wissenschaftlichen Fortschrittes, von Ökologie, Evolution, dass aus einem unhinterfragten hoheitlichen Wesen der Halbstarke wurde, wie er heute auch Theologen als historischer Jesus gilt. Als so Professor Matthias Konradt u.a. unterstellen musste, dass der im Oster-TV gezeigte Terrorist gar von hochgebildeten Juden, aus denen das heutige rabbinische Judentum hervorging, philosophisch gebildeten Griechen als weltbestimmender Christus verkündet wurde. Da wäre ich fast aus dem Fenster gesprungen. Denn diese Verkünder von Weisheit als Christus wurden nur wegen ihres Verlangens zum Judentum überzutreten, sich beschneiden zu lassen, von Paulus verteufelt. Auch wenn heute von einem einfachen Menschen ausgehend gepredigt wird, wie wenn der gut Junge Gott in Person, Grund ewigen Lebens, Tempel und Tora, Erlösung von Sünden, damit all das gewesen wäre, für was Ökologie als Weisheit, Gesinnung, Krone "Christus" gebraucht wird. Wer sich auch nur etwas mit der Geschichte auseinandersetzt, kann den Anfängen diesen Schwachsinn nicht unterstellen. Wie es auch nur in einem Satz um den heute Unterstellten ging, konnte mir bisher noch kein Theologe begründen, so meine Argumentation entkräften. Sie verweigern daher einfach die Antwort, um nicht neu denken, von ihrer bisherigen Lehrhypothese, Glaubensvorstelldung abweichen zu müssen.
Die Vorstellung aufgrund von narrativen, so notwendigen, weil sinnstiftenden Geschichten, die dazu wundersame pagane, wie jüdische Erzählungen als erfüllend aufgriffen und so nicht mehr als Lebensschilderungen des weiter unterstellten Nationalhelden gelehrt werden. Die können nicht weiter den kulturübergreifenden Verstand verbauen. Zumal wir wissen, wie die menschliche Gallionsfigur heilsnotwendig, Voraussetzung für einen neuen Volkskult war. Am philosophischen, wie kulturellen Kontext, wie allen Bedeutungsaussagen, der gesamten Theologie des Neuen Testamentes lässt sich zeigen: Nicht nur in den dann auch christlichen Erkenntnislehren der Zeit, wie in anfänglicher kirchlichen Lehre, auch in den Evangelien oder der Paulusliteratur ging es um die wieder in Naturlehre (Logos) begründete Tora (das auferstandene Heil: Jesus Christus). Die heute unterstellte Verherrlichung eines besonders toraschlauen Rabbis ist ein folgeschwerer Kurzschluss, der die Geschichten, wie die Kulturgeschichte auf den Kopf stellt. Das wieder lebendige Wort, so Jesus Christus, war Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, aller Welt. Von der wir wissen, dass sie notwendig wäre. Die uns aber als globale Gesinnung fehlt. Wo anfänglich im Kult nur das allegorisch, so als Ausdruck von Weisheit nach Ordnung der Natur, wie Himmelberechnung verstandene Alte Testament gelesen wurde. Und wo klar ist, wie die Geschichten mit menschlichen Gestalten gebraucht wurden, um das im Hellenismus auferstandene Heil der Hebräer (Jesus): die von nationalistischem, buchstäblichem Aberglaube befreite Tora auf gottesbildfreie Weise an Stelle von Opfern für Mythengottheiten, Mysterien und menschlichen Herren zum bestimmenden Gesalbten (Christus) werden zu lassen. Da die Evangelien der Kaiserideologie ersetzt werden mussten. Da ist alles gesagt.
Und da die Verhaltenslehren im Namen Jesus heute eh nicht mehr in dem absurderweise weiter als historisch Unterstellten, sondern in zeitgemäßer Vernunft-/Naturlehre (Logos) begründet werden. Die auch griechischen Naturphilosophen u.a. der Stoa galt. Da ist es höchste Zeit, den Auferstandenen (das verjüngt lebendige Heil der Hebräer) im hellenistischen Judentum, so bei aufgeklärten Weltbürgern nachzuvollziehen, wie sie heute gebraucht werden. Die Auferstehung des hebräischen Heils, der erneut in Natur begründeten Tora ist ebenso historisch, wie die oft verlachte jungfräuliche Zeugung. Denn die rechten Lebensweise war und ist nicht in nationalen Traditionen oder menschlichen Beliebigkeiten, sondern im gemeinsamen Sinn von Ökologie zu bezeugen.
An die Stelle eines als Gott zu glaubenden angeblichen Handwerkerjungen, zu dem das bis zur Aufklärung unhinterfragte hoheitlich Wesen geworden ist. Der einzig seinen sich alles ausdenkenden, lenkenden, so in Aufklärung für tot erklärten Vater im Himmel offenbaren würde. Da tritt aufgeklärt wieder, was wir nicht mehr Logos, sondern nun Evolution und Ökologie nennen. Denn dies sagt nicht nur, wie wir leben müssen, was Recht wäre. Was damit die den heiligen Schriften aller Welt zugrunde liegende Lehre, u.a. Wort Gottes war und ist. Die Natur verweist einzig auf den so offenbaren gemeinsamen, unbestimmbaren Sinn aller Welt, Seins (JHWH). Der als die allen Religionen zugrunde liegende Wesentlichkeit zu verstehen und zu lieben, weil danach zu leben ist. Nach dem nicht nur angesichts ökologischer Krisen oder bei Virenbedrohung gerufen wird. Den die UN vertritt. Und den atheistische Naturwissenschaftler selbst in Tsunamis und Erdbeben auslösenden Plattenverschiebungen, wie sämtlichen kreativen Prozessen, selbst Gefühlsregungen, Zufall, wie dem für einen Organismus im gemeinsamen Sinn erforderlichen Kult und dafür notwendigen Phantasiebildern beschreiben. Und von dem Wissenschaftler annehmen, dass er auch dann wieder Leben hervorbringt, wenn wir das irdische wissentlich zugrunde richten, weil uns Weisheit als Gesinnung fehlt.
Wo die breite Protestwelle gegen rechte Demokratiefeinde die Erinnerung an Pallas Athene wecken soll, in der einfache Bürger antike Demokratie verwirklichen wollten. Da geht dies am heute gerade für freie Demokratie notwendigen Kultur-Konzept vorbei. Da zeigt sich vielmehr, was uns allen, auch denen fehlt, die gegen die marschieren, die in ihrer nationalen Gesinnung Deutschland retten wollen. Athena war eine Gottheit, Wesentlichkeit, die im Kult verehrt wurde, um rechtes Verhalten zur Weisheit, gemeinsamen Gesinnung der Athener werden lassen. Denn Verhalten im Sinn der Natur, wie aller Welt nur zu predigen, reicht nicht. Was weise ist, muss in menschlicher Kultur, nun einem aufgeklärtem Kult zur tiefgreifenden Gesinnung, Motivation freier Menschen "Weisheit" werden. Und dafür haben Philosophen im Streit um das rechte Kultur-Konzept Athena, die nur Bürgern (nicht aber Fremden oder Nichtbürgern) galt, die sich u.a. durch Zeugen der dafür erfundenen Hochzeit mit einer Athenerin oder Kriegseinsatz als Athener Bürger ausweisen konnten, gegen das Kult-Modell der Hebräer eingetauscht. Auch die gar von Atheisten beschworene Gaia oder nur Eingeweihten geltenden Mythengottheiten wurden nicht durch einen Rabbi ersetzt, sondern durch Weisheit als wahren Gesalbten "Christus". Wofür hellenistisch-aufgeklärte jüdische Philosophen, Weisheitslehrer (Apostel) u.a. aufgrund der misslungenen Demokratie warben. Denn so sollte Leben im Sinn von Ökologie gottesbildfrei an Stelle von Mythengottheiten und Opfer für menschliche Herren, Gesalbte treten. Und so in Ordnung, Sinn der Natur begründetes Recht für alle Welt gelten und statt nationale Tyrannen und menschlicher Tyrannei verstandesbestimmende Größe, Herrlichkeit, Krone (Christus) werden. Damit Weisheit im Sinn der Natur als Wort Gottes nicht nur von ausgewiesenen Athener Bürgern oder Eingeweihten, sondern gleich-berechtigter Menschen aller Welt, wie ihrer politischen Herrscher in Lust, statt in die Emotionen, Lebenstreibe unterdrückender stoischer Last gelebt werden sollte.
Für eine zu Zukunft und Friede führende Aufklärung ist die Zeit reif
Weder nationale traditionelle Glaubenslehren, noch demokratisch-soziale, grüne, kommunistische Parteiideologie und immer neue Vorschriften, werkgerechte Gesetze führen weiter. Angesichts der Entwicklung des aufgrund seiner immer mehr konsumierenden Masse, technischer, so auch militärischer Möglichkeiten zum naturbeherrschenden Faktor: Anthropozän gewordenen Affen. In dem nicht nur alte Gene stecken. Der auch durch globale Arbeitsteilung, wie Kommunikation gegenseitig abhängig, selbst aufgrund digitaler Möglichkeiten auf Leben im gemeinsamen Sinn als Gesinnung, so Weisheit angewiesen ist. Und damit sämtlicher Krisen und kulturellen Kriege, gerade auch gegen die Natur. Da kann sich die Welt das, was heute als Glaube gilt, nicht länger erlauben. Kultur-Aufklärung ist notwendig. Die nach gegebenem geschichtlichen Wissen, so im bildhaften Verstand (statt Verleugnung, Verkürzung) nicht nur biblischer Geschichten und Gestalten ganz gewaltig mit überkommenen Vorstellungen, Glaubenslehren aufräumt. Womit das Wort Gottes, damit Jesus Christus, die Lehre Mohammeds, wie u.a. das Tao und Dharma aufgrund heute gegebenem Wissen zu verstehen ist, so Ökologie zur verstandesbestimmenden Gesinnung, Motivation, gemeinsamen Krone werden kann.
Kultur-Aufklärung ist Voraussetzung, damit für Friede, Freiheit, gemeinsames Wohl und Zukunft u.a. von Friedens-, Klima-, Gesundheitsorganisationen der UN vertretene Weisheit, die als das, was für ein humanistisches Zusammenleben in einer "Ökologie des Menschen" als Menschenrechte-, pflichten für das Wohl aller geboten ist, noch zu bedenken ist, als Wort Gottes, somit Jesus Christus, Wille Allahs, Tao oder Dharma verstanden wird. Und Weisheit im Sinn von Ökologie so in den Kulturen, in denen wir erwachsen sind, an Stelle sinnlos gewordener, wie nicht mehr sinnvoll erklärter Glaubenslehren oder Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum zur bestimmenden Gesinnung, menschlichen Krone, so notwendigen Weltordnung werden kann.
Und da wir uns daher Weisheit im Sinn von Ökologie nun in mündiger Selbstverant-wort-ung im aufgeklärten Kult der verschiedenen Kulturen zur verstandesbestimmenden Gesinnung, menschlichen Krone (Christus) machen müssen. Da kann sich die Welt den Schwachsinn, der hinten herauskommt, wenn weiter buchstäblich, gegen alles heute gegebene Wissen unterstellt wird, ein nationaler Held sei irdischer Gott, Christus, Gottessohn, Gotteswort gewesen oder so verherrlicht worden, nicht mehr leisten. Die babylonische Sprachverwirrung muss aufhören. Es kann nicht sein, dass Politiker wie Scholz und Harbeck Gott den Eid verweigern, dann die Welt auf ein Leben im gemeinsamen Sinn von Ökologie einschwören, mit nationalen Heizungsgesetzen die Welt retten oder mit Waffen den Kampf der Kulturen gewinnen, Tyrannen besiegen oder den IS bekämpfen wollen.
Wir können uns nicht auf zu glaubende Gottheiten nach nationalen Lehren berufen, dann ersatzweise die Welt in den Abgrund reißenden Kapital- und Konsumherrlichkeit zur einzigen Motivation machen. Kultur-Aufklärung, Ende von aber "glaube" an nationale Größen, Gottheiten, Lehren, damit der Kriege zwischen den Kulturen, wie gegen die Natur ist möglich. Dies setzt Aufklärung über Weisheit im Sinn von Ökologie nicht nur wie heute offensichtlich als Wesen des Alten, sondern auch Neuen Testamentes, wie Grund Heiliger Schriften aller Welt voraus. Denn die für gemeinsames Wohl, Friede in demokratischer Freiheit und Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit nach Ordnung der Natur darf nicht nur gewollt sein, sondern muss verstandesbestimmende Motivation werden. Weisheit, die u.a. Weltfriedens-, Gesundheits- oder Klimaorganisationen verwirklichen sollen, kann aufgeklärt, wie es dabei nicht nur in China um den Himmelssohn, die Himmelsstimme als Tao und Dharma, sondern auch den christlich offenbarenden Sohn, das Wort Gottes, dann die Lehre Mohammed ging, Recht, wie Gesinnung, intrinsische Motivation, menschliche Krone, so die notwendige künftige Weltordnung werden.
16. Hypothese, die Verbrechen an Weltreligionen, Wissen, Zukunft ist, ist zu hinterfragen
Mehr denn je müssen sich Menschen eine Lebensweise im Sinn von Ökologie in nun mündiger Selbstverant-wort-ung zur Gesinnung, eigenen Krone machen. Wie dies bis zur Aufklärung im Glaube in den verschiedenen Kulturen über alle Wirren und Verirrungen mehr oder weniger gegeben war. Hellenistischen Denkern in Hoch-Zeit von jüdisch-griechischer Weisheit nach naturphilosophischer Lehre (Logos, seit Ernst Haeckel Ökologie) bei heute gegebenem Wissen weiter zu unterstellen, einen hier kriminaltechnisch rekonstruierten Handwerkerjungen als Grund Abraham, neuen Moses, Gotteswort, Recht, Christus, so Retter von Sünden, Gott oder Offenbarung gesehen zu haben. Das ist daher nicht nur ein Verbrechen am christlichen Kult, der wissenschaftlichen Arbeit, sondern aller Welt.
Denn so wird verhindert die Welt von fehl-fundamentalistischem Unsinn, oft mörderischen Aberglauben zu befreien und die wissenschaftlichen Weichen zu stellen, damit eine Lebensweise im Sinn von Ökologie zur menschlichen Gesinnung, Krone werden kann. Durch Kultur-Aufklärung wären die Voraussetzungen gegeben, damit in zeitgerechtem Wissen begründete Weisheit von heutigen Glaubensgegnern, wie Gläubigen im Sinn bisher nationaler Kultur-, Glaubensgrößen in Selbstverant-wort-ung zur emotionalen Gesinnung, künftig notwendigen Weltordnung wird.
Die Zeit hegemonialer Mächte, bei der das christliche Europa, dann die evangelikal-kapitalistische USA die Welt und ihre Werte, Lebensweise bestimmten, ist abgelaufen. Doch Weisheit, die zu Friede in Freiheit, gemeinsamen Wohl und Zukunft führt, hierfür Voraussetzung ist, daher nicht nur von Klima-, sondern allen Weltorganisationen vertreten und aufgeklärt als Weltgottesstaat, Himmel auf Erde verstanden wird. Der werden sich weder verantwortliche Religions-, wie Staatsführer verschießen. Zumal sie so weder ihren eigene Religion, wie staatliche Souveränität aufgeben oder ihre kulturelle Wurzeln verleugnen müssen. Weil Weisheit aufgeklärt im Rahmen der verschiedenen Kulturen erst zur verstandesbestimmenden Gesinnung wird. Wie sie durch egal welche Parteiideologien und werkgerechte Gesetze nicht zu machen ist.
Denn Weisheit als Heil (Jesus), damit Tora, Recht und Gesalbter (Christus), war anfänglich eine gottesbildfreie, damit atheistisch wirkende Gesinnung im Sinn von Ökologie, so allen Lebens. Wie sie heute notwendig wäre. Weisheit, wie sie u.a. Klima-, Friedens-, Gesundheits- oder Ernährungsorganisationen verwirklichen sollen, könnte in Aufklärung an Stelle oft sinnlos gewordener nationaler Glaubenslehren oder nur werkgerechter, vergeblicher Gesetzesbürokratie lebensbestimmende Gesinnung, intrinsische Motivation, so in Lust, statt als Last gelebt werden.
Die Torheit der Welt besteht darin, sich von Vorstellungen des aber "glauben" gefangen halten, sich von der wissenschaftlich unhaltbar gewordenen Hypothese, ein Rabbi sei als Christus verherrlicht worden, verarschen zu lassen. Womit nicht allein der christliche Kult als gestrig, Gott als abgeschrieben gilt, Weisheit oft der Esoterik überlassen, statt zum Thema der Welt wird. Und so kein universales Recht, Werte im Sinn von Ökologie bedacht werden. Die als "Ökologie des Menschen" auch humanistisches Sozialverhalten umfassen müssen. Und ohne Kultur-Aufklärung, damit von Nationalheiligen ausgehend, nur die Probleme der Welt beklagt, allenfalls nach Gaia und Co. gerufen wird. So niemand nachdenkt, wie Weisheit in den Kulturen, in denen die Menschen erwachsen sind, zur gemeinsamen Gesinnung werden kann.
Denn Weisheit als Gesinnung, die zum gemeinsamen, wie eigenen Wohl, Gesundheit, Glück, Gelingen in Gesellschaft führt, auch für freie Demokratie Voraussetzung wäre, ist nach Brockhaus zwar in Wissen um den Sinn des Lebens begründet und somit was danach als "Ökologie des Menschen" nach Ordnung der Natur und Welterfahrung geboten ist. Doch dieses Wissen muss erst noch egal wie (u.a. gemeinsamen Singen, Meditieren) im Namen bisher bestimmender Größen, die einem Großteil der Menschen noch heilig sind, zur gemeinsamen Gesinnung, Motivation werden. Denn was nützen aller guter Wille, Friedens-, wie sonstiger Protest, wenn niemand bedenkt, wie die gewollte Weisheit zur Gesinnung wird? Und damit nationale Helden oder Kapital und Konsumüberfluss, die nun bestimmenden Herrlichkeiten, Motivationen sind. Gleichzeitig fehlführende eingefleischter Affekte, Begierden unser Verhalten bestimmen. Weisheit nur vergeblich beklagt, beschworen, statt in Kultur emotional eingefleischt und aus Lust gelebt wird.
Gesucht:
Gesucht werden unvoreingenommene Denker, die ein aufgeklärtes historisches Verständnis auf den Weg bringen. Wonach Weisheit im gemeinsamen Sinn als "Ökologie des Menschen" von Glaubensgegnern, wie Traditionsgläubigen egal in welchen bisher bestimmenden Namen gefeiert wird. Und sich so mündige, selbstverant-wort-liche Welt-Demokraten Weisheit zur grenzüberschreitende Gesinnung, eigenen Motivation machen. Wodurch in Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur begründete Weisheit universales Recht, wie gottesbildfreie Krone des im Sinn der Natur lebenden Anthropozän, so vom echten Homo Sapiens in Lust gelebt wird.
Himmlische Belohnung erhält, wer die Hochschulwissenschaft bewegt, dafür die Voraussetzungen zu schaffen, statt weiter im folgeschweren Kurzschluss die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf zu stellen. So aus neuer Perspektive zu forschen. Damit nicht weiter mörderischer aber "glaube", wie kapitalgetriebene Konsumherrlichkeit oder nationalistische Tyrannen die Welt in den Abgrund reißen.
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