Paulus: Weisheit als Krone der Welt

 

Ein hellenistisch aufgeklärter Jude „Paulus“ bittet dem Heil „Jesus“ der Hebräer zu folgen: Weisheit im Sinn des ökologischen Weltganzen als Wort Gottes, Allahs, Manitus, Dharma, Tao… zu verstehen: in allen Kulturen anzuerziehende Gesinnung, Krone „Christus“  

Denn für hellenistisch gewandelte Juden „Paulus“ war Weisheit der Natur, statt nur Juden geltendes Glaubensgesetz als Tora Heil „Jesus“, Salbe „Christus“ für alle Welt. Dies war kein Mythos, sondern die uns für Friede, Freiheit, ökologische Wirtschaftsweise, gemeinsames Wohl fehlende, für Zukunft notwendige, aufgeklärt mögliche Gesinnung.

Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens, die Philosophen aller Welt wollten, heute die aufgeklärte Welt vergeblich von Politik, u.a. Friedens-, Klima-, Gesundheitsorganisationen der UN fordert, international weiter danach auszudiskutieren wäre, was zum gemeinsamen Wohl, Zukunft führt, war für aufgeklärte Juden „Paulus“ bestimmend. Nationale Glaubensgesetze waren gestern. Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos) war statt jüdisches Glaubensgesetz, Opfer für Tyrannen, wie mythische Gottheiten Krone, Heil für alle Welt.

Hellenistisch aufgeklärte Juden verstanden auch ihre Tradition als Ausdruck von Ordnung, Weisheit im Sinn der Natur. Daher begründeten diese Weltbürger Ihnen als Heil „Jesus“ und Gesalbten „Christus“ geltende Tora, ebenso den gottesbildlos verehrten Sinn allen Seins wie Hebräer in Ökologie. Durch eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung, für die die theologische Wissenschaft die wissenschaftliche Grundlage legen müsste, könnte Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens, universaler Rechtsgrund werden. Und statt Gottheiten nationaler Glaubenslehren, wie säkulare Herrlichkeiten, u.a. Kapital und Konsum, uns für Friede, Demokratie, wie eine ökologische Wirtschaftsweise fehlende, gottesbildfrei anzuerziehende Gesinnung, Motivation, Krone „Christus“: Ordnung der Welt.

Im Sinn des jüdisch gebildeten, wie hellenistisch aufgeklärten, gewandelten Judentums wird im Namen „Paulus“ die Vorlesung von Professor Matthias Becker im Sommersemester 2025 über dessen Theologie, wie weitere alt- und neutestamentliche Vorlesungen aufgegriffen. Daran wird deutlich: Die Briefe im Namen Paulus sind nur im Geisteswandel zu begründen und zu verstehen, wie er heute aus dem Paradigmenwechsel des hellenistischen Judentums, u.a. im Namen Philo von Alexandrien, bekannt ist. Und zur notwendigen Fortsetzung der Heilsgeschichte, bei der Weisheit im Sinn von Ökologie zur gemeinsamen Krone „Christus“ aller Kulturen, Menschen werden sollte, erbittet „Paulus“ von zu Pharisäern gewordenen Schriftgelehrten diese um die von hellenistischen Juden vollzogene Geisteswende: 

1.     1. Schaffen Sie die wissenschaftliche Voraussetzung für die Erlösung der Welt.

2.    2. Verstehen Sie Ökologie als Offenbarung gemeinsamen Sinnes: Vater aller Völker.

3.     3.Lassen Sie sich von natürlicher Ordnung als schöpferischer Stimme/Wort bekehren.

4.     4.Verwerfen Sie nicht Ihnen gegebene Gnade zur Rechtfertigung der Menschen.

5.     5.Stellen Sie nicht allein das Christentum, wie universales Recht auf natürliche Beine.

6.     6. Bereiten Sie mit Weisheit als Wort Gottes, Allahs, Dharma, Tao den Weg für Zukunft.

7.     7. Lassen Sie Welt-Heil „Jesus“ wieder auferstehen, damit die Geschichte weitergeht.

Vorweg:

a)     Die Geschichte Paulus

Die in biblischen Geschichten bebilderte Geschichte und die Theologie Paulus, wie die des gesamten Neuen Testamentes, lassen sich in der erst in den letzten Jahrzehnten offensichtlich gewordenen Geschichte des Aufklärungsprozesses im hellenistischen Judentum, maßgeblich der Diaspora, wie der folgenden kulturellen Auseinandersetzungen  nachvollziehen. Um nach Vorbild dieser Weltbürger die Geschichte weiterzuführen. Denn bei diesen ist der im bildhaften Verstand jüdischer Tradition begründete Geisteswandels vom Saulus zum Paulus nachvollziehbar. Davon ging dann die christliche Mission aus.

Paulus war daher nicht der heute gelehrter Verfolger einer Sekte, der deren Guru als Weisheit, König „Christus“, Heil „Jesus“ für alle Welt verkündete. „Paulus“ steht für die Weiterführung des heute erst offensichtlichen Geisteswandel im hellenistischen Judentum. Denn dort galt nicht mehr der Juden unterstellte Handwerker, wundersame Designer, Aufpasser und nicht mehr das buchstäbliche Glaubensgesetz jüdischer Tradition. Das nicht nur beim Sabbat seinen Sinn verloren hatte, u.a. gestritten wurde, ob am Sabbat gelegte Eier gegessen, Kinder aus dem Brunnen befreit werden dürfen. Da der Sinn allen Seins (JHWH), ebenso die Tora, damit auch sinnlos erscheinende jüdische Gesetze von hellenistisch aufgeklärten Juden wieder in der auch für Römer und Griechen maßgebenden Ordnung der Natur, deren Sinn (egal ob JHWH, Zeus, Jupiter…) begründet wurden. Da waren diese Weltbürger, wie sie heute gebraucht werden. Und da die in Naturordnung begründete Tora als Heil „Jesus“ galt, für Juden wie JHWH an Stelle tyrannischer Herrscher, wie mythische Gottheiten und Orakel als Salbe eigenen Hauptes „Christus“ bestimmend war. Da war das Heil der Hebräer „Jesus Christus“ auferstanden, stand nun aller Welt offen.

Wenn jedoch heute nicht die im Namen Paulus als Heil „Jesus“ beschriebene Weisheit, nach der die Welt ökologisch im Sinn allen Seins, Lebens geordnet ist, als für freie Homo Sapiens „anzuziehender Christus“ an den Anfang gestellt wird. Als eine Gesinnung, die uns für Friede, demokratisch Freiheit, wie eine ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise offensichtlich fehlt, in allen Kulturen anerzogene gemeinsame Krone werden könnte. Wo Paulus der Heiligenschein für einen eigenen Helden unterstellt wird. Da wird Paulus zum Apostel für das traditionelle nationale, nur Juden geltende sinnlose Glaubensgesetz, dessen Vertreter er verteufelte.

Denn auch wenn Paulus als „Ende des Gesetzes“ gelehrt wird und wie in seinem Namen sich weiter buchstäblich auf das nur Juden geltende Traditionsgesetz berufende, Beschneidung, den Übertritt zum Judentum verlangende Schriftgelehrte verteufelt wurden. Wenn bei Jesus ein Rabbi unterstellt wird, dem folglich ein nur Christen geltender Mythos aufgesetzt wurde. Dann wird Paulus im Gegensatz zu seiner gelehrten Theologie in nationalistischen Judaismus zurückgeholt. Wo Paulus nicht als hellenistisch gewandelter Juden bedacht wird, für den Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens bestimmender Gesalbter „Christus“, Heil „Jesus“ für alle Welt war, sondern der Anhänger eines rebellischen Rabbis unterstellt wird. Da wird Paulus zum Apostel für das, was er als Abfall, Extremente „Scheiße“ bezeichnete.  

Hier wird daher vom echten, historischen „Paulus“ ausgegangen. Denn am Anfang stand, was wir nicht mehr „Logos“, sondern „Ökologie“ nennen. Das Christentum gründet, wie bereits Hebräer in Ordnung, Sinn der Natur. Diese war, wie wir heute erst wissen, für aufgeklärte hellenistische, damit vom Saulus zum Paulus gewandelte hellenistische Juden, denen Konstantin, wie die Vordenker der Kirche folgten, lebensmaßgebende Tora und offenbarender Tempel. Weisheit im Sinn von Ökologie war Wort Gott, damit der biblisch beschriebene Christus, Heil für alle Welt. Erst Erasmus von Rotterdam hat in Hochachtung antiker Weisheit Christustitel, wie Heilsnamen volksverständlich in „Jesus“ eingedeutscht.

Die Paulusliteratur handelt von Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens (Wort Gottes) als in allen Kulturen anzuerziehendem Gesalbten „Christus“, verjüngtem gottesbildfreiem Heil „Jesus“ der Hebräer, keinem jungen Juden. In hellenistischer Aufklärung gewandelte Juden „Paulus“ erkannten, wie in Logos, heute Ökologie begründete Weisheit an Stelle von menschlichen, wie mythischen Herrlichkeiten, für die auch wir täglich Opfer bringen, als Motivation anerzogener „Christus“, somit zur Salbe, Krone eigenen Hauptes, gottesbildfreie Gesinnung werden muss. Und hierfür ist in Aufklärung, wie im Namen Paulus und damit auch für weitere Weisheitslehrer (Apostel) kein Handwerkersohn, nationaler Held „Christus“ war, sondern die Herrlichkeit der Natur, damit Weisheit im Sinn von Ökologie, die wissenschaftliche Voraussetzung zu schaffen. Denn diese Weisheit ist nicht nur als universales Recht notwendig. Sie wird mehr denn je als gemeinsame Gesinnung, intrinsische Motivation, Krone freier Homo Sapiens „Christus“ gebraucht.

Heute wird bei hellenistischen Juden vom Naturgesetz ausgegangen, in dem sie die Tora, wie den dieser zugrunde liegenden Sinn allen Seins (JHWH) begründeten. Damit war das Josua (Jesus) Heil anfänglichen Exodus auferstanden. Denn der verfallenen Bund mit dem gottesbildfreien Sinn des Lebens war auf neue Beine gestellt. Dieses Heil „Jesus“ wurde in den die Evangelien der Kaiserideologie ersetzenden Erzählungen bildhaft in menschlicher Person (Rolle, Maske) beschrieben. Die durch die buchstäblich gelesenen Evangelien geprägte Vorstellung, ein rebellischer Rabbi sei als Weisheit, Wort Gottes gesehen oder ausgegeben worden, ist angesichts des inzwischen gegeben Wissens über das hellenistisch aufgeklärte Judentum nicht weiter haltbar. Denn die biblischen Geschichten handeln von einem präexistenten Wesen: Weisheit, Sohn, Wort Gottes. Mit dem heute vorausgesetzten Helden werden diese, wie das Konzept von Kultur auf den Kopf gestellt. Das Schlimme ist: Diese Hypothese verhindert, dass bedacht wird, wie Weisheit, die wir in Ökologie, damit im Sinn aller Welt begründen, in allen Kulturen gemeinsame Gesinnung, Bestimmung des Verhaltens: „Christus“ werden kann. Wo im Namen Paulus von „anzuziehendem Christus“ gesprochen wurde, kann einem hellenistischen Juden kein Mensch unterstellt werden. Der Weg ist umgekehrt: Weisheit im Sinn einer „Ökologie des Menschen“ muss als das Verhalten bestimmende Gesinnung, Krone von Homo Sapiens „Mensch“, diesem anerzogen werden. Dazu war und bleibt die nun aufgeklärt zu verstehende menschliche Gestalt notwendig.

Hellenistische Juden lernten in der Stoa auch ihre Tradition allegorisch, damit als Weisheit natürliche Ordnung zu verstehen. Daher begründeten sie die als Heil „Jesus“ geltende Tora, wie den dieser zugrunde liegende Sinn allen Seins (JHWH) erneut wieder dort, wo wir statt „Logos“ von „Ökologie“ sprechen. Damit war das Heil der Hebräer „Jesus Christus“ auferstanden. Weisheit nach Ordnung der Natur war bereits in der Gallionsfigur Salomo ausgemalter Christus. Und diese Weisheit war nun statt des nur Juden geltenden Gesetzes, das seinen Sinn verloren hatte, an Stelle von nationalen Tyrannen und Opfer für mythische Gottheiten bestimmender Gesalbter „Christus“ für alle Welt. Dies war die uns für Friede und eine ökologische Wirtschaftsweise, wie demokratische Freiheit fehlende Gesinnung: Krone.

Daher ging es in den Schreiben an die verschiedenen Weisheitszentren um die Umsetzung des im hellenistischen Judentums nachvollziehbaren Geisteswandels in einem erneuerten gottesbildfreien Volkskult im Sinn der Natur, aller Nationen: Heil „Jesus“ für alle Welt.  Hellenistischen Juden, die das Heil der Hebräer „Jesus“ auf neue, universale Beine stellten, zu unterstellen, einen Rabbi als weltumspannende schöpferische Weisheit, damit „anzuziehenden Christus“ gesehen zu haben, ist unmöglich.

Universales Heil „Jesus“ wurde von konservativen, sich wie heutige Hochschullehrer auf national geltende Buchstaben und eigene Helden berufende Schriftgelehrte und Pharisäer, die wie im Namen Paulus geschildert, Eiferer für das nationale Traditionsgesetz waren, als Rebellion gesehen. Doch der heute maßgeblich im Diasporajudentum nachvollziehbare Geisteswandel vom Saulus zu „Paulus“ war kein Geistesblitz, nach dem ein rebellischer Rabbi als Weisheit Gottes, Christus gesehen wurde. Diesem liegt ein langer Aufklärungsprozess zugrunde, wie wir ihn im hellenistischen Judentum beobachten können. Wo dann Juden bekanntlich wieder die Ordnung der Natur nach zeitgerechter Lehre (Logos) ihren Sinn allen Seins (JHWH), offenbarender Tempel und lebensmaßgebende Tora war. Daher hat kein Sektenverfolger gleichzeitig einen rebellischen Handwerkjungen als Tora, Tempel, Wort, Weisheit Gottes, neuen Davidsohn und damit Christus gesehen und die hellenistische Welt überredet, diesen Unsinn zu glauben. Was allein zeigt, wie die heutige Hypothese nicht haltbar ist. Denn auf den, der heute übrigblieb, wäre die hellenistische Welt, der Weisheit wesentlich, in Göttergestalten heilig, in Kaisern zu verwirklichen war, nicht hereingefallen.

b) Geisteswandel von Saulus zum Paulus führt zu Weisheit als Krone aller Welt

Wie im Namen „Paulus“ beschrieben, eiferten jüdische, ähnlich wie heutige Schriftgelehrte, für das nur Juden geltende, buchstäblich verstandene Nationalgesetz. Sie sonderten sich so als Pharisäer vom Rest der Welt ab, waren die biblischen Gegner des von hellenistisch aufgeklärten Juden im Naturgesetz, statt Buchstaben nationaler Tradition begründeten Heils "Jesus“. Durch den Geisteswandel, wie wir ihn insbesondere bei Diaspora-Juden beobachten können, ging von diesen die christliche Mission aus. Weisheit nach kosmischer Ordnung, die auch die oft tyrannischen Kaiser und Mythengottheiten zur Staatsordnung machten sollten, antike Philosophen vergeblich predigten, war für aufgeklärte Juden auferstandenes Heil „Jesus“ anzuziehender, in eigener Motivation, Lust zu lebender „Christus“: Krone der Welt.

Bereits hebräische Philosophen hatten in einem König Saul die Negativfolie des dann in David und Salomo (Friede, Wohlergehen, Ganzheit) ausgemalten Königtums beschrieben. Denn nach ihrem Heilskonzept sollte internationale, in allen Wissenschaften der Zeit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung begründete Weisheit an Stelle oft tyrannischer und mythischer Gottheiten die Salbe, Christus des eigenen Hauptes, gottesbildfrei bestimmender König aller Welt werden. Und dies war ein Kultur-Konzept, wie es zur Voraussetzung für sozial-ökologisches Leben, damit die Zukunft unserer Welt, deren Ordnung wurde.

Denn was visionäre hebräische, wie ihnen folgende hellenistische Philosophen als Heil „Jesus“ für alle Welt bedachten, dafür ist in Entwicklung der Welt, wie aufgrund sämtlicher Krisen, Kriege im Kampf der Kulturen, Werte die Zeit reif: Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens (JHWH), die u.a. Weltorganisationen verwirklichen sollten, zu Gesundheit, gemeinsamen Wohl und Friede führt, ist nicht nur als lebendiges, allen Weltreligionen, ihren Heiligen Schriften zugrunde liegendes Wort zu verstehen. Diese Weisheit kann aufgeklärt über das Wesen Jesus an Stelle von mythischen, wie nationalen menschlichen Gottheiten, tyrannischen Herren und Herrlichkeiten, auch Kapital und Konsum, in aufgeklärten Kulturen zur uns heute offensichtlich fehlenden Krone „Christus“: gemeinsamer Wert, verhaltensbestimmende Gesinnung, Motivation, echte Ordnung der Welt werden.

Denn warum sollten sich über das Konzept von Kultur aufgeklärte Menschen die für Friede, demokratische Freiheit, wie für Zukunft: eine ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise zur Voraussetzung gewordene Weisheit nicht im Kult, in dem sie erwachsen sind, im Namen Moses, Jesus, Mohammed, des Dharma, Tao, Manitu… anerziehen?  Warum sollten sie sich nicht im aufgeklärten Verstand (statt Verniedlichung oder Verneinung) der alten Kultur-Wesentlichkeiten Weisheit nicht zur eigenen Motivation machen wollen, um in Lust kreativ zusammenzuarbeiten, in Friede Wohlstand und Zukunft zu gestalten, statt zu vernichten? Auch für die Überwindung Kapitalismus, der zu unsozialen Wesen führt, wie einem Leben nach Ordnung der Natur, im gemeinsamen Sinn, wäre damit die Grundlage geschaffen.

Staatsführer, von denen Weisheit verlangt wird, diese auf Weltkonferenzen geloben, wie Religionsführer, die hierbei vom Himmel auf Erden, Reich Gottes, Dharma oder Tao reden, werden dies wollen. Die werden sich der zu Zukunft, Frieden, wie besseren Welt führende Weisheit auf Dauer nicht verweigern können. Zumal sie damit ihren traditionellen Kult weder verlassen, noch verleugnen, sondern dieser aufgeklärt universal bedeutend wird. Da  Weisheit durch diesen zur Gesinnung, intrinsischen Motivation in Volksgemeinschaft wird.

Aber all dies setzt eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung voraus. Die im aufgeklärten Verstand der kulturellen Tradition die Weltreligionen wieder auf ihren gemeinsamen Sinn (Urgrund, rettende „Arche“) zurückführt. Die damit auch die Bedeutung eines Kultes klar macht, damit bei Menschen Weisheit im Sinn menschlicher Ökologie verhaltensbestimmende Grundhaltung, Gesinnung wird. Und die müsste beim christlichen Wesen als Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos=Sohn=Christus) beginnen.

In der Paulusliteratur wurde nicht von „Logos“ gesprochen. Doch die Welt bereisende, alle Weisheitslehren erkundende hellenistisch aufgeklärte Juden haben in Ordnung der Natur den an Stelle menschlicher und mythischer Gottheiten zu verehrenden Sinn gesehen, wie das rechte Verhalten begründet. Die antiken Denker waren dabei noch weit von dem entfernt, was wir seit Ernst Haeckel statt Logos und Oikos „Ökologie“ nennen. Was aber weit über Umweltpolitik hinausgeht. Auch wo später noch über ein monistisches Weltprinzip spekulier wurden. Da konnten die theologischen Denker, die im Logos den biblische Jesus nachwiesen, noch nicht erkennen, wie dies der historische Jesus war und heutiges Heil wäre.

Doch heute erkennen wir nicht allein aufgrund von Krisen, sondern in der gesamten Entwicklung, Zusammenarbeit, u.a. Nahrungsmittelherstellung, wie die Welt ein ökologischer Körper ist. Bei dem selbst die Gesundheit des Einzelnen davon abhängt, dass in allen Teilen der Welt wie im eigenen Körper in verant-wort-licher Weise im gemeinsamen Sinn, statt kapitalistischen Profits oder persönlicher Beliebigkeit gearbeitet wird. Doch antike Denker, die wie in der Paulusliteratur über „Weisheit“ sprachen, nach der die Welt geordnet ist, erkannten hierin den einzig zu liebenden, weil danach zu lebenden gemeinsamen Sinn allen Lebens, aller Nationen, den wir heute bei Ökologie voraussetzen.

Wenn von diesen „bedingungsloser Gehorsam gegenüber Gott“ gefordert wurde. Dann war das nicht von Gestern: kein Gehorsam gegenüber einem abgeschriebenen, eingreifenden Aufpasser, totgesagten wunderwirkenden Designer, der sich alles ausgedacht hat. Auch wenn es unser dringendstes Problem wurde, dass wir im Sinn der Umwelt (die kurzsichtig oft mit „Ökologie“ gleichgesetzt wird) dem gemeinsamen Sinn Gehorsam leisten. Wie dies u.a. Rechtsgelehrte wie Tertullian forderten, die sich hellenistisch aufgeklärten Juden „Paulus“ angeschlossen hatten. Wir erkennen heute, wie wir in Weltgemeinschaft in allen Lebensbereichen im hervorbringenden gemeinsamen Sinn, damit in Weisheit leben, uns diese auch für Frieden in Freiheit zur Gesinnung, eigenen Krone „Christus“ machen müssen.

Und dazu ist eine kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig, die auf die naturwissenschaftliche aufbauend über diese hinausgehen die Hoffnung, die hierin gesetzt wurden, erst zur Blüte bringen wird. Nicht allein, was die Überwindung von Aberglauben betrifft. Der sich, wie Terrorismus und kriegerischer Kampf der Kulturen zeigen, nur weiter verschärft. Solange die Welt selbst von deutschen Theologen, die es besser wissen müssten, im Glauben an einen wunderwirkenden nationalen Helden als irdischen Gott, wie seinen in wundersamer Wiedererweckung offenbar gewordenen Vater gelassen wird. Aufklärung über den gemeinsamen natürlichen Grund, statt naturwissenschaftlich und kulturell bedingte gegenseitige Verneinung, ist zur Voraussetzung für Zukunft geworden.

b)     Die Zeit für einen Geisteswandel nach Vorbild des hellenistischen Judentums ist reif

Nicht allein aufgrund der Entwicklung der Welt, die zu einem Dorf wurde, können wir uns die das Konzept von Kultur auf den Kopf stellende Hypothese, ein Rabbi wäre Christus gewesen, nicht mehr leisten. Wir sind auf Weisheit im Sinn von Ökologie als gemeinsame Gesinnung, Krone „Christus“ angewiesen. Was auch sämtlicher Krisen und Kriege zeigen. Im Zeitalter des Anthropozän, in dem die Menschen aufgrund vielfacher technischer Möglichkeiten, wie auch im Konsum gewaltig gewachsener Masse gegen besseres Wissen und Wollen ihre Zukunft zerstören, ist Zeit für Kultur-Aufklärung gekommen. Nach der sich die Menschen Weisheit im Sinn humanistischer Ökologie im Namen der verschiedenen alten Größen von Kindheit an anerziehen, zur Gesinnung, eigenen Motivation, Krone „Christus“ werden lassen.

„Gott sei Dank“ hat bis zur naturwissenschaftlichen Aufklärung der Glaube an die kirchliche Lehre, dann die antiken Schriften zu einer Gesinnung geführt, durch die die auch nach Paulus notwendige Rechtfertigung, Erlösung von Adam mehr oder weniger gegeben war. Doch wenn nun der Glaube an nationale Größen, Lehren, die oft ihren Sinn verloren haben, meist das Gegenteil bewirkt, zu Kriegen im Namen Gottes, statt einer Zukunft schaffenden Gesinnung, ökologischen Lebensweise im gemeinsamen Sinn führt. Dann sollten wir dem Sinn natürlicher Ordnung, aller Evolution, Ökologie, damit allen Lebens danken. Denn wir können nun weitgehend erkennen, was weise, im Sinn von Ökologie, Lebens, gesund wäre, warum wir uns Weisheit nun in allen Kulturen selbstverantwortlich als Gesinnung anerziehen müssen und können.

Wenn Jesus noch die hoheitliche Größe wäre, die bis vor wenigen Jahrzehnten unhinterfragt galt, wäre die heutige Lehre noch zu verstehen. Doch dieser ist durch die einen rebellischen Juden voraussetzende historische Kritik zu einem gutherzigen Sozialrebellen geworden. Den, wie mir nun gar in einem Herz-Jesus-Kloster erklärt wurde, Paulus wie andere Weisheitslehrer (Apostel) zum nach einem Supermann an die Wand geworfenen Spiderman gemacht hätten. Völlig unmöglich! Denn für jüdisch, wie in Stoa ausgebildete hellenistisch aufgeklärten Juden war das Natur-, an die Stelle des Nationalgesetzes getreten. Einem hellenistisch aufgeklärten Juden, damit “Paulus“ zu unterstellen, er hätte von dem übrig gebliebenen Rebellen geschrieben, ist unhaltbar und ein Verbrechen an der Welt, wie deren Zukunft. Da so verhindert wird, dass darüber nachgedacht wird, wie angesichts aller Krisen die für Freiheit, wie Zukunft unserer Enkel zur Voraussetzung gewordene Weisheit bestimmende intrinsische Motivation, Gesinnung, gemeinsame Krone werden kann.

Keine Visionen nach Tod eines Heilspredigers, sondern der historisch nachvollziehbare neue gottesbildfreie Bund mit dem Sinn allen Lebens (JHWH) als auferstandenes Heil „Jesus Christus“ für alle Welt liegt auch den biblischen Geschichten zugrunde. Die theologischen Bedeutungsinhalte der Heils(Jesus)geschichten, die als neue frohe Botschaft die Evangelien der Kaiserideologie und Göttermythen ersetzen mussten, sind ebenso im Licht dessen zu verstehen, was wir heute über das hellenistisch aufgeklärte Judentum, die dortige Neubegründung der Tora, wie des dieser zugrunde liegenden Sinnes allen Seins (JHWH) in Naturordnung nach zeitgerechter Lehre (Logos) wissen. Wie er bildhaft, kulturgerecht als frohe Botschaft an Stelle von Evangelien der Kaiserideologie beschrieben wurde. Doch bei den Paulustexten wird besonders gut deutlich, wie dahinter das hellenistische Judentum, dessen Geisteswandel steht. Wie für einen erneuerten Bund mit dem Sinn allen Lebens, ein universales gottesbildfreies Heil „Jesus“ geworben wurde.

Wie es in Paulustexten nicht um den heute unterstellten historischen Rabbi geht, ist eigentlich klar. Was im Laufe der Forschung für viele Theologen Grund war, Paulus eine vom angeblich historischen Jesus völlig unabhängige Theologie zu unterstellen. Doch da heute feststeht, dass die Paulusliteratur vom gleichen, seit Erasmus von Rotterdams volksverständlicher Eindeutschung nicht mehr in heiligen Namen umschriebenen, sondern aufgrund dessen Hochachtung vor antiker Weisheit erstmals einheitlich „Jesus“ genannten Heils handelt, wie die Evangelien. Da steht auch fest, wie es dort um die Weisheit, den Sohn, das Wort Gottes ging. Was alles dort begründet war, wo wir von Ökologie sprechen. Diese Weisheit war für Juden als Davidsohn an Stelle tyrannischer nationaler Herrscher, wie Fleischopfer für mythische Gottheiten, die als sinnlose Götzenbilder gesehen wurden, die Salbe eigenen Hauptes, so der lebensbestimmende Gesalbte „Christus“.

Doch damit Weisheit, nach der die Natur im Sinn allen Lebens ökologisch geordnet ist, zur Weisheit, damit zu Gesundheit, gemeinsamem Wohl, Zukunft führender Grundhaltung der Menschen wird, die mehr als nur Gesetze oder werkgerechtes Wollen über unser Verhalten bestimmt. Da betonte Paulus, dass diese „angezogen“, d.h. als Christus anerzogene Gesinnung werden müsse. Und diese Erziehung, wodurch Weisheit erst zur Grundhaltung, Gesinnung, intrinsischen Motivation werden kann, wird verhindert, solange Paulus gegen nun gegebenes Wissen weiter Unmögliches unterstellt wird. Wir sehen heute, wie wir trotz Wissen und Wollen weiter unserer Zukunft zerstören. Nun weisen auch Neurologen die Notwendigkeit einer Erziehung zur Weisheit nach. Da wir nicht Herr unseres Verstandes sind, unser Handeln durch eingefleischte Affekte, wie Gier, Egoismus, Fremdenangst und kulturelle Prägungen, heute auch Kapital-, Konsumherrlichkeiten, bestimmt wird. Doch die das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellende Hypothese verhindert, dass darüber nachgedacht wird, wie sich die Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, zur Voraussetzung für Gesundheit, Zukunft gewordene Weisheit im Sinn von Ökologie im Namen der verschiedenen Kultwesentlichkeiten als Bestimmung ihres Verhaltens anerziehen, zur Gesinnung, Motivation, eigenen Krone „Christus“ machen können, um sie in Lust zu leben.

Während sämtliche antiken Philosophen darüber nachdachten, wie Weisheit im Sinn von Ökologie nicht nur Gesetz, sondern Gesinnung, Motivation, bei Juden: menschliche Krone „Christus“ werden kann. Da hat es die Hypothese, ein Heilsprediger wäre verherrlicht worden, so weit gebracht, dass die Geisteswissenschaft den Geist aufgegeben hat. Von der Hoffnung, die einst in den Glauben, dessen Entwicklung, eine die Kulturen einende Vernunftreligion, wie in Aufklärung gesetzt wurde, ist nichts mehr zu sehen. Heute wird eher bedacht, wie durch moderne Technik ein Leben außerhalb der Erde zu ermöglichen wäre, als überlegt wird, wie Weisheit zum menschlichen Geist wird. Um die zur Voraussetzung für Zukunft, Friede, gemeinsames Wohl, Gesundheit notwendige Weisheit im Sinn von Ökologie in eigener Gesinnung, damit im Einklang der Kulturen, wie mit der Natur in Lust zu leben.

c)     Paulus im Licht historischer kritischer Forschung

Ob es einen nur in biblischer Literatur vorkommenden Paulus gab, gleichwohl er aufgrund seiner umfassend geschilderten Missionstätigkeit auch in der paganen Berichterstattung erwähnt worden sein müsste, ist ebenso Nebensache, wie wer die Texte verfasste. Die das Judentum, dessen Gottheit als Handwerker und die Tora aufgrund noch fehlendem bildhaft-allegorischen Verstand ablehnenden Markion-Christen gaben die uns im Namen Paulus vorliegenden Briefe möglicherweise nicht nur erstmals heraus. Sie waren, wie aufgrund der Texte historische Kritiker, die so jedoch Paulus fälschlicherweise als Fälschung nachweisen wollten, wahrscheinlich auch Erstverfasser. Zumindest teilweise. Wenn die Briefe im Sinn hellenistisch aufgeklärter Juden, die in der Stoa auch den bildhaften Verstand eigener Tradition gelernt, so den hier auch von heutigen Schriftgelehrten erbetenen Geisteswandel vollzogen hatten, um- und weitergeschrieben wurden. Dann hat „Paulus“ geschrieben.

So ist es auch egal, welche Briefe vom gleichen Verfasser stammen oder als Pseudepigraphien gelten. Da davon ausgegangen wird, dass die biblisch bebilderte Mission von hellenistisch aufgeklärten, gewandelten Juden „Paulus“, nicht einem einzelnen Überredungskünstler handelt. Und das hellenistisch aufgeklärte Judentum, dem Konstantin und die Kirchenväter folgten, die noch im Namen Philo von Alexandrien schrieben, hat der hellenistischen Welt auch keinen Bären aufgebunden: Den, der nach der einen jungen Juden, statt biblisch beschriebene schöpferische Weisheit voraussetzender historischer Kritik übrig blieb, als lebensmaßgebende Weisheit, Offenbarung, Weltkönig, Gottheit verkauft zu haben.

Wir wissen um den Hellenismus, seinen Kult, durch den die der Antike heilige Weisheit in nach vergeblicher Demokratie wieder aktivierten Kaiserideologien, wie hellenistisch aufgeklärt verstandenen, auferstandenen mythischen Vegetationsverkörperungen, Weisheitsgottheiten, zur Volksgesinnung werden sollte. Was Weisheit im Volk bewirken, somit die Staatsordnung sicherstellen musste. Der Wandel zu einem jüdischen Rabbi, statt Weisheit, wie sie im Hellenismus maßgebend war, wäre noch nicht mal in einer Massenpsychose zu erklären. Doch für hellenistische Juden war Weisheit Tora, Heil „Jesus“, damit statt oft tyrannischer Herrscher und Opfer für Mythengottheiten Gesalbter „Christus“.

Wie es heute von einer Vielzahl aufgeklärter Juden bekannt ist, warb wie in den biblischen Texten bebildert ein Jude, der vom Nationalgesetzeseiferer zum Apostel (Weisheitslehrer) geworden war, für ein erneuertes gottesbildfreies Heil: „Jesus Christus“ für alle Welt. Denn das bereits den Hebräer zugrunde liegende Heil war kein Heilsprediger, sondern Weisheit nach Ordnung der Natur als eigene Krone, Salbe „Christus“. Nach Ordnung der Natur wollten auch römisch-griechische Philosophen leben. Diese musste hierzu statt Tyrannen und Opferkult für mythische Gottheiten bestimmender Gesalbter „Christus“ werden. Weisheit sollte damit die uns auch heute für Freiheit fehlende, aufgeklärt anzuerziehende Krone sein.

d)     Die Mission Paulus

Den Kindergarten, wie ihn die heutige Jesus-Hypothese im buchstäblichen, statt bildhaften Verständnis unterstellt, sollten wir hinter uns lassen. Kein ehemaliger Sektenverfolger hat nach plötzlichem Gesinnungswandel auf den Marktplätzen antiker Weisheitszentren zum Glauben an einen auferstandenen Terroristen überredet. Wegen dem hätten Hellenisten auch nicht der staatstragenden Kaiserideologie und für Vegetation, Weisheit stehende Gottheiten den Kult verweigert, sich daher als den Staatsfriede gefährdende Atheisten kreuzigen lassen.  Ein Rabbi hätte auch nicht zu einem Leben nach Weisheit im gemeinsamen Sinn allen Lebens geführt. Wonach in den Philosophievereinen eigener Besitz aufgegeben, in Kommunen gar auf eigene Ehepartner verzichtet wurde.

Im Laboratorium der Zeitenwende konkurrierten eine Vielzahl ganz verschiedener Bewegungen. Die Ausbreitung philosophischer Gemeinschaften, nach denen immer mehr Menschen, für die Weisheit bestimmend war, den Kaiser- und Götterkult verweigerten, so als Chrestiani beschimpf und, wenn sie sich nicht als Juden ausweisen konnten, oft wie entflohene Sklaven zur Abschreckung anderer Atheisten gekreuzigt wurden, ist bekannt. Wer diese gefragt hätte, wieso sie wegen einem rebellischen Juden den Kreuzestod auf sich nehmen, hätten diese für geistig verwirrt gehalten.

Im Licht geschichtlichen Wissen über die Anfänge erübrigt es sich zu argumentieren, was alles historisch-kritisch nicht sein kann. Man muss sich auch von Theologen das heute vorhandene Wissen über die verschiedenen philosophischen Schulen, den Kult in Weisheitszentren wie Korinth erklären lassen. Dann wird klar: Die unterstellte Hypothese, dort wäre ein ehemaliger Pharisäer aufgetreten und hätte die Menschen überredet, ein rebellischer Rabbi sei die ihnen maßgebende Weisheit, Gott auf Erden, Weltkönig, völlig unmöglich ist. Aufgrund dessen, was wir u.a. über Rom, die hellenistische Bildung der Weisheitszentren wie Ephesus, Korinth, den dortigen Kult von für kosmische Ordnung, Weisheit, Vegetation stehenden Gottheiten wissen, ist die heute unterstellte, gelehrte Mission ausgeschlossen. Dass ein Pharisäer Hellenisten, denen Weisheit heilig war, den Guru der von ihm verfolgten Sekte als Weisheit, Weltkönig, maßgebenden Gott verkauft hat, ist undenkbar. So brauchen wir uns auch nicht historisch-kritisch an den Erlebnissen der in der Apostelgeschichte bildhaft beschriebenen Mission Paulus abzuarbeiten, seinen Seeweg nachzumessen, die Zeiten zu berechnen, an der bildhaften Geschichte zu zweifeln.

Wie Barnabas, der nach Lukas in der anfänglichen Mission rund ums Mittelmeer den Ton angab, kein Anhänger eines toraschlauen Rabbi war, kann ich mir sparen. Auch wenn das die heutige Hypothese unterstellt. Denn die Apostelgeschichte ist eine „bildhafte“ Beschreibung der Ausbreitung des Christentums. Und wie philosophische Bewegungen, die mit Barnabas (Gottessohn) in Verbindung gebracht werden, am Anfang rund ums Mittelmeer bestimmend waren, ist bekannt. Wie es diesen anfänglichen Christen, die aufgrund noch fehlendem allegorischen Verstand das in ihren Augen einen Handwerker im Himmel verehrende Judentum, wie die noch sinnlos gesehene Tora verwarfen, nicht um den heute selbst diesen unterstellten Handwerker, toraschlauen Rabbi gegangen sein kann, dürfte klar sein. Zumal diese auch die menschliche Wesentlichkeit der für sie statt Götter und Kaiser als Gesalbten (Christus) bestimmenden Weisheit verwarfen, daher als doketistisch galten.

Wo in der Ausbreitung des Christentums dann „Paulus“ tonangebend wurde, wäre zu bedenken, wie immer mehr der anfänglichen Philosophievereine (Gemeinden) sich dem erneuerten jüdischen Kult anschlossen, den hellenistisch aufgeklärte Juden vertraten. Denn die hatten in der Stoa das bildhaft-allegorische Verständnis auch ihrer Tradition gelernt. Und da sie damit auch ihre Tradition im Sinn von Naturordnung verstanden, die auch griechisch-römischer Weisheitslehre zugrunde lag, begründen Sie die Tora, wie den dieser zugrunde liegenden Sinn allen Seins (JHWH) wie die Philosophen der Hebräer wieder in Ordnung der Natur. Der Kosmos war damit wieder lebensmaßgebende Tora und offenbarender Tempel.

Doch hellenistische Aufklärung ablehnende Juden beriefen sich weiter auf die traditionellen Buchstaben ihrer nationalen Schrift, die nicht nur im Sabbatgebot ihren Sinn verloren hatten oder sahen im Tempelkult das Heil. Sie setzten sich so kriegerisch gegen die Römer zu Wehr, entfachten, ähnlich wie heute, Bürger-, Religionskriege. Wodurch Jerusalem, der Tempel zerstört, Juden vertrieben, der Kult verboten wurde. Während dessen missionierten hellenistisch aufgeklärte Juden für ein nun weltoffenes, universales Judentum bei den Römern. Denn die hatten, wie Griechen vergeblich Demokratie geprobt, mussten dann den Kaiserkult und die totgesagten Gottheiten, die Rom groß gemacht hatten, auferstehen lassen. Hellenistische aufgeklärte Juden, die für das Konzept mit Weisheit als Christus warben, hatten in Natur den gleichen Sinn bedacht, den Römer im Namen Zeus oder Jupiter verehrten. Doch da für vom Saulus zum Paulus gewordene Juden dieser Sinn als höchste Wesentlichkeit, Gottheit galt, so Weisheit als bestimmender Gesalbter „Christus“ die auch politischen Kaisern maßgebende Krone war. Da verweigerten Nichtjuden, die sich ihnen anschlossen, den alten Gottheiten den Kult, wurden aber, da sich nicht als Juden, denen das in römischer Religionsfreiheit erlaubt war, ausweisen konnten, oft als Atheisten gekreuzigt.  

Fest steht, dass Konstantin, dem Bildung und Weisheit heilig waren, die zunehmenden Kultverweigerer nicht weiter verfolgen wollte. Und er daher auf Grundlage hellenistisch aufgeklärter, gewandelter Juden „Paulus“ einen universalen Volkskult, die Kirche für die ihm heilige Weisheit „Hagia Sophia“ baute. Um damit, wie es seine Aufgabe als Sol Invictus war, wie bereits u.a. Ägypter und Hebräer den Kosmos, die Ordnung der Sonne zu der des Volkes werden zu lassen. Wie Konstantin sowie seine philosophischen Beratern (Bischöfe), die hellenistisch gewandelte Juden waren oder sich dem gottesbildfreien Kult anschlossen und heiß über das Wesen von Logos (Ökologie) stritten, keinen Rabbi als Weisheit sahen, nach der die Welt im Sinn allen Lebens ökologisch geordnet ist, muss nicht erklärt werden.

Doch die Mission Paulus, der Weg zu einem neujüdischen Volkskult war noch weit. Nicht allein, weil der sich sein Leben lang für das Christentum einsetzende Julian, der in den letzten Lebensjahren zum Kaiser berufen wurde den römischen Kult wieder einführte. Wahrscheinlich aufgrund der unheilvollen christologischen Diskussion, sah er die Zeit für einen gottesbildfreien Volkskult noch nicht reif. Nach Uneinigkeit in Diskussion um das Wesen von Vater (Sinn) und Sohn (Ökologie), wie aufgrund politischer Umstände, spalteten sich orientalische Denker vom Christentum ab. Sie beriefen sich dann auf einen arabischen Propheten. Dessen Lehre war aber, was in den Augen der arabischen Weisheitslehrer bereits der als unmittelbares Wort, Weisheit verstandene Isa (Jesus) verkörperte.  

Auch die dualistische Weltreligion der Manichäer, deren Konzept indische, persische Weisheitslehre, wie Buddhismus einband, war ein Christentum in Konkurrenz zur Paulus folgenden universalen Kirche. Zumal Augustinus als Prototyp der Kirchenväter dem Manichäismus angehörte. Und er der Legende nach, erst als er zum Professor nach Mailand berufen vom ehemals Trierer Rechtsgelehrten Ambrosius, der zu den Kaiserberatern (Bischöfen) gehörte, über den bildhaften Verstand des jüdischen Kultes seiner Heimat belehrt wurde, sich dann dem neujüdischen Christuskult (damit Paulus) anschloss.

Allein an dem, was wir heute über den abtrünnig gewordenen Julian wissen, hatte ich vor Jahren über den „endgültigen Beweis“ geschrieben, wie es im Christentum, damit der Mission Paulus nicht um den ging, der heute unterstellt wird. Was sich auch in jedem der kirchlichen Vordenker nachweisen lässt. Da es denen nicht um einen rebellischen Rabbi, sondern Logos (Weisheit im Sinn von Ökologie) als „Christus“ ging. Dies war die Weisheit, die auch Kaiser zur Staatsordnung machen sollten. Wozu dann ein dem hellenistischen Judentum folgender Volkskult, damit auch die menschliche Person (Rolle, Aufgabe) von Weisheit wesentlich, nicht weiter doketistisch zu verneinen war.

Und wie es um Weisheit nach kosmischer Ordnung ging, die im Kult der Kulturen „Mensch“ werden muss, legt auch das Wissen um den Manichäismus als ein Konkurrenz-Christentum oder die Entstehung des sich vom Christentum abspaltenden Islam offen. Auch wenn es um die kritische Forschung über die Entstehung des Islam, die auch Aufschluss über das christliche Wesen gibt, die Heilsprediger-Hypothese unmöglich macht, ruhig geworden ist.

Im Licht heutigen Wissens ist es daher himmelschreiend, wie sich der Tatsache verweigert wird: Weisheit, die in Ökologie begründet war, musste und muss mehr noch heute im Kult zur Ordnung menschlicher Kultur, Gesinnung, eigenen Motivation der Menschen werden. Hier wird sich daher in einen hellenistisch gewandelten Juden hineingedacht.

Dieser bittet als „Paulus“ Hochschullehrer, ihm zu folgen: Das allen Heiligen Schriften zugrunde liegende Wort in Ordnung, Weisheit der Natur, als für Homo Sapiens notwendige, anzuerziehende Gesinnung, Krone „Christus“ zu bedenken.

Paulus lobt die Ausführungen über seine Theologie, die er heimlich mithören durfte. Doch wie ihm an der ältesten Deutschen Hochschule mit großer philosophisch-theologischer Tradition dabei ein Rabbi unterstellt wird, auf den die hellenistische Welt, der Weisheit heilig war, hereingefallen sei (was sich allein schon ausschließt), lässt ihm keine Ruhe. Da damit all das, wofür er arbeitete, mit Füßen getreten, verhindert, statt in Entwicklung der Zeit in nun für unsere Zukunft notwendiger Weise weitergeführt würde.    

Paulus fordert heute Schriftgelehrte auf, seinem Geisteswandel zu folgen. Da die sich, wie er als noch Gesetzeseiferer, auf nationale Buchstaben und einen eigenen Helden als Christus berufen. Womit sie nicht nur ihm geltendes Heil „Jesus“ verleugnen, sondern erneut dringend notwendiges Heil verhindern. Durch das die heute nur werkgerecht gepredigte, aufgeklärt gewollte Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt, wie sie u.a. Klima-, Gesundheits- oder Friedenorganisationen der UN vertreten, nicht nur universales Recht, Gesetz, sondern kulturübergreifende Gesinnung, Motivation werden könnte. Weisheit, wie sie die aufgeklärte Welt als Voraussetzung für Zukunft wolle, sei so als Krone „Christus“ in aufgeklärten Kulturen von Kindheit an anzuerziehen. Um damit Torheit, politische Tyrannen, wie fehlführender Herrlichkeiten, zu denen auch Kapital und Konsum gehörten, zu ersetzen. Als ein mittelplatonischer Denker, der vom Eiferer für das judaistische Nationalgesetz zum Anhänger des allen Philosophen seiner Zeit maßgebenden Naturgesetztes, so vom Saulus zu „Paulus“ geworden war, fordert er Schriftgelehrte der Hochschullehre daher auf, seinem Beispiel zu folgen: Weisheit der Natur als lebendiges Wort Gottes, so das christliche Wesen als kulturgerechten Ausdruck von Weisheit nach zeitgerechter Lehre über Ordnung und Sinn der Natur (Logos/Ökologie) zu bedenken.

e)     Wie im Namen Paulus sind fachlich zuständige Schriftgelehrte gefragt

Nicht Religions-, Kirchenführer, Prediger, Philosophen, Politiker oder Privatpersonen, nur fachlich zuständige Lehrer führender Schulen (zu denen auch „Paulus“ gehörte), können die wissenschaftliche Voraussetzung schaffen, damit Weisheit nach natürlicher Ordnung, wie sie heute u.a. Klima-, Gesundheits-, -Ernährungs- oder Friedensorganisationen der UN verwirklichen sollten, als allen Weltreligionen, Heiligen Schriften zugrunde liegendes Wort verstanden wird. Und so im Kult der verschiedenen Kulturen zur verhaltensbestimmenden Gesinnung werden kann. Denn dies ist die notwendige Gesinnung, Grundhaltung, die, wie sämtliche Krisen, Kriege im Kampf um beliebig gewordene Werte zeigten, uns für Friede, freie Demokratie, wie eine ökologische Lebensweise offensichtlich fehlt. Im Namen „Paulus“ werden neben der Vorlesung über seine Theologie (Prof. Matthias Becker) Vorlesungen der letzten Jahre über die Geschichte Israels, dessen Weisheits-Christologie, das Alte (Prof. Manfred Oeming), wie Neue Testament (Prof. Matthias Konradt) aufgegriffen.

Die Zeit, sich Weisheit im Sinn von Ökologie, die zu Gesundheit, Glück, Wohl, Zukunft und Friede führt, in aufgeklärten Kulturen, egal in welchen Namen gottesbildfrei als Gesinnung, Krone „Christus“ anzuerziehen, ist aufgrund aller Krisen, Kriege, wie heutigen Wissens reif. Denn während in antiker Zeitenwende die Menschen noch an Mythen glaubten, menschlichen Gottheiten anhingen und so die bekannte menschliche Ausdrucksweise für einen Volkskult die Voraussetzung war. Da ist nun die Zeit gekommen, hinter den im Kult zu bewahrenden, so erst universal bedeutend werdenden nationalen Glaubensgrößen die Weisheit natürlicher Ordnung zu verstehen. Die damit im aufgeklärten Kult der verschiedenen Kulturen erst zur gemeinsamen Gesinnung werden kann.

Bitte folgen Sie meinem Geisteswandel zum „Paulus“:

Schaffen Sie die wissenschaftliche Voraussetzung, damit Weisheit im Sinn von Ökologie, die für die Zukunft zur Voraussetzung wurde, als Weisheit, Wort Gottes, Allahs, Manitus, Dharma, Tao verstanden und damit zur verstandes-, verhaltensbestimmende Gesinnung, gemeinsamen Krone „Christus“ aller Kulturen, Ordnung der Welt werden kann.

Sehr geehrte Herren Professoren Manfred Oeming, Matthias Konradt, Matthias Becker,

sehr geehrte Damen und Herren, theologische Wissenschaftler,

ich schreibe Ihnen nicht als der von Ihnen vorausgesetzte Verfolger einer Sekte, der deren Guru als weltumspannende schöpferischer Weisheit, Gesalbten „Christus“, Heil „Jesus“ für alle Welt verkündete. Wie ich für den Ihnen inzwischen u.a. im Namen Philo von Alexandrien bekannten Geisteswandel von hellenistisch aufgeklärten, damit zum „Paulus“ gewordenen Juden stehe, hat mein Schriftführer in der Vorrede erklärt. Auch wie Gott für mich  (hellenistisch aufgeklärte Juden) kein Designer, Macher, Aufpasser oder eine Moralinstanz war, in die bei Ihnen jeder seine Meinung hineinlegt, sich Gotteskrieger gegenseitig umbringen, ist in der Vorrede deutlich geworden. Da Logos (Ökologie) ihren alles Leben hervorbringenden Sinn, damit den aller Nationen offenbarte, universales Wort Gottes war.

Als in jüdischer Tradition, wie in griechisch-römischer Philosophie gebildeter Schriftgelehrter, der so wie Sie für die Bibel, für das jüdische Traditionsgesetz eiferte, bitte ich Sie von ganzem Herzen, den Wandel vom Saulus zum Paulus als das zu bedenken, was Sie über den Paradigmenwechsel bei hellenistischen Juden wissen. Denn Sie wissen, wie für diese Weltbürger nicht mehr das National-, sondern das Naturgesetz, Weisheit im Sinn von Ökologie bestimmend war. Ich bitte Sie daher, unserem Geisteswandel zu folgen.

Denn nur so kann das, was hellenistisch aufgeklärte Juden, die im Sinn der Natur in Frieden mit allen Nationen als mehr noch in Ihrer Zeit notwendige Weltbürger lebten, als Heil „Jesus“ für alle Welt wahr werden. Wie Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens zur Gesinnung, Krone „Christus“ aller Welt wird, wie wir es anstrebten, ist nicht nur Voraussetzung für Ihre Zukunft geworden. Dafür ist in Entwicklung der Welt, auch gegeben Wissens, die Zeit reif.

Ihnen gegebenes Wissen über Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) als Tora, Heil „Jesus“, wie bestimmenden Gesalbten „Christus“ des Alten Testamentes und im Geisteswandel bei hellenistischen Juden, bitte ich Sie ernst zu nehmen. Sie beschreiben selbst, wie die als Heil „Jesus“ geltende Tora bei uns wieder in Naturordnung nach zeitgerechter Lehre (Logos), damit Ökologie begründet war. Und Sie wissen, dass dort auch der eine und einzige Sinn allen Seins, Lebens, aller Nationen neu begründet war.

Wenn Ihre Hypothese, dass ich nur einen bei Ihnen nun als Verbrecher geltenden Terroristen als Weisheit, universales Wort, Gott auf Erde und so Christus für alle Welt gesehen hätte, nur mich und den christlichen Kult lächerlich erscheinen lassen würde, wäre das nur halb so schlimm. Doch mit Ihrem Kurzschluss, der die biblischen Geschichten, wie das Kultur-Konzept, gerade das Heil der Hebräer auf den Kopf stellt, verleugnen Sie nicht nur das in Zeitenwende bei aufgeklärten hellenistischen Juden auferstandene Heil „Jesus“, für das ich arbeitete, sondern verhindert es. Denn nur Sie können die wissenschaftliche Grundlage legen, damit Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie in aufgeklärten Kulturen zur bei Ihnen für Friede und demokratische Freiheit, wie eine ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise mehr noch als in meiner Zeit notwendigen universalen Rechtsgrund und gemeinsamen Gesinnung, Krone „Christus“ werden kann. Wie es im Glauben an kirchliche Lehre, dann die antiken Schriften mehr oder weniger gegeben war, bei Ihnen in Berufung auf nationale Gottheiten, Lehren jedoch nun oft zum Gegenteil von Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens führt.

Wie Sie erklären, dass es mir um weltumspannende schöpferische Weisheit ging und mir bei dem Ihnen inzwischen gegeben Wissen weiter die Verherrlichung eines rebellischen Rabbi unterstellen, ist für mich völlig unverständlich. Sie wissen um den Geisteswandel bei hellenistisch aufklärten Juden, kennen mich durch meine theologischen Schreiben an die verschiedenen Geistesrichtungen, Weisheitszentren meiner Zeit, wie durch den Lukas genannten hellenistischen Weisheitslehrer als Verfasser des Doppelwerkes. Das in volksverständlicher bildhafter Sprache unserer Zeit die Fortsetzung hebräischer Heilsgeschichte als Evangelium, wie der Geschichte der Weisheitslehrer (Apostel) beschreibt. Die sich dem auferstandenen Heil „Jesus“ der Hebräer anschlossen. Und die im Licht dessen zu lesen wäre, was Sie über die vielfältigen christlichen Anfänge, wie hellenistisch aufgeklärten Juden wie mich, meine Auseinandersetzung mit Judaisten inzwischen wissen. Da die sich, wie Sie, weiter auf nationale Buchstaben, eigene Helden beriefen.

Lukas sagt wer ich war, lässt einen Rabbi auch bei seinem Evangelium nicht zu

Lukas lässt mich, ähnlich wie in Jesus Sirach die weltumspannende Weisheit als „Jesus“, Athener Philosophen sagen: was sie in unbekannter Weise verehren, war mir geltendes, damit auch für sie offenes, notwendiges Heil. Womit nicht nur gesagt ist, um was es mir ging, sondern auch den Weisheitslehrern (Aposteln), deren Erzählungen die Evangelien der wundersamen Kaiserideologie und Göttermythen ersetzen mussten. Lukas beschreibt mich als hochgebildeten jüdisch-hellenistischen Philosophen. Er berichtet nicht nur über meine Ausbildung in maßgeblichen jüdischen Schulen, sondern lässt mich in Tarsus, der Hochburg stoischer Philosophie das Licht der Welt erblicken. Das, wie Strabon schreibt, an Bildung die damaligen Weisheitszentren wie Athen und Alexandrien noch übertraf. Tarsus liegt auch an der Schnittstelle der Kontinente, verschiedenen Kulturen. Tarsus steht ebenso für Auge und Fuß, Sehen, Erkennen, so neuen Verstand, Auferstand. All dies ist kein Zufall. Wenn Sie mich im Sinn des hellenistisch aufgeklärten Judentums betrachten, wissen Sie, warum ich wirklich in Tarsus geboren bin. Denn von hellenistisch aufgeklärten Juden ist allegorisch-bildhafter Verstand, damit Sehen, Erkennen bekannt. Damit stellten wir das alte Heil „Jesus“ auf für alle Völker geltende, die Kulturen im gemeinsamen Sinn versöhnende Beine. Um was ich nun Sie bitte. Damit Weisheit zur gemeinsamen Krone „Christus“ werden kann.

Selbst meine Ausbildung an den rabbinischen Schulen müsste ihre Hypothese kippen. Denn dass ich einen Handwerkerjungen gegen die traditionelle jüdische Nationalgesetzlichkeit eingetauscht hätte, über die wir damals sinnierten, nach deren rechter Auslegung suchten, schließt sich aus. Sie sprechen mir den historischen Jesus nun nicht mehr ab. Daher wissen Sie auch, wie die Geschichten der Weisheitslehrer (Apostel), die Evangelien der Kaiserideologie ersetzen mussten, nicht von einem Terroristen handeln. Und da auch auf den Folien, mit denen Sie Herr Prof. Becker meine theologischen Schwerpunkte deutlich machten, von einem „Verbrecher“ zu lesen war, der für mich weltumspannende Weisheit, Christus, wie all das gewesen sei, was meiner Theologie zugrunde liegen würde. Da will ich an meinen theologischen Themen deutlich machen: Die Unterstellung, ich hätte in einem terroristischen Rabbi, dessen Sekte ich vorher verfolgte, die neue einzige Wahrheit, Weisheit, das Heil für alle Welt gesehen, ist bei Ihnen gegebenem Wissen unhaltbar.

Ich bitte Sie, mir nicht weiter den Unsinn zu unterstellen, ich, als in jüdischer Tradition, wie hellenistisch u.a. in der Stoa gebildeter Jude hätte einen terroristischen Rabbi als Weisheit,  die rechte Lebensweise, lebendig Tora, den wahren Gott auf Erden, Offenbarung des einen und einzigen Sinnes allen Seins gesehen. Sie wissen, wie all dies im hellenistischen Judentum gegeben, die Tora, wie der ihr zugrunde liegende Sinn allen Seins, wie von den Philosophen der Hebräer erneut in der allen Philosophen meiner Zeit maßgebenden Ordnung der Natur begründet, so das alte Heil erneuert lebendig, auferstanden, auf weltgültige Beine gestellt war. Daher bitte ich Sie, nicht nur ständig Parallelen zwischen mir und Philo von Alexandrien, hierin die Theologie des Neuen Testamentes zu begründen. Bitte bedenken Sie, wie in meinem Namen diese erneuert in Ordnung der Natur begründete Theologie zu einem gottesbildfreien universalen Volkskult werden sollte. Was so über das hellenistische Judentum, wie Sie es durch viele Weisheitslehrer kennen, hinausging. Und wie ich so für einen erneuerten gottesbildfreien Volkskult missionierte, für ein neues Jerusalem (Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens wird Krone aller Welt, was zur Voraussetzung für Ihre Zukunft wurde) geistige Beiträge, Kollekten sammelte. Die ich nun auch von Ihnen erbitte.

Weltumspannende Weisheit im Sinn allen Seins (JHWH) war mein Thema

Sie wissen, wie Briefe im Namen „Paulus“ die weltumspannende Weisheit, aus der alles geworden ist, als Heil „Jesus“ für alle Welt beschreiben, wie von diesem ausgehen. Und so bitte ich Sie auch die Apostelgeschichte nicht weiter banal-historisch, sondern wie die in meinen Briefen dargestellte Geschichte bildhaft zu verstehen.

Denn auch wenn es zutrifft, dass die in meinem Namen bekannten Brief zum Teil bereits von Markion-Christen verfasst wurden, handeln die ihnen vorliegende Texte von mir „Paulus“. Aufgrund des noch fehlenden, uns dann gegebenen bildhaften aufgeklärten Verstandes hebräischer Texte und Tradition wurde anfänglich das Judentum, dessen Tora, wie Gottheit als Handwerker, Designer im Himmel verworfen. Doch historisch-kritische Theologen, die nachwiesen, wie die Texte der Paulus-Briefe dem Milieu der das Judentum ablehnenden Philosophen entspringen, daher Bücher herausgaben „Paulusbriefe ohne Paulus“ oder „Der gefälschte Paulus“, unterlagen einem Kurzschluss. Da ich kein Sektenpolizist war, der nach Geistesblitz in einem Rabbi die Weisheit, das Wort Gottes, den anzuziehenden Christus, Gott sah, sondern Sie mit meinem Namen den Ihnen bekannten Geisteswandel bei hellenistisch aufgeklärten Juden bedenken sollten. Und wenn im Sinn deren Geisteswandels die Briefe umgeschrieben, neue Briefe verfasst wurden, habe ich, der historische „Paulus“ geschrieben.

Wie ich das hellenistisch aufgeklärte Judentum weiterdenkend vertrete, wie Sie es nicht allein im Namen Philo von Alexandrien kennen, wird in meiner Theologie mehr als deutlich. Da die nicht als Verherrlichung eines Verbrechers zu erklären ist, sondern im auferstandenen Heil „Jesus“ gründet, wie Sie es vom hellenistisch aufgeklärten Juden kennen.

1.     1. Schaffen Sie die wissenschaftliche Voraussetzung für notwendige Erlösung der Welt

Vielen Dank, dass Sie bei meinen theologischen Schwerpunkten die Erlösungsbedürftigkeit an den Anfang stellten. Zu Recht! Dies war das Wesensthema der von uns vertretenen Christologie: Weisheit ist nicht mit Gesetzen oder politisch zu erreichen. Sie muss in Kultur anerzogen, gottesbildfrei eigene Gesinnung, intrinsische Motivation, Krone „Christus“,   dieser „angezogen“, kann dann aus eigenem Antrieb in Lust gelebt werden. Doch da Sie mir einen Rabbi unterstellen, ist dies in Ihrer Zeit völlig in Vergessenheit geraten, hat alle Geisteswissenschaft den Geist aufgegeben, ruft diese nur nach Politik, neuen Gesetzen.

Gleichwohl sich gerade bei Ihnen zeigt, wie Gesetze, alles Wissen und werkgerechte Wollen nicht reichen, bei Ihnen weiter die ökologische Lebensgrundlage vielfach zerstört und auch sonst nicht nach Weisheit in Frieden gelebt wird. Da alle Welt von einem Rabbi ausgeht, fordern Ihre Geisteswissenschaftler nun von Politikern (Ersatz-Königen), wie neuen Gesetzen die notwendige Weisheit, schreiben alle nur man „müsste, sollte“. Es wird über die Torheit geklagt, bei der in aller Welt die Narren das Schiff übernommen hätten, ohne eine Lösung zu suchen. Was nicht wundert. Solange Sie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellend uns unterstellen, einen Rabbi als Weltkönig verherrlicht zu haben, statt zu erklären, wie die erneute Gallionsfigur notwendige war, damit Weisheit im Sinn von Ökologie in einem neuen gottesbildfreien Volkskult zur gemeinsamen Gesinnung werden konnte. Da kommt keiner der unzähligen Denker, die über die Lösung Ihrer Probleme, eine bessere, friedlichere Welt, deren neue Ordnung, Ende von Kapitalismus, notwendige neue Naturverbundenheit sinnieren, auf die Idee, wie hierzu die großen Weltreligionen, gerade der gottesbildfreie Christuskult taugen könnte: um sich Weisheit im Sinn von Ökologie anzuziehen.

Denn auch wenn Sie wissen, wie im Alten Testament internationale Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung Christus war. Der er in der Gallionsfigur Salomo (Friede, Wohlergehen, Ganzheit) ausgemalt wurde. Und Ihnen bekannt ist, wie wir hellenistisch aufgeklärte Juden die als Heil „Jesus“, wie als Gesalbten „Christus“ geltende Tora, wie den ihr zugrunde liegenden Sinn allen Seins wieder dort begründeten wo Sie von Ökologie sprechen, so „Jesus Christus“ auferstanden war. Wonach Weisheit auch als neuer Salomo, in Weisheitstexten, wonach Erasmus von Rotterdam Heiltitel in diesem Namen übersetzte, als „Jesus“ zur Sprache gebracht wurde. Solange Sie mir und dem Neuen Testament gegen all unsere Texte, wie das Ihnen gegeben Wissen einen Rabbi unterstellen. Da kann nicht allein die christliche Religion ihrer Aufgabe zur notwendigen Erlösung der Menschen nicht erfüllen.   

Denn die Evolution hat nicht ohne Grund ganz verschiedene Kultformen hervorgebracht, damit sich Adam, von dem ich schrieb, nachdem er das Paradies natürlicher Ordnung verlassen hat, im Sinn des Lebens nach Ordnung der Natur verhält. Als Jäger und Sammler sesshaft wurden, Stadtstaaten mit systematischem Ackerbau und erstem Geldhandel entstanden, wuchsen die Anforderungen an Weisheit als notwendige Volksgesinnung. Daher bildeten sich zeitgleich die großen Weltreligionen. Die mit verschiedenen Konzepten und Kulttechniken Weisheit im Sinn der Natur zu der der Menschen, deren Gesinnung machten. Wie es bei ihnen nicht nur zur Voraussetzung für Zukunft, sondern in ihrer zum Dorf gewordenen Welt notwendig wurde. Und daher die evolutionäre Entwicklung dazu ruft, unser von nationalen Gottheiten freies Heilskonzept aufgeklärt erlösend weiterzuführen.

Denn während selbst im Buddhismus märchenhafte Gott-Kaiser, deren Nachfolger nun autokratische Parteiführer sind, mit bürokratischer Überwachungs-Aristokratie und großer Armee die als Stimme, wie Sohn des Himmels geltende Weisheit, Ordnung der Natur zu der der Menschen machen mussten. Da war internationale, in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung bei meinen hebräischen Großvätern wahrer König. Weisheit sollte statt wie bei Ihnen nationalistische Tyrannen und auch von mir als sinnlose Götzenbilder gesehenen Opfer für mythische Gottheiten, die  verehrt wurden, um Weisheit zur Volksgesinnung zu machen, Salbe eigenen Hauptes sein.

Wie Sie Herr Professor Oeming sagten, sollte Weisheit „Ohne Schmarotzer und Sesselfurzer“ bestimmend werden. Doch solange selbst Sie als Alttestamentler, der in Christologie des Alten Testamentes Salomo (Christus) als alle Wissenschaften der Zeit umfassende Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung vorstellten, dem Neuen Testament einen jungen Juden unterstellen. Da wird Theologie nicht ernst genommen, müssen Sie sich auch über Tyrannen, Torheit aller Welt, wie Sesselfurzerei nicht wundern. Weisheit als in allen Kulturen anzuerziehenden Gesinnung, Krone, damit die notwendige Erlösung muss warten.

2. Erlösungsbedürftigkeit zeigt sich heute in den täglichen Nachrichten

Wie Wissen und werkgerechtes Wollen nicht zu einem Verhalten im Sinn von Ökologie, wie aller Welt führen, zeigt sich gerade in ihrer Zeit. Daher war dies Aufgabe aller Weltreligionen, ist dies das Wesensthema christlicher Theologie. Wie können Sie mir dabei einen Rabbi unterstellen und geleichzeitig lehren: Das schöpferische Wort, Weisheit nach der die Natur im Sinn allen Leben ökologisch geordnet ist, wie sie bei Ihnen mehr noch als zu meiner Zeit anerzogen werden musst, sei es um einen Rabbi mit Namen Jesus gegangen?

Wobei „Jesus“ zutrifft. Weisheit war für Hebräer, wie uns hellenistisch aufgeklärten Juden auf die Beine zeitgerechter Lehre (Logos) von Ordnung und der Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) gestelltes, auferstandenes Heil: Jesus. Weisheit ist dem aus dem Paradies entlassenen Homo Sapiens nicht eigen. Nach Heil „Jesus“ der Hebräer sollte sie an Stelle tyrannischer Herrscher und mythischer Gottheiten gottesbildfrei zur Salbe des eigenen Hauptes werden. Denn Adam verhält sich, wie sich in Ihrer Zeit ganz deutlich zeigt, oft nicht im Sinn von Ökologie, so des Lebens, wie es zu Gesundheit oder Friede führt, für das gemeinsame Wohl, die Zukunft geboten ist. Weisheit muss an Stelle von eingefleischten Affekten, fehlführenden mythischen und menschlichen Gottheiten, wie sonstigen Götzen, zu dem bei Ihnen auch Konsumherrlichkeiten gehören, die im kapitalistischen Kult nun selbst in sozialistischen Staaten zur einzigen Motivation wurden, anerzogen, so zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, Krone „Christus“ werden. Doch diese Erlösung Adams wird durch die Unterstellung, mir wäre es um einen Rabbi gegangen, von Ihnen verhindert.

Ihr Handwerkerjunge verhindert heute notwendiges Heil

Denn mit Ihrer Hypothese vom Handwerkerjungen verhindern sie, was bei Ihnen mehr noch als in unserer Zeit notwendig wäre. Den jungen Juden, von dem Ihr Heidelberger Vorgänger Gerd Theißen darlegte, er sei doch ein Fresser und Säufer gewesen, nimmt „Gott, dem Sinn allen Seins sei Dank“, kein aufgeklärter Mensch als für das Leben maßgebende Größe mehr ernst. Und wenn Christen buchstabengläubig den zu einem Charismatiker gewordenen lieben, wie Sie das lehren, sich diesen als Christus anziehen, statt sich die für unsere Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit. Dann bringt das kaum mehr, wie wenn diese ihren Hund vergötzen würden. Das führt oft zum Gegenteil rechten Lebens.

Das einst lebensmaßgebende hoheitliche Wesen, das Christen im Glauben an kirchliche Lehre, dann unsere Schriften bestimmend war, ist zu einem Rabbi geworden. Über dessen wahres Wesen aufzuklären wäre Ihre Aufgabe. Denn was in dessen Namen bei Christen in aller Welt, u.a. der USA oder der Ukraine oder Russland passiert, muss ich Ihnen nicht schildern. Während auch antike Kaiser und Vegetationsgottheiten für kosmische Weisheit standen, die so im Kult Staatsordnung werden sollte. Da ist der bei Ihnen übrig gebliebene Handwerker, wie er an Weihnachten unter der Überschrift „Jesus hat gelebt“ von der Titelseite eines angeblichen Aufklärungsorgane blickte, zum reinen Götzenbild geworden.

Doch der Spiegel hatte Recht: Jesus hat gelebt. Helena musste hierzu nicht nur Stücke vom Kreuz und andere Reliquien anschleppen, die die Geschichte anschaulich machten. Der uns folgende Konstantin musste für einen neuen Volkskult neben der Hagia Sophia auf alten Kultstätten eine Grabes-, wie Auferstehungskirche bauen. Wenn mit moderner Technik dort analysierter Mauermörtel der Nachweis für das Leben Jesus sei, stimmt dies. Denn die römischen Kaiser bauten eine Hagia Sophia, universale Kirche für eine Weisheit, die zur Voraussetzung für Ihre Zukunft geworden ist. Und für dieses erneuerte Heil „Jesus“: Weisheit wird Krone der Welt, sollten Sie die Grundlage legen, statt dies verhindern.

Ihre Hypothese ist so, wie wenn wegen des Eises, das für einen ganz heißen Saunaaufguss auf den Ofen gelegt wird, die Gäste unterstellen würden, das Eis sei die eigentliche Quelle der Hitze. Ohne die menschliche Ausdruckweise wäre ein neuer Volkskult, die beschriebene, bei Ihnen nur im aufgeklärten Verstand alter Gallionsfiguren mögliche „Menschwerdung“ von Weisheit ins Wasser gefallen. Während in den Weisheitszentren im Raum des Mittelmeeres Weisheit maßgebend war, waren in Ihrem Land die Barbaren davon entfern. U.a. druidische Keltenfürsten, die Mitarbeiter meiner Mission wurden, waren für Weisheit kosmischer Ordnung offen. Ein weiterer Grund, Ihre Hypothese vom Rabbi zu überdenken.

Und so war aufgrund der Hochachtung antiker Weisheit durch die Reformatoren aufgrund der Autorität unserer Schriften, nach denen Jesus noch eine für die rechte Lebensweise maßgebende Größe, Gott auf Erden war, Menschen eine Bestimmung gegeben. Doch wenn nun durch die historische Forschung, die unsere Aussagen über das präexistente schöpferische Wesen, damit Weisheit als lebendiges Wort vergewaltigend einen rebellischen Juden voraussetzte, nur das übrig blieb, was nun als historischer Jesus hinten herauskommt. Dann wird es höchste Zeit, meiner Lehre wieder auf den Grund zu gehen. 

Auch wenn wir noch nicht wussten, wie Menschen von Affen abstammen, so in ihnen nicht nur deren Gene weiterleben, sondern auch der Geist, das Denken, die Gefühle, Emotionen, damit das Verhalten von einst sinnvollen Affekten, wie Hunger auf Süß und Fett, Gier aller Art oder Fremdenangst und vielen kulturellen Fehlprägungen bestimmt wird. Wir hellenistischen Juden setzen voraus, was bei Ihnen nun Neurologen nachweisen: Wie Adam nicht Herr seines Verstandes, Handelns, eigentlich gar nicht straffähig ist, sondern oft gegen seinen Willen von fehlführenden Prägungen und Herrlichkeiten bestimmt wird. Daher ist es verständlich, dass die Menschen eigene Interessen über das stellen, was für die Zukunft, Gesundheit der Welt geboten wäre. Doch es hilft kein Klagen, Kultur-Aufklärung ist gefragt.

Homo Sapiens müssen sich Weisheit im Sinn von Ökologie anerziehen

Uns hellenistisch aufgeklärten Juden war klar, wie der aus dem Paradies natürlicher Ordnung entlassene Adam allein mit werkgerechten Gesetzen nicht zu einer Lebensweise geführt werden kann, die dem Sinn aller Natur und so auch seiner Natur entspricht. Um Menschen Weisheit im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung, die zu gemeinsamen Wohl, Friede, Zukunft, wie auch Gesundheit führt, zur Gesinnung werden zu lassen, damit eine Staatsordnung sicherzustellen, war die Aufgabe aller Weltreligionen, ihrer Kaiser und Könige. Diese mussten kosmische Ordnung, Weisheit, zur Ordnung ihres Volkes machen. Wie Sie wissen, setzen wir aufgeklärte Juden dabei auf das Konzept unserer hebräischen Großväter. Bei denen Weisheit als Salbe „Christus“ des eigenen Hauptes tyrannische Herrscher und Opfer für mythische Gottheiten ersetzte. Wie sie die Römer, die wie Griechen vergeblich Demokratie geprobt hatten, daher wieder gemeinsam mit den mythischen Göttern, die Rom groß gemacht hatten, als bestimmende Gottheiten aufleben, auferstehen lassen mussten.  

Weisheit muss daher, wie ich sagte, nun Neurologen argumentieren, von Kindheit an angezogene Gesinnung, damit Salbe eigenen Hauptes Krone „Christus“ werden.  Auch wenn Ihre Neurologen nicht von „Christus“ reden. Da dies nach Ihrer Lehre der Heiligenschein, Mythos für einen Handwerkerjungen war und Neurologen nicht wie ich von „anziehen“, sondern Erziehung sprechen. Die jedoch im Kult emotional verankert, intrinsische Motivation, damit „angezogen“, so erst verhaltensbestimmende Gesinnung und in Lust gelebt wird. Weil sonst auch bürokratische Gesetze und Subventionen, durch die Ihre Politik zu notwendiger Weisheit führen will, meist umgangen, Staatsgelder nur ausgenutzt werden. Aus diesem Grund ging mein Anliegen über Gesetze und hellenistische Weisheitslehren weit hinaus, musste für Weisheit ein neuer gottesbildfreier Volkskult geschaffen werden, waren Gallionsfiguren für deren „Menschwerden“ notwendig.

Wie wollen Sie daher meine Aussagen über die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, meine Adam-Theologie in einem Rabbi, dessen Verherrlichung begründen? Damit stellen sie meine Lehre, wie das Konzept menschlicher Kultur völlig auf den Kopf. Sie verursachen, dass der Sinn eines Kultes nicht erkannt wird. Wenn Sie über Gott, das schwache, sich nicht im Sinn Gottes verhaltende Fleisch, den Himmel auf Erde, Reich Gottes reden, wie es durch Jesus Christus gegeben sei. Da verstehen die Menschen nur gestrige Konstrukte des christlichen Glaubens, die nicht mit den Problemen Ihrer Gesellschaft in Verbindung gebracht werden können. Die selbst Theologen, die die Christologie in Frage stellen, nicht mehr ernst nehmen. Das müssen Ihre Studenten auswendig lernen, hat aber Ihrer Welt nichts mehr zu sagen. Das macht das gottesbildfreie Konzept, für das ich warb, lächerlich und verhindert, dass erkannt wird, wie sich Homo Sapiens oft gewollte, zu Wohl, Friede, Zukunft führende Weisheit nun in Selbstverant-wort-ung als Gesinnung anerziehen müssten. Da die im bei ihnen zu Kriegen führenden Glauben nicht mehr gegeben ist. Was aber Voraussetzung ist, dass auch die philosophischen Konzepte zur Verwobenheit des Menschen mit der Natur oder Überwindung von Profit-Kapitalismus, mit denen die Probleme ihrer Gesellschaft gelöst werden sollen, keine Ideologie-Spielereien, Wunschräume bleiben.

Wo Gott als wunderwirkender Vater eines wunderwirkenden Handwerkerjungen, statt als Sinn von Ökologie, allen Lebens verstanden, abgeschrieben, wissenschaftlich tot, zu einem Konstrukt persönlichen Glaubens geworden ist. Da wird bei der von mir beschriebene Zerrüttung vor Gott nur ein gestriges Glaubenskonstrukt, nicht der Ausbruch den Menschen aus der natürlichen Ordnung, einem Leben im Sinn von Ökologie verstanden, wie ich es u.a. in der Körpertheologie beschrieb. Auch wie die Erlösung im Kyrios zustande kommt, kann bei dem mir unterstellten Rabbi niemand ernst nehmen. Doch Weisheit im Sinn von Ökologie muss in Ihrer Zeit weit mehr als in antiker Zeitenwende anerzogen, so als Krone „Christus“, wie Griechen schrieben Kyrios: Hausherr des Oikos, einer Wirtschaftsgemeinschaft werden.

Am Beispiel des Körpers, bei dem alle Teile im Sinn des Lebens zusammenwirkten, habe ich erklärt, wie die Lösung nicht der Glaube an den bei Ihnen übrig gebliebenen Guru war, sondern Weisheit im Sinn des ökologischen Ganzen, Welt-Einen (in China: All-Einheit) zur bestimmenden Gesinnung des eigenen Geistes, gesamten Lebens werden muss. Denn erst die von Kindheit anzuerziehende, damit zum eigenen Geist werdende Gesinnung befreit von fleischgewordenen Gewohnheiten, fehlführenden Begierden, nationalistischen, wie egoistischen Einstellungen. Die in menschlicher Gesellschaft, wie im Zusammenspiel der Organe, Teile eines Körpers zu Krankheiten führen. Die Sie als Krisen beklagen oder klagen, dass niemand mehr arbeiten, sich für die Gesellschaft einsetzen will. Doch dies waren keine Phantasien nach Tod eines Rabbi, sondern religionsphilosophische Überlegungen. Die Sie aus dem hellenistischen Judentum, auch von diesem folgenden kirchlichen Vordenkern kennen.

Und selbstverständlich wurden so von uns auch über das nachgedacht, was für Ehe und Familie, das Sexualverhalten nach Weisheit, Ordnung der Natur geboten war, so zum gesellschaftlichen Gelingen, wie dem Wohl der Kinder und Familien führt. Und diese Weisheit sollte als eine „Ökologie des Menschen“ nach dem Konzept der Hebräer angezogene Gesinnung, damit zur Salbe des Hauptes, dessen Krone „Christus“ werden. Was weit mehr als werkgerechtes Wissen und Wollen, wie Gesetze über das Verhalten bestimmt.

Aber da Sie mir einen Rabbi als Christus unterstellen, wundert mich nichts. Weder dass in Ihrer Gesellschaft die einst tragenden Werte schwinden, jeder nur seine Interessen verfolgt, noch das von Kirchen Europas verherrlichte Sexualverhalten. Das weder der Ordnung der Natur entspricht, noch zum Wohl der Familie, wie Gesellschaft führt. Auch dass Familie, Kinder auch bei Christen keine Bedeutung mehr haben, eine möglichst auf Lebensdauer angelegte Partnerschaft der Vergangenheit angehört, ist nicht verwunderlich.

Denn solange Sie mir unterstellten, ich hätte einen Rabbi verherrlicht. Da wird selbst die von mir mit Blick auf einen menschlichen Körper verdeutlichte natürliche Logik des Weltganzen nicht ernst genommen. Doch es ist kein sich selbst aufgebender christlicher Altruismus oder eine Morallehre, dass die Organe des Körpers zum gemeinsamen Wohl des Lebens zusammenwirken ist. Es ist Logik (Logos) der Natur, die Homo Sapiens nicht eigen ist. Die daher anerzogen, eingefleischt werden muss und dies in aufgeklärten Kulturen werden könnte. Daher bitte ich Sie, das Konzept von Kultur, das daher auch in der theologischen Lehre nicht vorkommt, nicht weiter auf den Kopf zu stellen. Denn dass der Glaube an einen Handwerkerjungen und seinen durch ihn offenbaren Vater weder ernst genommen wird, noch zu einem Verhalten im Sinn von Ökologie, allen Lehens führt, wissen Sie selbst.

2.     3. Verstehen Sie Ökologie als Offenbarung gemeinsamen Sinnes, Vater aller Völker

Wer für mich hellenistisch aufgeklärten Juden der Vater Jesus Christus, damit der Sinn dessen war, was Sie nicht mehr Logos, sondern Ökologie nennen und so der Gott der Väter, wie aller Völker war, müsste für Sie als theologische Wissenschaftler außer Frage stehen. Sie wissen, wie wir den auch als Zeus geltenden, bei uns ungenannten Sinn allen Seins (JHWH), wie die als Heil „Jesus“ und damit Gesalbten „Christus“ geltende Tora wieder in zeitgerechter Lehre (Logos) nach Ordnung der Natur begründeten. Philo hat in seiner negativen, menschliche Gottesbilder, so den Juden, ähnlich nun dem Christentum unterstellen Handwerker, wunderwirkenden Designer, Aufpasser verneinenden Theologie noch nicht mal das Tetragramm verwendet. Mit dem mir, wie selbst in Ihrer modernen Gotteslehre unterstellten Handwerkerjungen, der in wundersamer Wiedererweckung seinen himmlischen Vater offenbart habe, hatte das nichts zu tun. Oder würden Sie in einem Guru, für die die Heidelberger Hauptstraße als Magnet wirkt, die einzige Offenbarung sehen?

Und wenn Sie Ihr Wissen, wie die Ordnung im Sinn der Natur nicht nur für die Hebräer der in Salomo ausgemalte Christus war, ernst nehmen. Dann wissen Sie auch, warum für uns hellenistisch auch über unsere Tradition aufgeklärte Juden ohne die zeitgerechte Lehre (Logos) von Ordnung der Natur die Rede von Gott keinen Sinn machte. Da ohne den Sinn aller Natur (Vater) keine für uns lebensmaßgebende Ordnung (Sohn) als von einem Sinn ausgehende Weisheit gewesen wäre. Wie sie uns als Gesalbter (Christus) bestimmend war. Da Ordnung, Weisheit den Sinn des Lebens voraussetzt. Und so ohne den Sohn (die kreativ sinnvolle Ordnung) auch kein Vater aller Welt (Sinn) gewesen wäre.

Der von mir beschriebene Gott Israels als Gott auch der Nichtjuden, wie er bereits im Namen Abraham galt, ist ihnen auch aus dem Exil im Namen Josua (Jesus) bekannt. Perser beriefen sich dort auf Zarathustra. Doch wie meine Großväter verehrten sie im monistisch zusammenhängenden Ganzen (Ökologie) Ahura Mazda „Herr aller Weisheit“, damit den für uns unsagbaren einen Sinn (JHWH). Meine Großväter lebten daher ganz ohne eine „Zweistaatenlösung“ mit Persern zusammen. Dies war Heil, wie es bei Ihnen nicht nur im „unheiligen Land“ notwendig wäre. Doch dieses Heil war so wenig auf dem Mist eines jungen Mannes oder dessen Verherrlichung nach seinem Tod gewachsen, wie das uns dann gegebene Heil. Wonach wir mit den Römern im gemeinsamen Sinn, so in Einklang, Friede lebten. Das alles ist, wie Sie wissen, im geistig gewandelten hellenistisch aufgeklärten Judentum begründet. Alle Rede vom Reich Gottes, das alle Völker umfasst, hat nichts mit Ihrem Rabbi zu tun. Der führt dazu, dass meine philosophischen Überlegungen von Denkern ihrer Zeit als gestrige Glaubensrede gesehen werden. Doch schlimmer ist, dass Sie damit nicht nur die uns, sondern auch Ihnen gegebene Gnade verwerfen: U.a. Erneut gegebene Offenbarung. Da alle Welt den für das Leben maßgebenden Sinn von Ökologie, aus dem alles Leben hervorgeht, voraussetzt. Und sich damit auch Ihre apokalyptische Multikrise erneut als Offenbarung erweist. Denn nicht nur aufgrund der ökologischen Krisen, auch bei Corona wurde bei Ihnen in allen Phasen, zum Schutz, dann der Impfstoffherstellung und Verteilung, Bewältigung der Kranken, wie der gesamten Pandemie und gar wirtschaftlicher Folgen der gemeinsame, damit eine und einzige Sinn allen Lebens beschworen, war Solidarität gefragt.

Ein nur Christen geltender Heilsprediger, der als irdischer Gott die Offenbarung seines Vaters gewesen sei, sich so jeder seine eigene Gottheit zurechtlegt, ist das glatte Gegenteil dessen, was für mich und so aller Völker geltendes, auferstandenes Heil „Jesus“ war.

Wer soll mich und die christliche Lehre noch ernst nehmen, wenn Sie mir einen Rabbi als offenbarenden irdischen Gott für alle Völker unterstellen? Wenn Sie den dann zu allem Unheil auch hebräischen Propheten unterstellen, lehren, das sei der gewesen sei, den bereits nach den Psalmen alle Welt preisen sollte. Dann machen Sie das gesamte Judentum zum Un-sinn. Über die willkürlichen Spekulationen, mit denen Ihre Theologen über Gott reden, sich jeder etwas anderes ausdenkt, so dass sich die Studenten in Gotteslehre aussuchen können, was sie glauben wollen, brauchen Sie sich daher nicht zu wundern.

Wie der Sinn dessen, was Sie nicht Logos, sondern Ökologie und Evolution nennen, der von mir verehrte gute Gott, der eine Schöpfer war, liegt auf der Hand. Da hieraus alles hervorgeht, was Ihnen lieb und heilig, auch an Wissen gegeben ist. Und warum das auch der mir maßgebende Richter war, können Sie sich nun von Klimaforschern, wie Wissenschaftlern erklären lassen. Die mahnen, dass im Juli die nachwachsenden Ressourcen eines Jahres aufgebraucht sind und zeigen auch katastrophale Folgen sonstiger ökologischer Verfehlungen auf. Aber wenn Sie die Auferstehung eines Terroristen für meine Offenbarung halten. Da ist es verständlich, dass Gott für Tod erklärt, persönlichem aber „Glauben“, so das Recht der Willkür von Mehrheiten überlassen bleibt. Und damit eine ökologisch rechte Lebensweise weder universales Recht, noch bestimmende Gesinnung, Krone werden kann.

Es ist unbeschreiblich, wie Sie bei meiner Theologie vom Gott Israels, damit dem wie von Hebräern auch von uns in Ordnung der Natur wahrgenommenen Sinn allen Seins (JHWH) reden. Und Sie mir dann einen Rabbi als Gott auf Erden, offenbarende Größe unterstellen, der Götzenbilder ablöste. Denn genau ein solches bewirken Sie, wenn Sie mir weiter gegen besseres Wissen Unmögliches unterstellten. Doch selbst die Antwort auf die Frage, warum ich nur in den Weisheitszentren rund ums Mittelmeer, nicht in Alexandrien missioniert habe, zeigt, was mein Thema war: Für das in hellenistischer Aufklärung maßgeblich bei hellenistischen Juden in Alexandrien auferstandene Heil musste ich dort nicht missionieren.

In diesem Sinn bitte ich Sie auch meine biblisch beschriebene Missionstätigkeit, meine Auseinandersetzungen mit paganen Philosophen, wie konservativen jüdischen Schriftgelehrten zu beleuchten, die weiter auf Beschneidung und wie Sie auf die Befolgung des jüdischen Nationalgesetzes bestanden. Denn für diese war die buchstäbliche, statt in Weisheit, damit im gemeinsamen Sinn aller Welt begründete Tora auch für sie statt Kaiser bestimmendes Heil, Gesalbter: Christus.

Warum ich diese sich im Gegensatz zu mir weiter an das National-, statt Naturgesetz haltenden Juden dann als falsche „Christusverkünder“ verteufelte, werden Sie verstehen. Nicht verstehen kann ich aber, wie Sie diesen hochgebildeten Schriftgelehrten, zu denen ich vor meinem Wandel gehörte, auch Ihren Rabbi unterstellen. Denn dieser hätte doch angeblich gegen die Schriftgelehrten rebelliert, wollte selbst Tempel und Tora sein, sei daher auf Geheiß der Schriftgelehrten umgebracht worden. Doch da für Sie nur ein Rabbi als Christus in Frage kommt, haben Sie keine andere Wahl, als auch diesen zu unterstellen, für den durch sie Hingerichteten geworben zu haben. Auch wenn dies völlig unmöglich ist. Denn mein Vorwurf, dass diese ihren Herrn getötet hätten, bezog sich eindeutig darauf, dass sie sich hellenistischer Aufklärung verweigerten, nicht an den bereits den Hebräern geltenden Sinn natürlicher Ordnung, allein Seins (JHWH), aller Nationen hielten. Da für die Schriftgelehrten ähnlich wie Ihnen eine abgeschriebene, wundersame eigene Gottheit galt und sie sich so an die Buchstaben des sinnlos gewordenen jüdische Nationalgesetzgesetz hielten, Beschneidung, Einhaltung eigene Riten, Übertritt zum Judentum verlangten.

Wenn Sie den Rabbi, der nach Ihrer Lehre gegen die konservativen Schriftgelehrten rebellierte, deswegen hingerichtet wurde, auch denen, die ihn angeblich kreuzigen ließen, als Christus unterstellen müssen. Da zeigt sich doch mehr als deutlich, wie an Ihrer Hypothese etwas nicht stimmen kann. Auch den Ihnen aus rabbinischen Schulen bekannten hochgebildeten Schriftgelehrten, zu denen ich vor meinem Wandel gehörte, im Brief an die Galater dann als falsche Christusverkünder verteufelte, wäre es im Traum nicht in den Sinn gekommen, für Ihren Rabbi als „Christus“ König aller Welt zu werben.

Auch meine Auseinandersetzungen mit anderen philosophischen Bewegungen, die sich zwar neujüdischer Mission angeschlossen hatten, aber auf ihre jeweiligen Gründer beriefen, wie Sie es in meinem ersten Brief an Korinth lehren, müssten Ihnen zeigen: Ihre Hypothese ist völlig unhaltbar. Anhänger des Apollos, den Sie als Gebildeten, Mächtig in den Schriften, wie der zeitgemäßen Philosophie aus Alexandrien kennen, wo, wie Sie beschreiben, die Tora und damit auch der ihr zugrunde liegende Sinn wieder im Sinn von Naturgesetzlichkeit verstanden wurde. Die waren völlig unmöglich von diesem Denker zu einem Rabbi als Tora, Christus, Weltkönig bekehrt worden und beriefen sich weiter auf Apollos. Warum ich aber für einen erneuerten jüdischen Volkskult darauf bestand, dass sich die verschiedenen Bewegungen einheitlich auf Christus, nicht auf ihre jeweiligen Lehrer beriefen, ist logisch.

Selbst meinen Bruch mit den zentralen jüdischen Identitätsmerkmalen, wie Speise- und Reinheitsgeboten, nur Juden geltende Festtage, Buchstaben, Tempelkult können Sie nicht in einem Geistesblitz vor Damaskus oder einem Rabbi erklären. Müssen Sie auch nicht. Da dies alles im Geisteswandel hellenistischen Juden zu begründen ist. Da für die der Kosmos wieder lebensmaßgebende Tora, wie offenbarender Tempel war.

Warum ich nicht nur das, was damals Schriftgelehrten und Pharisäern, die sich ähnlich wie Sie, trotz gegebener Gnade weiter auf nationale Helden, die Buchstaben eigener Lehre und damit auch den eigenen Kult beriefen, als Müll, Exkremente „Scheiße“ erachtete und so leider auch das sehen muss, was Sie mir unterstellen. Das bitte ich nicht als Angriff, sondern Bitte zu verstehen: „Jesus Christus“ als die mir geltende Weisheit zu bedenken, nach der das Weltganze (All-Einheit) geordnet ist. Die sich die Menschen im Kult, in dem sie erwachsen sind, aufgeklärt als Gesinnung anerziehen, zur Krone „Christus“ machen könnten. Wozu es Voraussetzung ist, dass Sie sich nicht weiter, wie die von mir verteufelten Schriftgelehrten, auf Buchstaben Ihrer nationalen Schrift berufen, mir einen Rabbi unterstellen.

3.     4. Lassen Sie sich von natürlicher Ordnung als schöpferische Stimme/Wort bekehren.

Das mich zu meinem Wandel aufrufende himmlische Wesen ist ihnen bekannt. Es war die in aller Welt als himmlisches Kind geltende Ordnung der Natur. Die Lukas als Christus in der Davidstadt das Licht der Welt erblicken ließ. Dessen Stammbaum (nicht den eines Rabbi) Matthäus beschreibt. Auch im fernen Osten haben Philosophen dem Hinduismus, wie Buddhismus, so der Weisheit von Dharma und Tao zugrunde liegende Ordnung der Natur, des Weltganzen als himmlischen Sohn (von einem Sinn ausgehend), wie als himmlische Stimme (Bestimmung) bezeichnet. Diese sprach auch zu mir, nun zu Ihnen, dass Sie sie nicht länger verwerfen, sondern als Weisheit Gottes, dessen lebendiges Wort verstehen sollten.

Ich muss ihnen meine Ihren Vorlesungen zugrunde liegenden Texte nicht zitieren. Doch nicht nur die, sondern auch was Sie darüber sagen, wie Sie diese Texte im Sinn des Alten Testamentes deuten oder sie in den Gegensatz zum konservativen Judentum der Schriftgelehrten und Pharisäer stellen, da die sich, wie nun Sie, weiter an eigene Helden, buchstäbliche eigene Traditionslehre hielten. Das alles macht klar, wie ich das hellenistisch aufgeklärte Judentum, dessen Geisteswandel vertrat, den ich auch von Ihnen erbitte. Mit der Sekte des unterstellten Rabbi hat das alles nicht das Geringst zu tun. Damit lässt sich meine Theologie, das davon ausgehende, nun allen Völkern offene gottesbildfreie Heil „Jesus“ nicht begründen, sondern wird dieses verhindert.

„Natürlich“ bin ich vom gekreuzigten und auferstanden Christus ausgegangen. Sie wissen, wie sich dem römisch-griechischen Kult verweigernde Nichtjuden gekreuzigt wurden. Da für diese, wie bereits für unserer hebräischen Großväter und uns hellenistische Juden Weisheit nach Ordnung der Natur die einzig bestimmende Größe „Christus“ war. Und diese so den Kult für mythischen Götter und menschlichen Herrschern, der bisher die Staatordnung sicherstellte, verweigerten, als Nichtjuden zur Abschreckung anderer Atheisten öffentlich aufgehängt wurden. Erst der allegorische Verstand, damit die Auferstehung unseres Heils „Jesus“ im gemeinsamen Sinn mit den Römern bewirkte, dass diese nicht mehr gekreuzigt wurden, sondern ein erneuerte jüdischer Volkskult Erlösung war.

Aber wie in der Natur alles Sterben muss, um zu weiterentwickelten Leben zu werden, musste auch die Weisheit im rhetorischen, sich mit der Zeit entwickelnden Schema (Wort vom Kreuz) ihr Leben lassen. Menschen können keine abstrakten Lehren lieben, sondern sind auf narrative Gestalten und Geschichten angewiesen. Nur so kann Weisheit nun auch in Ihrer Zeit, die das bitter nötig hat, nur im aufgeklärten Verstand alter Größen zur bestimmenden Größe, Gesalbten „Christus“ werden.  Diese Auferstehung war für uns die Voraussetzung, damit die Kaiser die weitere Verfolgung der Kultverweigerer, die die Jerusalemer Aristokratie nicht als Juden akzeptierte, einstellten. Die menschliche Gestalt war Voraussetzung für einen neuen Volkskult. Erst die menschliche Gestalt hat das Judentum erneuert auf natürliche, universale Beine gestellt, vom Kreuz und Gesetz losgekauft. Und dafür bitten ich Sie für das Christentum, wie in Folge dann auch für dessen Geschwister die wissenschaftliche Voraussetzung zu schaffen.

Bei Ihrer Auslegung meiner Texte können Sie damit auch die Selbsthingabe der Weisheit des Weltganzen erklären, die in den Evangelien erneut eine menschliche Gestalt annehmen müsste, um als frohe Botschaft im Volk akzeptiert zu werden. Mit dem Freitod eines Rabbi hatte das nichts zu tun. Ohne die neue narrative Ausdrucksweise der in Ordnung der Natur, wie Welterfahrung begründeten Weisheit, für die bereits die Gallionsfigur Salomo (Friede, Wohlergehen, Ganzheit) stand, wäre diese nicht nur zur Krone, Salbe „Christus“ der Menschen geworden, sondern eine abstrakte Größe geblieben.

Und ohne die bei ihnen gepredigte, auf Weltkonferenzen gelobte Weisheit im Sinn der alten Kulturwesentlichkeiten zu verstehen, bleibt daher auch bei Ihnen alles Wissen und Wollen vergebliche Werkgerechtigkeit. Daher gilt es in Ihrer naturwissenschaftlich aufgeklärten Welt nun mehr noch als bei uns zu verstehen, dass es uns nicht um nationale Helden, sondern Weisheit nach Herrlichkeit der Natur, so im Sinn aller Welt ging, die Sie Ökologie nennen.

4.     5. Verwerfen Sie nicht weiter Ihnen gegebene Gnade, Rechtfertigung der Menschen

Wenn den Menschen aufgrund Ihrer Hypothese bei meiner Lehre aber nur ein junger Mann vor Augen steht, ein Verbrecher unterstellt wird, den ich verherrlicht hätte. Dann tragen Sie die Verantwortung, dass das Heil „Jesus“, wie es uns hellenistisch aufgeklärten Juden gegeben war, verleugnet wird. Sie schlagen die auch Ihnen gegeben Gnade aus, verhindern heute notwendige Rechtfertigung der Menschen, die im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Seins leben müssten. Sie verhindern hierzu mögliches Heil. Wonach Weisheit im Sinn von Ökologie in aufgeklärten Kulturen kulturübergreifende Krone „Christus“ werden könnte. Auch wenn dies ein ewig anzustrebenden Ideal bleiben wird.

Erst die Erkenntnis, wie die nun u.a. von Organisationen der UN geforderte, von aufgeklärter Welt vergeblich gelobte, in Ihrer Zeit wieder in Ökologie zu begründende Weisheit uns hellenistischen Juden als Tora, damit als Heil „Jesus, wie Gesalbten „Christus“ galt, macht den Weg frei. Nur so ist die Heilsgeschichte weitzuführen, damit die Geschichte weitergeht. Wofür Sie die Voraussetzung schaffen müssten und könnten.

Bitte unterstellen Sie mir nicht weiter einen Rabbi, sondern nehmen mich als hellenistischen Juden ernst. Dann können Sie auch die Lehre vom Vater, dem auch in Indien und China maßgebenden himmlischen Sohn und dem Heiligen Geist, die bei einem wunderwirkenden Handwerkerjungen als christliche Leerformel heruntergebetet wird, als eine logische, allen Weltreligionen zugrunde liegende Kultur-Weltformel bedenken:

-Vater: Der Sinn von Ökologie, so allen Seins (JHWH), aus dem alles hervorgeht, ist offensichtlich. Er hat nicht nur in kosmischer Realität eine eigene Person (Rolle, Aufgabe). Er muss auch im Kult eine eigene Person (Rolle, Maske) haben, damit ihn die Menschen als Vater persönlich ansprechen, ins Herz schließen, lieben können, um danach zu leben.

-Sohn: Und ebenso ist die Weisheit, Ordnung des Weltganzen, damit der auch dem Dharma und Tao zugrunde liegende Sohn nicht gleichzeitig der ihr zugrunde liegende Sinn, sondern hat als Weisheit, Wort Gottes auch im Kult eine eigene Person (Rolle, Aufgabe). Zu der die notwendige menschliche Erscheinungsform gehört.

-Heilige Geist: Ebenso hat der Geist natürlicher Kreativität, wonach auch im Kult immer wieder Neues entsteht, eine allen Völker und Kulturen maßgebende eigene Person (Rolle, Aufgabe), im kosmischen Geschehen, wie im menschlichen Geist. Der damit die Kulturen im gemeinsamen Sinn einen, von unheilvoller, oft mörderischer Trennung erlösen könnte.

Doch so wenig die „Person“ des Vaters oder des Heiligen Geistes zwei Beine hat. So wenig ging es bei der Person des Davidsohnes, damit Christus, der im kreativen Geist der Natur, damit aller Nationen gezeugt war, um einen Rabbi. Was bereits in der Gallionsfigur Salomo (Frieden, Wohlergehen, Ganzheit) zur Welt gebracht wurde, war nun nicht mehr als nur Juden geltender König, sondern in Gestalt eines Weisheitslehrers zu vermittelt, der gegen jüdische Schriftgelehrten rebellierte, so zur Krone für alle Welt werden sollte. Wie sie in Ihrer Zeit zur Voraussetzung für Zukunft geworden ist. Denn dabei ging es uns um Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt, die bei Ihnen mehr denn je der biblisch beschriebene „Mensch“, dessen Gesinnung werden muss. Die durch eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung, für die Sie die Voraussetzung schaffen könnten, in aufgeklärten Kulturen anerzogen, so aus eigener Motivation in Lust gelebt, statt als Last empfunden wird.

Gnade als Geschenk Gottes, wie ich es beschrieb, war für mich als hellenistischen Juden nicht nur die Herrlichkeit, Weisheit, Schönheit der Natur, aus der alles Leben, Wohl hervorgeht. Gnade waren auch die gegeben geistigen Gaben. Aber diese schlagen sie aufgrund Ihrer Hypothese, ich hätte einen rebellischen Handwerkerjungen verherrlicht, aus. Dabei habe ich deutlich geschrieben, dass die sich an die Buchstaben nationaler Gesetze haltenden Schriftgelehrten aus der Gnade fallen. Denn wie die Ordnung der Natur für Hebräer, wie uns hellenistische Juden das Gesetz Gottes, Heil „Jesus“ war, steht außer Frage.

Wie bei Ihrer buchstäblichen Beharrung auf einen nationalen Helden und damit auch die Buchstaben der eigenen Schrift alle Rede von Erlösung, Vergebung, einem neuen Menschen in Christus weder ernst genommen wird, noch etwas bewirkt, muss ich nicht erklären.

Ich bitte Sie von ganzem Herzen, hören Sie auf die Stimme des Himmels, die auch für meine Kollegen in Indien und China die Ordnung der Natur war. Werden Sie ihrer Auf-gabe gerecht, verwerfen Sie nicht die Ihnen gegeben Gnade, alles heutige Wissen, um künftig zur notwendigen Rechtfertigung des Menschen beizutragen zu können. Helfen Sie den auch im Namen Sirach beschriebenen Jesus: damit Weisheit, die die Fluten des Meeres, den Himmel und die gesamte natürliche Ordnung bestimmt, wieder „Mensch“, dessen Gesinnung, Krone „Christus“ werden kann. Nur Sie können dafür die wissenschaftliche Voraussetzung schaffen.

5.     6. Stellen Sie nicht allein das Christentum, wie universales Recht auf natürliche Beine

Sie beschreiben selbst, wie die Ordnung der Natur uns hellenistischen Juden, wie für die Hebräer wieder lebensmaßgebende Tora, wie offenbarender Tempel war. Wie können Sie daher weiter lehren, ich als hellenistisch und in jüdischer Tradition gebildeter Jude, für den der Kosmos wieder lebensmaßgebende Tora und offenbarender Tempel war, hätte gleichzeitig in einem Rabbi Tempel Tora als rechte Lebensweise, Heil für alle Welt gesehen?

Den zu einem gutherzigen Charismatiker Gewordenen sollten die Menschen als all das glauben, wozu er in Auferstehungs-Phantasien gemacht worden sei. Während viele Ihrer Theologen die Christologie aufgeben, dem oberflächlichen Frieden mit Juden wegen verwerfen, verlangen Sie, dass ein rebellischer Rabbi als all das geglaubt wird, was wir über die in Ökologie erkannte Weisheit Gottes als Grund rechten Leben schrieben. Dabei wissen Sie, wie es uns hellenistisch aufgeklärt um die Himmel und Erde umspannende, allen antiken Philosophen maßgebende, uns Juden jedoch als Heil „Jesus“ geltende, gottesbildfrei als eigene Salbe „Christus“ anzuziehende Weisheit ging. Da Sie gar unterstellen müssen, dass durch einen Terroristen als Gott auf Erde das verlorene Volk Gottes nicht weiter verloren gewesen sei, wird mehr als klar, wie unhaltbar Ihre Hypothese ist.

Statt die uns als Sohn geltenden Ökologie als lebendiges Wort im Sinn allen Lebens zu bedenken, so nun nicht allein das Christentum wieder auf natürliche, universale Beine zu stellen. Da bilden Sie junge Menschen aus, einen in Terra X als „Verbrecher“ Bezeichneten, der von einer kleinen Sekte angebetet wurde, als maßgebenden Gott auf Erde, gar Grund ewigen Lebens zu predigen. Dabei wissen Sie inzwischen auch, wie Evolution und Ökologie der Grund ewigen Leben sind. Fragen Sie mich nicht, wen ich daher verantwortlich mache, dass sich die Menschen Weisheit im Sinn von Ökologie nicht anerziehen, sondern weiter gegen besseres Wissen und Wollen nicht in Weisheit leben, ihre Lebensgrundlage zerstören.

Ich stehe für das ein hellenistisch aufgeklärte Judentum, beschrieb so die notwendige Erlösung, Rechtfertigung von Adam, verlangte, dass sich die Menschen Weisheit natürlicher Ordnung, des Weltganzen anziehen, zu ihrer Glaubensgesinnung „Christus“ machen, statt sie nur werkgerecht zu wollen, sich in Gesetzen vergeblich vorzuschreiben.

Und wie Glaubensgesetze, auf die Schriftgelehrten Jerusalems weiter bestanden, gleichwohl diese zeitgerecht im natürlichen Sinn, sondern einem abgeschriebenen himmlischen Handwerker begründet wurden, das Gegenteil bewirken, können Sie nun auch in ihrer Gesellschaft beobachten. Wenn Sie in Berufung auf einen Handwerkerjungen und seinen durch ihn offenbaren Vater auf Monogamie oder sonstige Verhaltenslehren bestehen, die wir im Sinn einer „Ökologie des Menschen“ begründeten. Dann nimmt das niemand ernst. Daher wissen Sie, wie ich nicht die Politiker oder werkgerecht eine ökologischen Lebens-, Wirtschaftsweise gegenseitig verlangende, jedoch nicht lebenden Menschen verantwortlich mache. Wenn gegen besseres Wissen und Wollen weiter in vielfacher Weise, weit über das Klima hinaus die Zukunft vernichtet, statt eine bessere Welt gestaltet und auch im gesellschaftlichen Miteinander, wie den sozialen Beziehungen in völliger Beliebigkeit gelebt wird. Dann trägt die Geisteswissenschaft, die den kreativen Geist natürlicher Ordnung zu Gunsten eines in Herz geschlossenen Rebellen aufgegeben hat, dafür die Verantwortung.

Wenn Sie uns hellenistischen Juden folgen würden, wäre universales Recht im Sinn menschlicher Ökologie zu begründen. Der totgesagte himmlische Handwerker oder ein persönlicher Gott können kein Grund für kulturübergreifendes Recht sein. Wie wir es bekanntlich in Ordnung, Sinn der Natur nach zeitgerechter Lehre: Logos (Ökologie) begründeten. Wenn Ihre Schriftgelehrten hinsichtlich zweigeschlechtlicher Ehe nicht einig werden. Dann erinnert mich an das unsere Diskussionen, ob am Sabbat gelegte Eier gegessen werden dürfen. Während Ehe und Kinder in Ihre Gesellschaft auch bei christlich Gesinnten persönlichen Beliebigkeit überlassen sind, die Sozialsysteme nicht mehr funktionieren, Fachkräfte und Ärzte den Entwicklungsländern abgeworben werden. Da auch Ihre christliche Jugend nur in nichtmenschlicher Natur auf Nachhaltigkeit, Nachwuchs „Wert“ legt. Da zeigt sich ein Beispiel, wie niemand mehr fragt, was nach natürlicher Ordnung Weise für das gemeinsame Wohl, die Zukunft als „Ökologie des Menschen“ geboten wäre. Vielmehr wird eine rein „buchstäbliche“ Moral vertreten, die Gläubige einem persönlichen Gott in den Mund legen. Was sich mehr noch in der USA zeigt. Wo Evangelikale nur das ungeborene Leben rein aus traditioneller Moral schützen, gleichzeitig nicht allein durch die Wahl eines Tyrannen eine Lebensweise vertreten, die die gesamte ökologische Lebensgrundlage bedroht, nicht im Sinn aller Welt, Zukunft, des gemeinsamen Vaters ist.

Sie beschreiben zwar, wie für hellenistische Juden, denen die Kirche folgte, wie für alle Stoiker Weisheit nach Ordnung der Natur neue Tora war. Doch wenn sich weigern, auch mir Weisheit im Sinn von Ökologie, damit aller Welt zu bestätigen, fragt niemand nach dem Sinn der Lehren, die Sie in meinem Namen lehren. Dabei ging es uns nicht um Traditionslehren, sondern in zeitgerechtem Wissen begründete Weisheit, wie sie bei Ihnen inzwischen u.a. Organisationen der UN vertreten sollten. Und die international weiter danach auszudiskutieren wäre, was als „Ökologie des Menschen“ im gesellschaftlichen Miteinander zu dessen Gelingen, gemeinsamen Wohl, Gesundheit, Zukunft führt. Das war für uns die als Christus anzuziehende Weisheit, die damit auch universales Recht werden könnte.

Doch wie sollen Sie sich die Menschen Weisheit, nach der das Weltganze ökologisch im Sinn allen Leben geordnet ist, als eigene Gesinnung, Motivation „Christus“ anerziehen wollen, wenn Sie uns gegen besseres Wissen einen Rabbi unterstellen?

Warum verleugnen Sie alles Ihnen gegeben Wissen, um bei dem, was Juden zuerst gegeben war, dann auch den Griechen und Römern, so dass das Judentum nicht verloren war, uns Ihren terroristischen Rabbi unterstellen zu können? Aber nicht, weil Sie so neben dem Christentum auch die himmelsberechnenden, naturbeobachtenden visionären Philosophen (Propheten) als irrsinnige Glaubenskünder erscheinen lassen, die heutiger Welt nichts mehr zu sagen hätten, ist dies ein Verbrechen an der Welt, deren Zukunft. Mit Ihrer Hypothese, uns wäre es um einen Rabbi gegangen, verhindern Sie, dass die uns als Tora, Heil „Jesus“, maßgebende Weisheit universales Recht, wie Mensch, dessen Gesinnung, Krone „Christus“ werden kann? Wie es zur Voraussetzung für Zukunft wurde. Dafür können nur Sie die Voraussetzung schaffen.

Da die Welt an einen Nationalheiligen glauben müsste, der nur Christen gilt und den auch Theologen als Christus nicht mehr ernst nehmen, wird die Bedeutung des Christuskultes, für den wir in den antiken Weisheitszentren warben, völlig verkannt, bei Ihnen notwendiges Heil verhindert: Weisheit als in allen Kulturen gottesbildfrei anzuerziehende Menschheits-Krone.  Denn alle wissenschaftliche Erkenntnis Ihrer Zeit ist vergebens, bleibt bedeutungsloser Windhauch, vergebliche Werkgerechtigkeit, wenn sie nicht in erwachsenen Kulturen anerzogen, im Namen alter Kultur-Wesentlichkeiten nicht nur Rechtsgrund, sondern zur Gesinnung wird. Wie sie im Glauben an kirchliche Lehre, dann unsere Schriften mehr oder weniger gegeben war. Wie sie u.a. bei Moslems noch gegeben ist. Auch wenn das dort oft zu Unheil, mörderischem Terror und Kriegen führt. Da sich Moslems nach dem von Ihnen auch von Christen verlangten Glauben an den Koran als ihr Nationalgesetz, wie einen nationalen Helden halten, statt die von mir vertretene in zeitgerechter Weise begründete universale Weisheit. Die allen Weltreligionen, auch dem Koran zugrunde liegt.

Um mich der mir von Ihnen bestätigten Polemik zu bedienen. Im Mai war die Sonne doch noch gar nicht so stark, dass es daran liegen könnte. Wie aber sonst ist es zu erklären, dass Sie mir beim eigenen Herren, den die “gottverlassenen Juden“ getötet hatten, damit dem Sinn allen Seins (JHWH), der der Tora zugrunde lag, einen terroristischen Rabbi unterstellten? Gott hat sein Volk doch nicht verworfen, weil es vom Glauben an einen jungen Mann als allein lebensmaßgebenden irdischen Gott, wie diesen allein offenbarend abgefallen war? Aber bei Ihrer Lehr-Hypothese müssen Sie das unterstellen.

Wie Weisheit, nach der die Welt im gemeinsamen Sinn allen Lebens, Seins ökologisch geordnet ist, in Ihrer Zeit mehr als in unserer universales Recht, wie verhaltensbestimmende Gesinnung werden müsste, muss ich Ihnen nicht erklären. Es liegt an Ihnen als fachlich zuständigen Schriftgelehrten die wissenschaftliche Voraussetzung zu schaffen, damit in allen Kulturen, auch ohne Beschneidung, Taufe oder Kopftuch, sondern aufgeklärt im Namen der verschieden alten Größen Weisheit anerzogen wird. Und so zur gemeinsamen Motivation, die den Menschen Ihrer Zeit für Friede, Freiheit in Demokratie, wie ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise offensichtlich fehlenden Krone „Christus“ werden kann.

6.     7 .Bereiten Sie mit Weisheit als Wort Gottes, Allahs, Tao… den Weg für Zukunft

Da wir nicht mehr im Kindergarten sind, muss ich Ihnen nicht erklären, wie mir als hellenistisch aufgeklärter Jude nicht die Meinung eines rebellischen Rabbi, sondern die auch stoischen Philosophen geltende Weisheit des Weltganzen maßgebend war. Die Sie ähnlich in der Selbstbelehrung lesen können, die Kaiser Marc Aurel in seinen Soldatenmantel eingenäht hatte. Nach der die die gesamte Welt, wie Ihr Körper, im gemeinsamen Sinn allen Lebens öko-logisch geordnet ist. Doch während bei uns nur den Philosophen klar war, wie damit die Welt im Sinn von Ökologie zusammenarbeiten muss, ist das bei Ihnen offensichtlich. Seit Ihren großen Kriegen ist dies die Aufgabe von Weltorganisationen, predigen das bei Ihnen schon die Kinder. Auch wenn nur in Sache Klima.

Meine Ethik war eine „Ökologie des Menschen“, damit eine Lebensweise nach Weisheit des ökologisch geordneten Kosmos. Auch wenn ich hierbei weit strengere Maßstäbe anlegte, als meine u.a. in willkürlichen Lebensbeziehungen lebenden paganen Kollegen. Die oft so lebten, wie es nicht unserer jüdischen Norm-alität entsprach. 

Aber wie Sie lehrten, war Christus für mich das „Ende des Gesetzes“. Doch wenn Sie mir dabei weiter Ihren Rabbi unterstellen. Dann müssen Sie die menschliche Normalität weiter in nationalen Gesetzen, Bergen lähmender Bürokratie von Normen einer Öko-Diktatur einfordern, die Politik dafür verantwortlich machen. So brauchen Sie sich auch nicht zu wundern, wenn Evangelikale einen nationalistischen Tyrannen als König auferstehen ließen, der im Namen Gottes Demokratie, wie Interessen im Sinn der Welt, Zukunft mit Füßen tritt. Was nützt es da, wenn Sie als Pfarrer schöne Reden im Namen eines Nationalhelden halten, auf den sich auch der amerikanische König, wie Putin oder sonstige Tyrannen berufen, Sie damit kaum jemand ernst nimmt. Gleichwohl Sie dabei in heutigem Wissen begründete Weisheit verlangen, die nach meiner Lehre als Christus angezogen werden muss. Doch ohne Aufklärung wird kein Schuh daraus. Da geht die geforderte Weisheit selbst bei den alten Frauen oder Traditionalisten, die noch in der Kirche sitzen, leer aus.

Doch wie ich als jüdisch, wie hellenistisch gebildeter Jude keinen terroristischen Rabbi als lebensmaßgebend sah, wissen Sie. Gleichwohl Sie mir dies weiter unterstellen, um Ihre Hypothese von einem zum Nationalhelden gewordenen jungen Mann als Jesus Christus und so Messias für alle Welt nicht in Zweifel ziehen zu müssen.

Auch wenn Sie sich meist nur im Kreis von anderen Schriftgelehrten bewegen, die ebenso einen jungen Juden voraussetzen, als irdischen Gott predigen. Und Ihre Studenten, die dies als christlichen Glauben lehren oder predigen sollen, auch nicht anzweifeln, sondern, da es aus Ihrem Mund kommt, für wissenschaftlich erwiesen halten. Da dies, was ich als Pharisäer noch selbst vertrat, nach meinem Geisteswandel bei den Schriftgelehrten meiner Zeit als Extremität „Scheiße“ bezeichnete, bitte ich Sie, dies nicht weiter in den Mund zu nehmen. Denn damit unterstellen Sie den nach historischer Kritik übrig gebliebenen, bedeutungslos gewordenen Guru nicht nur mir, sondern gar den hebräischen Philosophen als Grund ihres in Beobachtung der Ordnung der Natur, wie Berechnung des Himmels begründeten Kultes. Sie müssen doch merken, was Sie mit ihrer Hypothese, bei der Sie Unmögliches unterstellen, nicht allein hinsichtlich des christlichen Kultes anrichten.

7.     Lassen Sie Welt-Heil „Jesus“ wieder auferstehen, damit die Geschichte weitergeht

Josua (Jesus) stand als Heil am Anfang einer von sinnlosen Göttermythen, Opferkult befreiende gottesbildfreien Kult-, wie Sozialreform des Exodus. Da dann in Ökologie begründeten Gebote galten. Dies war auch eine Staatsreform. Da Weisheit, damit der Sinn allen Seins (JHWH) bestimmender Herrscher, die Salbe des eigenen Hauptes sein sollte. Und dieses Heil wurde von uns hellenistischen Juden erneuert, so der gottesbildfreie Bund mit dem Sinn der Natur, aller Nationen erneuert auf natürliche Beine gestellt. Wie es mehr noch in Ihrer Zeit notwendig wäre. Doch wer bei Ihnen das Wort „Jesus“ in den Mund nimmt, wird, da Theologen von einem Terroristen, damit Verbrecher reden, nicht ernst genommen.

Ich habe von Rechtfertigung, Segen für alle Völker in Christus gesprochen, mich in der Person des Heiligen Geist zu Christus bekannt. Doch so wenig die Person des Heiligen Geistes, damit des Geistes, nach dem der gesamte Kosmos kreativ sinnvoll, öko-logisch im Sinn des Lebens, aller Nationen geordnet ist, zwei Beine hatte. So wenig können Sie bei Christus auf einen jungen Mann, über den gar als Transgenter spekuliert wird, bestehen wollen. Es ging mir um das Wort, Weisheit, nach der die Welt geordnet ist. Diese ist nun zur Voraussetzung für das Wohl der Gesellschaften, wie Ihre Zukunft geworden, müsste und könnte mit Ihrer Hilfe daher der biblisch beschriebene „Mensch“, dessen Gesinnung, Motivation, Krone werden.

Der Heilige Geist, die sinnvolle Kreativität, nach der wir die Natur, den gesamten Kosmos geordnet sahen, hat zu uns gesprochen. Das waren keine Hirngespinste, nach denen ich dann die Welt zum Glauben an einen Rabbi überredet hätte, wie Sie es mir unterstellen müssen, um Ihre Hypothese zu halten. Die Früchte dieses Geistes waren auch keine Angelegenheit einer Nation oder Glaubensgemeinschaft. Kein Nationalheiliger sollte als maßgebender Gott auf Erde geglaubt werden. Durch die Liebe des Sinnes allen Lebens, wie der davon ausgehende Ordnung, die den Menschen anerzogen werden muss, sollte diese zur Gesinnung, gemeinsame Krone „Christus“ aller Welt, damit dem bei Ihnen notwendigen Heil werden. Für das Sie die wissenschaftliche Voraussetzung schaffen könnten.

Die Freiheit von Begierden, wie die Fähigkeit in demokratischer Freiheit in Friede nach ökologischer Weisheit zu leben und zu wirtschaften, fällt nicht vom Himmel, ist nicht mit Politik oder dem Glauben an einen Rabbi als Christus zu machen. Doch der Himmel ist nicht leer. Was auch für meine Kollegen im Osten die natürliche Ordnung im Hinduismus, wie Buddhismus als Dharma oder Tao umsetzten, Sohn, wie Stimme des Himmels war, spricht zu Ihnen lauter als zu uns. Diese Stimme fordert sie zum Umdenken auf. Um damit das Konzept von Kultur, die biblischen Geschichten, wie Geschichte nicht weiter auf den Kopf zu stellen und so die Voraussetzung zu schaffen, dass diese weitergeht.

Wenn ich über die Geistgabe schrieb, die der Taufe vorausgehen muss. Dann war das eine im Glauben an die kirchliche Lehre, dann die Autorität unserer Schriften gegebene Gesinnung, Grundhaltung. Die bis zur naturwissenschaftlichen Aufklärung und so auch der Reduzierung des uns maßgebenden Heils auf einen rebellischen Rabbi die Kulturen des Westens prägte, zum Verhalten im gemeinsamen schöpferischen Sinn führte. Doch wenn weder der Glaube an kirchliche Lehre mehr trägt, noch was von uns beschrieben wurde Autorität hat. Da Sie mir nun einen terroristischen Rabbi unterstellen, die Welt von einem Verbrecher redet. Dann ist es höchste Zeit, geistige Un-zucht zu beenden. Denn zu was Sie erziehen, hat mit der Weisheit im Sinn von Ökologie, die für mich Heil „Jesus“ war, nichts mehr zu tun. Ohne die Geisteswende, um die ich sie bitte, bleibt die Welt in sinnlosem Götzendienst zurückgefallen, opfert nun auch säkularen Götzen, Kapital- und Konsumherrlichkeiten.

Wo Jesus nicht mehr als die mir geltende Weisheit verstanden wird, nach der die Natur, das Weltganze sinnvoll geordnet und auch die menschliche Welt geordnet sein müsste. Da wundert es auch nicht, dass die von Ihnen ausgebildeten Pfarrer/innen mit bunter Fahne menschlicher Beliebigkeit als Transgenter bei Schwulenparaden mitlaufen. Was ich als fleischliche Unzucht bezeichnete. Da es nicht der zum Wohl aller Welt führenden Weisheit entspricht, daher nicht zu verherrlichen ist. Ohne Menschen, denen Weisheit im Sinn menschlicher Ökologie nicht gegeben ist, verurteilen zu wollen.

Gleichwohl die Natur selbst sozial unterschiedlich begabte Wesen hervorbringt, damit eine möglichst auf Lebensdauer angelegte, gleichberechtigte, wie ich an die Korinther schrieb, auch in körperlicher Liebe zu erhaltende, zweigeschlechtliche Partnerschaft zum Wohl aller Beteiligter, wie der Gesellschaft führt. Da wird, was wir als zeitgerechte Weisheit sahen, als gestrige Glaubenslehre gesehen. Ich könnte viele weiter Gründe aufführen, warum die Taufe im Namen eines nur Christen geltenden Helden das Gegenteil dessen ist, was uns hellenistische Juden als Weltbürger im Geist gleicher Menschen maßgebend war. Und wie dies zur geistigen, daher auch zur körperlichen Unzucht führt.

Die menschliche Lust, die Liebe, die der Weisheit gelten sollte, nach der die Welt sinnvoll, öko-logisch geordnet ist, um danach aus eigener Motivation in Lust zu leben, ist aufgrund ihrer Hypothese zur Beliebigkeit geworden. Männer lieben es daher lieber eine Frau zu sein oder lieben nur andere Männer, andere lieben schnelle, große Autos, Luxus, Konsum. Der in ihrem kapitalegoistischen Kult selbst in sozialistischen Kulturen zur einzig motivierenden Herrlichkeit wurde. Wonach eine ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise vergeblich werkgerecht gepredigt und gewollt wird, auch mit Gesetzen nicht zu erreichen ist.

Egal wo ich bei Ihnen hinschaue, von Leben in Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie, aller Welt, Gerecht machen in Christus, den Staatsführer wie Bolsonaro ebenso anbeteten, wie Putin oder die Wähler Trumps, ist bei Ihnen kaum was zu sehen. Im Gegenteil. Wenn Sie auf ihren Rabbi, einen bedeutungslos gewordenen Nationalhelden bestehen, die Menschen einen Terroristen als Christus glauben, diesen anziehen sollen. Da läuft es mir kalt über den Rücken, wird es mir Angst und Bang. Wenn die an einen Nationalhelden glauben, statt sich die Weisheit der Natur als eigenen Weisheit, Motivation, Gesinnung, Grundhaltung anzuerziehen, zur gemeinsamen Krone werden zu lassen. Dann heizt das nicht nur Ihren kriegerischen Kulturkampf an, sondern sieht es schlecht aus für Ihre Zukunft.

Damit Weisheit im Sinn einer humanistisches Sozialverhalten umfassenden „Ökologie des Menschen“ dessen Krone werden kann, bitte ich Sie um eine Kollekte für das bereits von hebräischen Philosophen als „Jerusalem“ hierzu ausgemalte Ideal. Denn kulturübergreifende Weisheit im gemeinsamen Sinn, wie sie meinen Großvätern galt, die mit den sich auf Zarathustra berufenden Persern in konstruktiver Zusammenarbeit, Friede lebten. Und die ebenso uns hellenistisch aufgeklärten Juden galt, nachdem wir im gleichen Sinn mit Römern und Griechen zusammenlebten. Die wäre nicht nur in der Jerusalem genannten Stadt, im unheiligen, statt gelobten Land, echtes Heil. Das auch keine Zweistaatenlösung notwendig machen würde. Ihre zu einem Dorf gewordenen Welt, deren Zukunft davon abhängt, dass auf ökologische Weise gelebt wird, hat das von mir vertreten Heil „Jesus“, Weisheit nach der die Welt ökologisch geordnet ist, als anerzogener Gesinnung, Krone „Christus“ bitter nötig. Es liegt an Ihnen, die die Voraussetzung für universales Recht, wie gemeinsamen Gesinnung zu schaffen, statt mir weiter gegen alles Ihnen inzwischen gegeben Wissen zu unterstellen, einen Rabbi als Herrlichkeit, Weisheit gesehen zu haben.

Auch wenn Sie mir unterstellen, ich hätte Geld gesammelt. Ich hätte daher in einer üblicherweise den Inhalt eines Briefes auf den Punkt bringenden Abschlussrede meiner theologischen Schreiben an die Weisheitszentren, mit denen ich für das erneuerte Heil warb, mit falschen Vorstellungen aufräumte oder vor Schriftgelehrten, die weiter auf die Buchstaben nationaler Schrift warben, als Teufel warnte, eine Spende für sozial bedürftige Witwen und Weise in Jerusalem erbeten. Was, nachdem bei Ihnen nur in Geld die Lösung gesehen wird, mit dem Politiker nun für Weisheit sorgen sollen, nicht wundert. Da aufgrund Ihrer Hypothese, ich hätten einen Verbrecher verherrlicht, ihre Welt den kreativen Geist aufgegeben hat, das von Politikern vergeblich eingesetzte Geld die einzige Motivation ist.

Bitte um Beiträge für ein neues Jerusalem: Weisheit als Krone der Welt.

Auch wenn es ein ewig anzustrebendes Ideal bleiben wird. Ich bitte Sie daher erneut um eine Kollekte für Witwen und Weise: Kultformen, Religionen und damit Menschen, die auch in Ihrer Zeit nicht nur, aber wie sich mörderisch zeigt, gerade in Jerusalem, ihren gemeinsamen Sinn, Vater verloren haben. Ich bitte Sie um einen Beitrag für das biblische „Jerusalem“: In dem sich die Menschen Weisheit im Sinn von Ökologie als Gesinnung Krone, die im Glaube nicht mehr gegeben ist, künftig in aufgeklärten Kulturen anerziehen, so in Einheit mit der Natur, wie in kultureller Einheit leben. Die auf kreative Weise Zukunft gestalten, statt weiter zerstören oder sich gegenseitig im Namen eigener Gottheiten, Lehren umbringen.

Als vom Traditions-, Nationalgesetzeseiferer zum Paulus, damit zum Missionar für Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, des Welt-Einen gewordene jüdischer Pharisäer, bitte ich Sie daher von ganzem Herzen, dem Geisteswandel hellenistischer Juden zu folgen.

Es grüßt aus dem Himmel:  Paulus von Tarsus

Und aus frei denkender Pfalz dessen Schriftführer, der in weiterer guter Hoffnung ist, dass Sie die wissenschaftliche Voraussetzung schaffen, damit Weisheit (Leben im gemeinsamen Sinn allen Lebens) zur Krone, Ordnung der Welt werden kann.

Gerhard Mentzel                                                                                  www.jesus-lebt-wirklich.de