Ökologie als Wesen Jesus  führt zur gemeinsamen Gesinnung, Ökumene, Welt-Ordnung

 

Sehr Frau Professorin Nüssel, 

wenn ich Sie erneut belästige, dann nur, dass Sie nicht später vor den himmlischen Richterstuhl treten müssen und gefragt werden, warum Sie nicht getan hätten, wofür sie berufen waren, gar bezahlt wurden. Warum Sie trotz Ihnen gegebenen Wissens als dafür zuständige Direktorin an einer führenden deutschen Hochschule mit großen theologischer und philosophischer Theologie die mehr als heilsnotwendige Ökumene, die Erkenntnis der allen Weltreligionen zugrunden Weisheit im gemeinsamen Sinn (Vater) natürlicher Ordnung, Ökologie, so allen Lebens, Seins (Sohn) nicht auf den Weg gebracht hätten. Sie wären zwar nicht verantwortlich gewesen, dass sich Gotteskrieger in Berufung auf eigene Helden, Gottheiten, Werte gegenseitig umbrachten und so die gesamte Geisteswissenschaft in Religion nur noch eine Gefahr für die Menschheit gesehen hätte, nicht deren Notwendigkeit erkennen konnte, um Weisheit im Kult erwachsener Kulturen zur gemeinsamen Gesinnung, Krone (Christus), Welt-Ordnung werden zu lassen.  Aber Sie hätten nichts für eine notwendige Ökumene, das Zusammenfinden der Weltreligionen getan. Gleichwohl unter Wiki „Aufklärung“ die am Eingangsportal grüßende Athena/Minerva hierzu auffordert und dies Ihre Auf“gabe“ gewesen wäre. U.a., in dem Sie von ihren  neutestamentlichen Kollegen einen historischen oder biblischen Beleg für einen als einzige Wahrheit, Heil für alle Welt, lebendiges Wort, so Christus…  ausgerufenen Rabbi verlangt hätten. 

Als sie am Dienstag auch in Bezug auf ihre Glaubensvorstellung vom Sohn sprachen, hatte ich ständig auf der Zunge zu fragen, wer das war, wollte aber nicht stören. Denn Sie können lange argumentieren, Sie hätten über einen Rabbi, nationalen Helden und Halluzinationen nach dessen Tod als Heil (Jesus) und König (Christus) für alle Welt, einzige Wahrheit, lebensmaßgebendes Wort, Offenbarung nichts gesagt. Wo Ihre Kollegen verschiedener Konfessionen an Karfreitag „Warum Jesus sterben musste“ der Welt vermittelten, ein Terrorist wäre hingerichtet worden. Und so an Ostersonntag die Auferstehung in Terra X über den Unsinn, Aberglaube der Weltreligionen vorgestellt wurde: „Ein Verbrecher wurde von einer kleinen Sekte angebetet und daraus wurde eine Weltreligion“. Da wissen Sie selbst, was ihre Studenten hören, alle Welt denkt, wenn Sie über die christliche Offenbarung in Jesus reden, so Pneumatologie, Trinität, Christologie, Gotteslehre, Soteriologie… begründen müssen. Dabei hätten wir, wie ich auch unter www.jesus-lebt-wirklich.de  argumentiere, die mögliche Erlösung durch eine allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit im Sinn von Ökologie, so allen Lebens als „Ökologie des Menschen“ die sich diese kultur-aufgeklärt in den Kulturen, in denen Sie erwachsen sind, zur eigenen Krone (Christus), so statt Kapital- und Konsumherrlichkeit, wie Vorstellungen von nationalem aber „glaube“ zur verhaltensbestimmenden Krone (Christus) machen, statt nur werkgerecht wollen, mehr als notwendig. Allein in der auch Ihnen zugeleiteten Mail an Prof. Konradt hatte ich beschrieben, was nach Matthäus nicht nur das historisch echt lebendige und heute wieder mehr als notwendige Heil für alle Welt war. Aber Sie haben ja leider keine Zeit zu lesen, wie Sie hierzu beitragen könnten, sind mit einem nur Christen geltenden Helden, angebeteten Verbrecher als Heil für alle Welt beschäftigt. 

Wie die Welt nach Erlösung im Sinn visionärer hebräischer Philosophen und diesen Propheten im verjüngten Heil „Jesus“ (der wieder in Ordnung der Natur begründeten Tora, so des Sinnes allen Seins) folgenden hellenistischen Denker ruft, kann bei heutiger Hypothese nicht bedacht werden. Denn wie wir zwar eine der Natur zugrunde ökologische, so Leben erhaltende ,kreativ optimierende Lebensweise geloben, wollen, aber nicht leben, ist offensichtlich. Das lässt aber bei der Verherrlichung eines Rabbi allenfalls nach Gaia oder den von Christus (Weisheit als Krone, nicht den unterstellten Rabbi) abgelösten Naturgottheiten als Wächter des Kosmos verlangen. Und von wegen, dass nach den Neurologen alles deterministisch vorbestimmt sei. Heute Abend bei „Geist Heidelberg“ (Neue Welt, neue Weltbilder) werde ich Wolfang Singer fragen, ob ich ihn missverstanden habe, als er schrieb, dass sich Menschen Weisheit anerziehen müssen. Im Namen Paulus ist von „anerziehen“ zu lesen. Aber da hat ein ehemaliger Gesetzeseiferer ja angeblich nur einen Rabbi verherrlicht, der schlauer war. („Gott befreie uns von diesem Schwachsinn“) 

Ich hatte überlegt, vor der letzten Sitzung als Nachtrag das Bekenntnis kultur-aufgeklärter Menschen, damit künftiger Weltbürger als mein Menti an die Tafel zu schreiben: 

Als aufgeklärte Menschen, die Weisheit im Sinn von Ökologie, Zukunft, Friede und gemeinsames Wohl nicht nur werkgerecht wollen. 

Da machen wir uns den Sinn (Vater) natürlicher Ordnung (Ökologie, Evolution), so allen Lebens, aller Welt (Sohn) und den dieser zugrunde liegenden, so auch alle Erkenntnis bewirkenden kreativen Heiligen Geist künftig in selbstverant-wort-ung zur Gesinnung des eigenen Geistes, Krone „Christus“. 

Eine Gesinnung im Sinn allen Lebens, die trotz aller Wirren im Glaube der verschiedenen Kulturen bis zur naturwissenschaftlichen Aufklärung mehr oder weniger gegeben war. Die werden sich kulturaufgeklärte Menschen, so Weltbürger, die auch um die Bedeutung des Kultes wissen, künftig in Selbstverant-wort-ung statt kapitalgetriebene, so höchst emotional erzeugte Konsumherrlichkeit, politische Tyrannen und Vorstellungen von aber „glaube“ an nationale Herren, sinnlos gewordene Lehren zur eigenen Motivation machen, statt nur werkgerecht zu wollen. Und Religionsführer, die ständig über das Reich Gottes reden, die werden sich dieser nicht von einzelnen Staaten, sondern himmlischer Stimme vorgegebenen Welt-Ordnung so wenig verweigern, wie Staatsführer, die auf Weltkonferenzen Weisheit geloben, diese vergeblich herrschen, dem Volk vermitteln wollen. Doch die notwendige Aufklärung, dass es im Christentum nicht einen Rabbi, nationalen Helden, Verbrecher ging, sondern um Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos als Tora, Heil) die allen Weltreligionen zugrunde liegt, als Krone (Christus) zur gemeinsamen Gesinnung Welt-Ordnung (Reich Gottes) werden kann, muss von der Hochschulwissenschaft ausgehen. Sie sind gefragt! 

Mit herzlichen Grüßen und in weiterer guter Hoffnung, dass Weihnachten wahr werden, Weisheit und Friede Mensch werden kann. 

Gerhard Mentzel

 

Die beigefügte, durch Ihrer Vorlesung hervorgerufene Arbeit über den kreativen Geist, der uns fehlt ist noch im Entstehen..