Ökologie ist Weisheit, Wort Gottes: Heil „Jesus“,
als Menschen fehlende, daher anzuerziehende Gesinnung, Krone „Christus“. Nach Kultur-Aufklärung wird Ökologie Grund von universalem Recht, „Ökologie des Menschen“ in allen Kulturen Krone „Christus“ des Homo Sapiens.
An Prof. Matthias Konradt, Universität Heidelberg, sowie die theologische Wissenschaft gerichtete Bitte: Als Voraussetzung für eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung das Christentum wieder in Ökologie, somit auf universale Weise zu begründen. Wie es aufgeklärte hellenistische Juden taten, denen die Kirche folgte. Da dort die als Heil „Jesus“, wie Gesalbten „Christus“ geltende Tora und der Sinn allen Sein erneut in dem begründet wurde, was wir statt Logos „Ökologie“ nennen:
1. Klären Sie über Weisheit des Christuskultes auf, damit die Geschichte (Jesus) weitergeht
2. Lassen Sie ökologische Weisheit als Wesen Jesus Christus und aller Weltreligionen verstehen
3. Legen Sie mit Weisheit als Krone „Christus“ die Grundlage für demokratische Freiheit
4. Machen Sie den Gott der Väter/Vater aller Welt als Sinn von Ökologie (Sohn) offenbar
5. Zeigen Sie, wie Weisheit als Gesinnung „Christus“, Heil „Jesus“, Rettung war und heute wäre
6. Stellen Sie das Kultur-Konzept Kultur nicht auf den Kopf, damit Weisheit Mensch werden kann
7. Schaffen Sie die Voraussetzung für Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt (-religionen)
8. Befreien Sie von Glauben an Nationalhelden als Voraussetzung für kulturellen Frieden
9. Werden Sie zum Ver „Jünger“ heute notwendigen Heils „Jesus“: Weisheit wird Krone
10. Zeigen Sie, wie der eifersüchtige Gott der Väter der einzig zu liebende Sinn allen Lebens war
11. Belegen Sie das in hellenistischer Aufklärung auferstandene Heil „Jesus“
12. Legen Sie die Grundlage für Leben von Weisheit im Sinn von Ökologie, statt Sozialdarwinismus
Folgen Sie Jesus (Sirach), Philo, Paulus, Matthäus… Begründen Sie das Neue Testament in Jesus: der Weisheit natürlicher Ordnung im so offenbaren Sinn von Ökologie, Lebens, Vater aller Welt.
Sehr geehrter Herr Professor Matthias Konradt, (sehr geehrte theologische Wissenschaftler),
zum Abschluss Ihrer Vorlesung über das Neue Testament im Sommersester 2025 bitte ich Sie erneut, Ihre Hypothese von der Verherrlichung eines Rabbi in Frage zu stellen. Denn wenn ich Sie bitte, die Herrlichkeit, Weisheit der Natur als Heil „Jesus“ zu bedenken. Dann setzt die sinnhafte Ordnung „Weisheit“ den Sinn (Gott), aus dem alles Leben hervorgeht, voraus. Und diese Weisheit, die im Glauben an kirchliche Lehre, dann die Autorität antiker Schrift bestimmend war, ist dem aus dem Paradies natürlicher Ordnung entlassenen Homo Sapiens offensichtlich nicht eigen. Sie muss und kann als eine im Glauben nicht mehr gegebene Grundhaltung in allen Kulturen anerzogen, so zur auch für das humanistische Miteinander, alle Lebensbereiche maßgebenden Gesinnung „Ökologie des Menschen“ eigene Motivation, Krone der Menschen „Christus“ werden.
Angesichts der Entwicklung der Welt, sämtlicher nicht allein ökologischer Herausforderungen, Krisen und Kriegen, können wir uns daher die das Konzept von Kultur auf den Kopf stellende Unterstellung, es sei nur ein Rabbi verherrlicht worden, nicht mehr leisten. Wie ich es auch bei Ihnen lernte, reicht es nicht, Weisheit nur werkgerecht zu wollen. Zu Gesundheit, gemeinsamem Wohl und Friede führende Weisheit im Sinn von Ökologie, die zur Voraussetzung für Zukunft wurde, müssen wir uns in aufgeklärten Kulturen anerziehen, sie heute auch statt Kapital- und Konsumherrlichkeit zur verhaltensbestimmenden eigenen Gesinnung, Motivation, Krone machen.
Bitte bedenken Sie daher die allen Kulturen zugrunde liegende Herrlichkeit, Weisheit der Natur und des Himmels, die von hellenistisch aufgeklärten Juden, denen die Kirche folgte im Namen „Jesus“ als ihnen, wie bereits Hebräern maßgebendes Heil zur Sprache gebracht wurde, als den Jesus auch des Neuen Testamentes. Ökologie kann so aufgeklärt nicht nur zum Grund für universales Recht werden. Aufklärung über die Ordnung der Natur als Wesen aller Weltreligionen ist Voraussetzung, damit Menschen sich in den Kulturen, aus denen sie erwachsen sind, Weisheit in eigener Verant-wort-ung im Namen der alten Kult-Wesentlichkeiten von Kindheit an anerziehen. Womit so auch, was heute Friedens-, Klima-, Gesundheits- Ernährungsorganisationen der UN vertreten sollten, als gemeinsame Krone „Christus“ gelebte Ordnung der Welt, somit echte Weltordnung werden kann.
Unsere Grundhaltung, Gesinnung entscheidet über unser Wollen. Doch mehr als alles Wissen und werkgerechtes Wollen ist es die in kultureller Prägung, so in Glaubensvorstellungen, Weltbildern gewachsene Gesinnung, die über das Verhalten der Menschen entscheidet, uns zu dem macht, was wir sind. Ob wir Angst vor Fremden haben, national gesinnt sind oder Weltbürger sind, wir Lust bei der Arbeit, Leistung im Sinn der Gemeinschaft empfinden oder egoistischen Interessen folgen, ist eine Frage der Gesinnung. Selbst ob uns etwas schmeckt oder wir Ekel empfinden, ist eine in Kultur anerzogene Gesinnung, die maßgeblich durch Glaubenslehren zustande kam.
Auch wenn der Glaube an einen himmlischen Aufpasser nicht mehr gegeben ist: Der Himmel ist nicht leer, wie der die Willensfreiheit des Menschen verneinender Neurologe Peter Singer bei Geist Heidelberg beklagte, nun die Menschen keine Orientierung mehr hätten. Und sie sich daher Weisheit nicht als Bestimmung ihres Verhaltens anerziehen könnten. Wie er es als notwendig erachtete und bereits Paulus verlangte. Die auch im Hinduismus und Buddhismus als Sohn und Stimme des Himmels geltende Ordnung der Natur spricht lauter denn je. Warum sollten sich über Weisheit im Sinn von Ökologie als den Grund ihres Kultes, wie auch über das Konzept von Kultur aufgeklärte Menschen die für Zukunft notwendige, zu Gesundheit, gemeinsamem Wohl führende Weisheit nicht zur eigenen Gesinnung machen wollen, um sie so in Lust zu leben, statt sie sich in belastenden bürokratischen Gesetze vergeblich vorschreiben zu lassen? Und warum sollten nicht weitere kulturelle Weichen gestellt werden, damit Weisheit an Stelle fehlführende Herrlichkeiten, wozu auch Kapital und Konsumüberfluss gehören, zur Motivation, Gesinnung der Menschen werden kann?
Staatsführer von denen Weisheit verlangt wird, sie auf Weltkonferenzen vergeblich geloben und Religionsführer, die dabei vom Himmel auf Erde, Reich Gottes, Wille Allahs, Dharma oder Tao reden, werden dies wollen. Zumal sie ihre eigene Kultur und deren Wesentlichkeiten nicht verleugnen müssen, sondern dies aufgeklärt im gemeinsamen Sinn von Ökologie universal bedeutend wird.
Zwar wird es ein über Generationen gehender Weg sein, da in verschiedenen Weltbildern, Glaubensvorstellungen gewachsenen Gesinnungen tief sitzen. Wenn jedoch nach Aufklärung über Jesus Christus als Weisheit im Sinn von Ökologie, so aller Welt, in einer auch kulturwissenschaftlichen Aufklärung die Weltreligionen im gemeinsamen Sinn zusammenfinden. Warum sollte es dann nicht zur Selbstverständlichkeit werden, dass bereits Kindern Weisheit, die zur Voraussetzung für Zukunft geworden ist, zu gesundem Leben, Friede, gemeinsamen Wohl führt, im Namen der verschiedenen Kultur-Wesentlichkeiten anerzogen wird? Und warum sollten nicht auch weiter kulturelle Weichen gestellt werden, um Weisheit zur uns fehlenden Gesinnung, Motivation werden zu lassen?
Weisheit nach Ordnung der Natur, damit im Sinn des Seins, aller Nationen (JHWH), wie sie inzwischen auch Organisationen der UN vergeblich verwirklichen sollten, galt Hebräern als Tora und ist so auch heute notwendiges Heil „Jesus“. Natur beobachtende, den Himmel berechnende Philosophen der Hebräer, die ihren gesamten Kult hieran ausrichteten, ließen diese Weisheit u.a. im Namen Moses sprechen. Sie malten bekanntlich die in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur, wie Welterfahrung auch in der Gallionsfigur eines Davidsohnes, König Salomo (Friede, Wohlergehen, Ganzheit) als ihren bestimmenden Gesalbten „Christus“ aus.
Hellenistisch aufgeklärte Juden begründeten nach bildhaftem Verstand ihrer Tradition als Ausdruck von Weisheit der Ordnung von Natur und Himmel die als Heil „Jesus“ geltende Tora, wie den Sinn allen Seins nicht weiter in nationalen, nur Juden geltenden Buchstaben, sondern dort, wo wir nicht mehr von Logos, sondern nun von Ökologie sprechen. Da sie so den verfallenen Josua/Jesus-Bund des Exodus auf neue natürliche, universale Beine stellten, war Jesus auferstanden. Und diesen Jesus ließen jüdische Philosophen der damit Echt-Zeit Jesus erklären, dass die antiken Philosophen maßgebende Ordnung des Himmels und der Erde das Heil „Jesus“ ihrer Großväter war, wie das ihnen maßgebende Heil „Jesus“ sei. Wie Sie mir nun deutlich machten, erklärte dieser Jesus so gerade den griechisch-römischen Philosophen, dass er die Weisheit sei, die von diesen nach zeitgerechter Naturlehre (Logos/Ökologie) zwar gewollt war, sie aber hierzu bei Ihnen noch nicht die verhaltensbestimmende Heilsbedeutung, wie bei Juden hätte. Und dies war Heil „Jesus“, das mehr noch für unsere Zeit gebraucht wird, Voraussetzung für Zukunft wurde.
Denn bei Hebräern war Weisheit, die nun erneut in Ökologie zu begründen wäre, nicht nur Gesetz. Sie galt an Stelle tyrannischer politischer Herrscher, menschlicher Herrlichkeiten (heute auch Kapital und Konsum), wie Opferkult für als sinnlose Götzenbilder gesehene mythische Gottheiten im gottesbildfreien Heil „Jesus“ als Gesalbter „Christus“, König für alle Welt. Dies war die für aus dem Paradies natürlicher Ordnung entlassenen Homo Sapiens notwendige, uns aber offensichtlich für freie Demokratie, Friede, wie eine ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise fehlende Krone: Denn dies war eine Gesinnung, die heute im Glauben nicht mehr gegeben ist. Die aber Voraussetzung für unsere Zukunft wurde, statt neue imperiale Kräfte künftige Welt-Ordnung im Sinn von Ökologie werden müsste, aufgeklärt werden könnte. Wie ich es unter www.jesus-lebt-wirklich.de als Anstoß für hierzu notwendige Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft überzeichnet beschreibe.
Wie können Sie es als aufgeklärter Neutestamentler daher zulassen, dass durch die Hypothese, ein Rabbi sei als all das verherrlicht worden, was bei hellenistischen Juden inzwischen historisch nachvollziehbares, auferstandenes Heil „Jesus“ war, aufgeklärt weitergeführt werden kann? Zumal auch im hellenistisch aufgeklärten Judentum zeitgerechte Weisheit als neuer „Salomo“ oder im Namen „Jesus“ als Himmel und Erde umspannenden Weisheit zur Sprache gebracht wurde. Und dies, lange, bevor im Neuen Testament von „Jesus“ zu lesen war.
Denn wie ein Rabbi in Trauervisionen an Stelle der Weisheit der Natur zum mehr als Moses und Salomo, so lebensmaßgebenden, offenbarenden Heil, Jesus, Christus, Gott auf Erden wurde. Das schließt sich völlig aus. Zumal die Verfasser des Neuen Testamentes, im Gegensatz zu denen der Weisheitstexte noch nicht von Jesus, sondern in heiligen Namen schrieben. Die erst Erasmus von Rotterdam in Hochachtung antiker Weisheit volksverständlich in „Jesus“ eindeutsche.
Aber selbst, wenn im Neuen Testament von Anfang an von „Jesus“ geschrieben worden wäre. Ähnlich wie bereits im Koran, bei dem Denker, die in Sachen Weisheit dem Westen voraus waren, Isa (Jesus) als unmittelbares Wort, Lehre des Propheten mehr als diesen nannten. Was in weiterer Forschung allein heutige Hypothese kippen müsste. Dann wäre es um keinen anderen Jesus gegangen, wie er in der zwischentestamentlichen Weisheitsliteratur spricht. Und er bereits im Alten Testament der als Heil „Jesus“ geltenden Tora zugrunde liegende Ökologie war. Denn so wie Sirach den Philosophen der Zeit maßgebende Weisheit nach Ordnung der Natur und des Himmels als Heil „Jesus“ beschreibt, das ihm, wie bereits seinen philosophischen Großvätern galt, beschreiben auch die Verfasser des Neuen Testamentes das Heil der Hebräer als erfüllt. Dass dort, wo Ordnung der Natur als altes, wie erneuertes Heil gesehen, als Jesus zur Sprache gebracht wurde, plötzlich ein Rabbi zu all dem wurde, was in hellenistischer Aufklärung gegeben war. Das schließt sich völlig aus!
Wie ich bei Ihnen lernte, begründeten hellenistisch aufgeklärte Juden die Tora, so auch den dieser zugrunde liegenden einen und einzige Sinn allen Seins (JHWH) wieder in Gesetzlichkeit der Natur. Daher kann bei der wissenschaftlichen Forschung nicht weiter die Verherrlichung eines zum Nationalhelden gewordenen Handwerkerjungen als neue Tora und Tempel, Offenbarung an den Anfang gestellt werden. Vielmehr muss vom bei Josef, im Judentum aufgewachsenen „Jesus“ ausgegangen werden. Wie er u.a. bei Jesus Sirach als Himmel und Erde umspannende Weisheit, ähnlich bei Johannes als einzige Wahrheit, Logos (Ökologie), Leben, Wort, Sohn Gottes spricht. Und er von antiken Weisheitslehrern (Aposteln), die sich dem in zeitgerechter Lehre (Logos) erneuerten, auferstandenen jüdischen Heil „Jesus“ anschlossen, als präexistente, an aller Schöpfung beteiligte Weisheit in seiner Heilsbedeutung und heute historisch nachvollziehbaren Geschichte kulturgerecht bildhaft in Form der abzulösenden wundersamen Evangelien der Kaiserideologie beschrieben ist.
Statt das Christentum lächerlich erscheinen zu lassen, weil es seinem angeblichen Guru gar eine jungfräuliche Geburt angedichtet habe, um ihn herrlich erscheinen zu lassen. Da könnten Sie all das, was heute unglaublich klingt, bildhaft als historische Realität nachweisen. Denn wie der sich bei Sirach als Ordnung der Natur und des Himmels vorstellende Jesus, damit die als Heil „Jesus“ geltende Tora, im Gegensatz zu den als jungfräulich geboren verherrlichten Herrschern im Heiligen Geist, dem Sinn natürlicher Kreativität, damit auch aller Nationen gezeugt war. Das haben Sie in Ihrer Aufsatzstudie über die Tora als Naturgesetz bei Philo von Alexandrien selbst beschrieben.
Als wissenschaftlich arbeitenden, historischer Wahrheit verpflichtenden Neutestamentler bitte ich Sie daher erneut von ganzem Herzen, die heutige Hypothese in Frage, das in hellenistsicher Aufklärung erneuerte, auferstandene Heil „Jesus“ der Hebräer, statt einen nie gewesen, zum bedeutungslosen Nationalhelden gewordenen Rabbi an den Anfang zu stellen. Nicht allein, weil es beim im Alten Testament in der Gallionsfigur Salomo ausgemalten „Christus“ um Weisheit nach Ordnung der Natur ging, sondern es, wie Ihre Lehre zeigt, aufgrund der Texte, wie auch der kulturellen Umstände nur darum im Neuen Testament gehen kann. Zumal diese Weisheit dort nicht nur in ihrer Heilswirklichkeit und Geschichte, sondern auch als kosmisch Wirklichkeit beschrieben ist.
Sie könnten den Anstoß geben, damit der Christuskult von der Vorstellung, ein Verbrecher sei verherrlicht worden, damit heutiger Sinnlosigkeit, Bedeutungslosigkeit befreit wird. Und er weiterführend auf für Zukunft und Friede notwendige natürliche, somit universale Beine gestellt werden kann. Eine davon ausgehende nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung eint dann auch die Weltreligionen im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens. Sie beendet Glaube an nationale Größen, Gottheiten, Lehren. Und das ist Voraussetzung für universales Recht, Werte im Sinn von Ökologie als uns offensichtlich für freie Demokratie, Friede, wie eine ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise fehlende Gesinnung, gemeinsame Krone „Christus“.
Besser als Sie kann man kaum mehr deutlich machen: Bei Jesus geht es nicht um den heute vorausgesetzten Rabbi, sondern die Herrlichkeit, Weisheit, nach der die Natur im Sinn allen Seins (JHWH) öko-logisch geordnet ist. Denn das ist die Weisheit Gottes, um die es auch Paulus bei Jesus ging. Die bei der Heilsprediger-Hypothese jedoch als Konstrukt gestrigen Glaubens gesehen, nicht ernst genommen wird. Allein die in den letzten Sitzungen vorgestellten kulturellen Umstände des Neuen Testamentes, die Naturrechtslehre aufgeklärter hellenistischer Juden, die den Philosophen der Zeit maßgebende Weisheit natürlicher Ordnung als ihr altes, wie neues (damit auferstandenes) Heil „Jesus“ sprechen ließen, wie die vielfältigen nach neuem Heil suchenden jüdischen Bewegungen oder die Grundlage jüdischen Monotheismus machten mehr als deutlich: Bei Jesus ging es um als Heil geltende Weisheit, die wir heute Ökologie nennen, in Evolution beschreiben. Und die nicht nur Grundlage für universales Recht, gemeinsame Werte, sondern mehr denn je zu einer alle Lebensbereiche, humanistisches Miteinander, auch Ehe und Familie umfassenden „Ökologie des Menschen“, dessen Gesinnung, Krone „Christus“ werden müsste. Denn Weisheit, nach der alle Natur geordnet ist, liegt allen Kulturen zugrunde, war nicht nur der Salomo des Alten, sondern auch das lebensbestimmende Wort, der Gottes-, Davidsohn, damit Christus des Neuen Testamentes.
Nicht nur die vorgestellte Weisheitsschrift, in der ein hellenistisch aufgeklärter jüdischer Philosoph die allen Philosophen maßgebende Weisheit, die den Kreis des Himmels, die Fluten des Meeres bestimmt und die heute mehr denn je für alle Völker bestimmend werden müsste, als „Jesus“ sprechen lässt, zeigt: Auch beim Heil „Jesus“, der Weisheit als lebendiges Wort und der einzigen Offenbarung des Neuen Testamentes ging es um Weisheit nach Herrlichkeit, Ordnung der Natur. Der Verfasser von Jesus Sirach lässt Jesus den Philosophenschulen seiner Zeit verdeutlichen, dass die für sie lebensmaßgebende Weisheit die gleiche weltumspannende Weisheit ist, die das Heil „Jesus“ seiner philosophischen Großväter und in zeigerechter Lehre (Logos) über die Ordnung der Natur erneuertes (auferstandenes) Heil „Jesus“ war. Womit die Juden den Griechen voraus waren. Da die nun auch deren Philosophen maßgebende Weisheit im Haus Israel, bei Jakob als bestimmende Größe ihren Anfang nahm, menschliche Gottheiten und Götzenopfer für mythische Gottheiten ersetzte.
Da Sie wissen, wie Weisheit nach Ordnung der Natur, wie Welt-, Geschichtserfahrung, so im Sinn allen Seins (JHWH) für die Propheten gottesbildfrei bestimmender „Christus“, in der Gallionsfigur als jüdischer König Salomo ausgemalter Davidsohn war. Da hat der präexistente Jesus, wie er dann auch im Neuen Testament schöpferische Weisheit, Wort, offenbarender Christus ist, nicht gelogen.
Jesus, wie er in diesem Namen erst seit der Reformation im Neuen Testament steht. Und er bei den Synoptikern, wie der Paulusliteratur in seiner Heilsgeschichte und Heilsbedeutung erst auf griechische Weise, dann in lateinischen Heilsnamen beschrieben war, bei Johannes bis zur Reformation als neues Heil selbst zur Sprache kam, aber zu Recht als Weisheit nach zeitgerechter Lehre (Logos), Leben, Wahrheit, Wort beschrieben wird. Dieser Jesus fordert Sie auf, ihm zu folgen. Wie die Verfasser jüdischer Weisheitsliteratur, der synoptischen Evangelien, Johannes, Paulus, wäre es Ihre Aufgabe als neutestamentlicher Wissenschaftler, Weisheit im Sinn von Ökologie, die heute von aufgeklärter Welt vergeblich gewollte wird, u.a. Organisationen der UN vertreten sollten, als mehr denn je notwendiges Heil „Jesus“ zur Sprache zu bringen. Womit nicht nur das erneuerte Christen-Judentum von der es bedeutungslos machenden Vorstellung befreit wird, ein terroristischer Rabbi sei verherrlicht worden. Dies wäre die Voraussetzung für eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung, die die Weltreligionen im gemeinsamen Sinn eint, zu Frieden, wie einer Gesinnung von Weisheit, so Lebensweise im Sinn von Ökologie führen könnte.
Auch wenn u.a. Macht oder Bodenschätze mitspielen: Wir befinden uns im Kampf der Kulturen, Werte, in verschiedenen Glaubensvorstellungen, Weltbildern gewachsener unterschiedlicher Gesinnungen. Was allseits als Torheit, Fehlverhalten, fehlender Wille sich im gemeinsamen Sinn einzusetzen, zu arbeiten oder ökologisch zu wirtschaften, wie als Nationalismus, Egoismus beklagt wird, ist eine Frage der Gesinnung. Heutige Probleme sind daher nicht mit Waffen zu bekämpfen, in denen gar die Geisteswissenschaftler die einzige Lösung sehen, statt nach einem aufgeklärten Verständnis, gar gemeinsamer Gesinnung zu fragen. Aufklärung über den gemeinsamen Grund der Kulturen in Ordnung, Weisheit der Natur, statt Nationalhelden, ist dringend notwendig.
Nur anerkannte Wissenschaftler wie Sie können den Stein vor dem Grab Jesus ins Rollen bringen, den Weg für eine „Ökologie des Menschen“ als dessen Gesinnung, gemeinsame Krone frei machen. Die Weisheit aller Natur, die als „Jesus“ sprach, noch lange bevor Erasmus von Rotterdam in Hochachtung vor antiker Weisheit in seiner volksverständlichen Eindeutschung heilige Namen einheitlich in „Jesus“ eindeutschte. Was, wie Philipp Melanchthon an einen Apotheker-Freund schrieb, in Jesus Sirach begründet sei. Die Notiz hierzu stellte in einem Atheisten-Forum, bei dem darüber diskutiert wurde, wer das Christentum wann konstruierte wurde ein Klosterschüler, ehemaliger Theologielehrer ein. Da anfänglich auch von Zeus als weltbeherrschende Weisheit, Pantokrator, geschrieben wurde, wie er in den Kirchen hängt (aber auch von Werken ihrer Kollegen über die Evangelien blickt), wollte er „Jesus“ gar Luther unterschieben. Sie sing gefragt, mit allem Unsinn aufzuräumen, damit die weltbeherrschende Weisheit aufgeklärt der biblisch beschriebene „Mensch“, dessen gemeinsame Gesinnung, Motivation „Christus“ werden kann.
Denn um was in der Antike, wie noch ohne den historischen Jesus zu hinterfragen in der Reformation ging, das ist die auch heute von aufgeklärter Welt vergeblich gewollte Weisheit. Die u.a. von Organisationen der UN erhofft, als Gesinnung auch zu gesundem Leben führt. Und die muss und kann aufgeklärt zur uns für Frieden, demokratischer Freiheit, wie eine sozial-ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise offensichtlich fehlende Gesinnung, gemeinsame Krone „Christus“ werden.
Solange bei Jesus noch unhinterfragt antike Weisheit und damit all das, was geschrieben wurde, vorausgesetzt wurde, war die Lehre noch logisch, auch den Menschen Bestimmung gegeben. Doch nun einen terroristischer Rabbi an den Anfang zu stellen und dann zu unterstellen, dieser sei als Weisheit, Wort, Tempel, Sohn Gottes, Davids, damit als Christus lebensmaßgebende einzige Wahrheit, wie Offenbarung des Sinnes allen Seins, Gott auf Erde verherrlicht worden, geht nicht. Bei all dem ging es völlig eindeutig um das, was wir nicht mehr Logos, sondern Ökologie nennen. Und wie Ihnen bekannt, beschrieben die Verfasser ein an aller Schöpfung beteiligtes Wesen, das auch Paulus als deren Ordnung, also Weisheit beschreibt. Die Heilsprediger-Hypothese stellt die von einem präexistenten Wesen, der schöpferischen Weisheit, Logos, dem Wort und Sohn Gottes, Davids, damit Christus handelnden Geschichten, somit das Konzept menschlicher Kultur geradezu auf den Kopf.
Auch wenn Sie sagten, dass Sie nie von einem jungen Mann abrücken werden. Was ich teilweise verstehen kann. Da der Ihrem bisherigen Glauben, Ihrer Lehre, Forschung, Ihren gesamten Werken zugrunde liegt. Und den auch all ihre Kollegen voraussetzen. Die so jedoch teilweise für einen oberflächlichen Frieden mit dem Judentum die Christologie (angeblich der Heiligenschein für den eigenen Helden) zurücknehmen wollen. Auch, weil die notwendige Aufklärung ein völlig neues Glaubensverständnis verlangt, das Christentum auf die Beine natürlicher Ordnung, Evolution und Ökologie stellt, die bisher als Gegner des Glaubens galten. Die heutige Hypothese macht nicht nur das Christentum als Verherrlichung eines Verbrechers bedeutungslos. Sie verhindert, dass nachgedacht wird, wie die von aufgeklärter Welt gewollte Weisheit in aufgeklärten Kulturen im Namen der alten Größen Gesinnung, Krone „Christus“ werden kann. Doch nachdem Sie alle exegetischen, wie Ihnen mehr als mir bekannten historisch Tatsachen ausschlagen, stelle ich kulturelle Argument an den Anfang, die das Unheil heutiger Hypothese, wie die Heilsbedeutung eines aufgeklärten Verständnisses verdeutlichen sollen. Und wie nur so die in die Heilsgeschichte „Jesus“ weitergeführt werden kann. Worum ich Sie erneut bitte:
1. 1. Klären Sie über Weisheit des Christuskultes auf, damit die Geschichte (Jesus) weitergeht
Sie können an einem zum bedeutungslosen Nationalhelden gewordenen Rabbi festhaltend den Christuskult als Verbrecher-Verherrlichung bedeutungslos werden lassen. Oder Sie können die Weisheit christlicher Geschichte belegen, diese weiterführen, damit die Geschichte weiter geht.
Ich bitte Sie nicht, 2000 Jahre Traditions-, Christusgeschichte in Frage zu stellen. Im Gegenteil! Nur so können Sie diese Geschichte in der uns durch naturwissenschaftliche Aufklärung, historische Kritik, archäologischen Forschung gegebenen Gnade weiterführen. Was in der Entwicklung der Welt, die auch zu einem Dorf wurde, das für seine Zukunft auf ökologische Weisheit als Gesinnung angewiesen ist, mehr als notwendig wäre. Der Glaube an die Lehre der Kirche, dann die Autorität antiker Schriften hat über alle Wirren bis zur Aufklärung getragen. Die menschliche Person (Rolle, Maske), also das bekannte Bild war und bleibt, nun im aufgeklärten Verstand, für einen Volkskult notwendige Voraussetzung. Nicht allein wegen der Menschen, denen diese Gestalt noch bedeutend ist. Um sich Weisheit als gemeinsame Herzens-Gesinnung emotional anzuerziehen, werden nach Weisheit rufende Glaubensgegner in Kirchen von Jesus und Jesse, von dem die Art kam, singen. Sie werden dies nicht als Selbstmanipulation sehen, da sie das Konzept menschlicher Kultur, wie die Notwendigkeit narrativer Bilder kennen.
Mit der Frage in einer wissenschaftlichen Publikation oder einem Buch, beispielsweise über Paulus, ob die auch bei Sirach im Namen Jesus sprechende, hellenistisch aufgeklärten Juden als Tora, also Heil „Jesus“ geltende Weisheit nicht nur die des Alten-, sondern logischerweise auch die des Neuen Testamentes war. Damit führen Sie die Heilsgeschichte aufgeklärt weiter. Wenn es in weiterer Forschungsarbeit zum logischen wissenschaftlichen Fakt wird, wie das, was wir Ökologie nennen, in Evolution beschreiben, damit Weisheit im Sinn allen Lebens, die u.a. Friedens-, Klima-, Gesundheits-organisationen der UN im gemeinsamen Sinn aller Welt, Lebens verwirklichen sollen, nicht allein im Namen Jesus am Anfang stand. Dann ist für eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung, die die Kulturen, Weltreligionen im gemeinsamen Sinn versöhnt, so zu Frieden, gemeinsamen Werten, universalem Recht, wie einer Gesinnung im Sinn von Ökologie führen könnte, die Grundlage gelegt.
2. 2. Lassen Sie Weisheit im Sinn von Ökologie als Wesen aller Weltreligionen verstehen
Sie können weiter einen zum Nationalhelden gewordenen Rabbi als Wort, Weisheit Gottes lehren. Oder Sie können die wissenschaftliche Grundlage schaffen, damit Weisheit im Sinn von Ökologie, die zu Gesundheit, Friede, gemeinsamen Wohl führt, als allen Weltreligionen, Heiligen Schriften zugrunde liegend verstanden und so zur gemeinsamen Bestimmung, Gesinnung werden kann.
Für die noch die Kirche besuchenden alten Frauen, denen die von Ihnen ausgebildeten Pfarrer erklären, wie ein junger Jude Friede forderte, mag das erbaulich sein. Wie dies aber keinen Frieden bringt, oft das Gegenteil von Weisheit im Sinn aller Welt bewirkt, muss ich nicht erneut erklären.
Wenn es theologische Wissenschaftler jedoch zum Fakt werden lassen, dass es bei Jesus um keinen gutherzigen Rabbi, sondern um Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, aller Welt ging, geht die Geschichte weiter. Nicht nur aufgeklärte Christen werden dann das bestimmende Wort weder aus dem Mund ihres Nationalhelden, noch den Buchstaben nationaler Schrift ableiten. Weisheit, wie sie heute Friedens-, wie weitere Organisationen der UN vertreten sollten könnte so als lebendiges Wort, gemeinsame Bestimmung verstanden, in vielen Namen verhaltensbestimmende Gesinnung werden. International wäre weiter auszudiskutieren, was nach heutigem Wissen nach Vorgaben, Ordnung der Natur zu Gesundheit, gesellschaftlichem Gelingen, wie zu gemeinsamen Wohl führt, somit auch im gesellschaftlichen Miteinander, Alltag, in Ehe und Familie die gebotene Lebensweise ist.
Was macht es für einen Sinn, wenn das immer säkularer werdende Europa, die westliche Welt, in der Kapital und Konsum die wahren Herrlichkeiten sind, Werte meist menschlicher Beliebigkeit unterliegen, als „Leitkultur“ präsentiert. Wer wundert sich da, wenn sich Staaten des globalen Südens, gemeinsam mit Russland und China in neuer Gemeinschaft zusammenschließen, um gegen die Vorherrschaft des Westens vorzugehen? Wäre es nicht die Aufgabe aufgeklärter Theologie klar zu machen, wie die Ordnung der Natur nach zeitgerechter Lehre (Logos/Ökologie), die im einen und einzigen, so gemeinsamen kreativen Sinn abläuft, die Leitkultur aller Menschen sein müsste?
Und warum sollten sich aufgeklärte Menschen Weisheit im Sinn einer „Ökologie des Menschen“, die Voraussetzung für Zukunft ist, zu Gesundheit führt, wie gemeinsamen Wohlergehen, somit besseren Leben und Friede, nicht im Kult zur Gesinnung machen wollen? Zumal die aufgeklärt als Grundlage aller Weltreligionen erkannt, von Kirchenführern nicht verworfen werden kann, sondern als Gottesreich gepredigt, gewollt wird. Gerade heutige Glaubensgegner, die nach Weisheit rufen, wie Staatsführer, die Weisheit auf Weltkonferenzen vergeblich geloben, werden hierzu auffordern.
3. 3. Legen Sie mit Weisheit als Krone „Christus“ die Grundlage für demokratische Freiheit
Sie können auf Ihren Rabbi bestehen, dann Waffen oder gar den Einsatz deutscher Soldaten für die Ukraine fordern, damit dort mit unzähligen Menschenopfern Freiheit, Demokratie verteidigt wird. Oder Sie können dafür mit Weisheit als gemeinsame Krone, Gesinnung die Voraussetzung schaffen.
Wie der gute Junge, der heute als historischer Jesus gelehrt wird, nicht zur Demokratie führt, diese derzeit u.a. in den USA in dessen Namen mit Füßen getreten wird, habe ich ihnen oft geschrieben.
Aber Sie wissen besser als ich, wie hellenistisch aufgeklärte Juden, die maßgebliche Verfasser des Neuen Testamentes waren und denen die Vordenker der Kirche folgten, bei den Römern für das aufgeklärt verstandene Kult-Konzept ihrer Väter warben. Denn die hatten, wie Griechen, vergeblich Demokratie geprobt, mussten dann den Götter- und Kaiserkult wieder auferstehen lassen. Nach jüdischem Vorbild sollte daher Weisheit statt Tyrannen und Fleischopfer für Götter-Götzenbilder zur auch für Kaiser bestimmenden Krone des Volkes werden. Und von wegen Parusieverzögerung. Die Weisheit Gottes (Jesus) wartet zwar für ihre Entwicklung auf Ihre Hilfe. Doch bereits Konstantin trommelte Vorsteher der Philosophievereine zusammen, um für Weisheit zeitgerechter (Logos/Ökologie) einen universalen Volkskult, wie eine „Hagia Sophia“ in Stein zu bauen.
Welchen historischen, exegetischen und kulturellen Grund gibt es noch, an der Hypothese festzuhalten, ein wie Philo in jüdischer Theologie, Tradition und ebenso in der Stoa hellenistisch gebildeter, sich dann Paulus nennender Jude hätte plötzlich einen Rabbi als lebensmaßgebend Tora, wie offenbarenden Tempel, Gott auf Erde gesehen? Was Sie ähnlich auch Ihrem jüdisch gebildeten Kollegen Matthäus unterstellen müssen. Was spricht dagegen, über die Weiterführung hellenistischer Aufklärung im Judentum nachzudenken? Bei dem die dann erneut in Ökologie begründete Weisheit in den Weisheitsschriften zurecht als altes und neues Heil „Jesus“, wie als neuer Davidsohn „Salomo“ spricht. Der in der Weisheitsliteratur als Erde und Himmel umspannende Weisheit als Jesus der Hebräer wie hellenistisch aufgeklärter spricht, als im Neuen Testament noch in Heilsnamen geschrieben wurde, war wieder lebendig. Dieser Jesus, Weisheit, die wir Ökologie nennen, war Grund von Tora und offenbarender, nun statt Tempelpriester, die sich dazu das Recht erkauft hatten, den Sinn allen Seins vergegenwärtigender Tempel.
Er würde Ihnen sicher nicht schwerfallen, ähnlich wie die Väter der Kirche zu erklären, warum die Zeit für eine im einzigen Sinn allen Seins begründete Weisheitslehre noch nicht reif war. Warum die Göttermythen und Kaiserevangelien ersetzende Geschichten, wie die Ausdrucksweise in menschlicher Gestalt nicht allein wegen der barbarischen Germanen gebraucht wurden. Auch warum der Weg für das von jüdischen Religionsphilosophen bedachte Heil (Jesus) mit Weisheit, statt menschlicher Herrscher als Krone noch weit war. All das lässt sich erklären. Ebenso, wie funktionierende freie Demokratien, die nicht wie heute in Frage gestellt oder rückfällig, von autokratischen Tyrannen bestimmt werden sollen, Weisheit als Krone, Gesinnung, die von hebräischen und ihnen folgenden Denkern empfohlene Salbe des Hauptes benötigen. Und für diese Ordnung im gemeinsamen Sinn von Ökologie ist in Entwicklung „Gott sei Dank“ die Zeit reif. Als wissenschaftliche Voraussetzung hierfür ist Ihre Aufklärung über das Wesen Jesus gefragt.
4. 4. Machen Sie den Gott der Väter/Vater aller Welt als Sinn von Ökologie (Sohn) offenbar
Sie können den tot gesagten Gott der Väter dem wundersamen Glauben an was auch immer überlassen oder ihn als den gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Seins lebendig machen.
Denn der, der sich nach heutiger Gotteslehre in wundersamer Wiedererweckung eines wunderwirkenden Wanderpredigers offenbarte, das ist der Sinn von Ökologie, allen Lebens, Seins, Vater des auch bei Jesus Sirach auferstandenen hebräisches Heils (Jesus), wie aller Völker. Er ist in der Herrlichkeit, Weisheit der Natur, wie im gemeinsamen Sinn aller Welt offenbar. Von dem wir annehmen, dass er wieder Leben hervorbringt, wenn wir die ökologische Ordnung zugrunde richten. Den seit den großen Kriegen u.a. Organisationen der UN meist vergeblich verwirklichen sollten und nach dem nicht allein aufgrund ökologischer Krisen, wie Virenbedrohung in aller Welt gerufen wird. Womit sich die Apokalypse, apokalyptische Multikrisen erneut als Offenbarung erweisen.
Wenn Sie sich nicht davon abhalten lassen, dass Biologen meist nur von der für neues Leben notwendigen Genweitergabe oder Optimierung reden. Dann können sich auch auf atheistische Evolutionsbiologen berufen. Die wollen zwar mit heutiger Glaubenslehre nicht zusammengesehen werden. Doch in allen natürlichen Prozessen, selbst zu Erdbeben, wie Tsunamis führenden Plattenverschiebungen, Krankheiten, Zufall, wie sämtlichen menschlichen Gefühlsregungen, weisen diese den einen und einzigen Sinn allen Seins (JHWH) nach. Der auch dem einst sinnvollen, daher eingefleischten Hunger auf Süß und Fett, wie sonst heute fehlführenden, daher in Weisheit zu beherrschenden Affekten, so auch unserer Gier zugrunde liegt. Und selbst die Notwendigkeit eines Kultes, damit Menschen im funktionierenden gesellschaftlichen Organismus in gemeinsamer Gesinnung zusammenleben, Fleisch gewordene egoistische, fehlführende Triebe beherrschen, wird so im einen und einzigen Sinn allen Lebens erklärt. Wie wir diesen Sinn von Ökologie, allen Lebens loben und lieben, ihn uns zu eigen machen müssen, da danach zu leben zu Gesundheit, Friede, gemeinsamen Wohl, ökologischem Wirtschaften, Wachstum führt, liegt auf der Hand.
Auch wie der nicht von uns zu bestimmende Sinn der Natur, allen Lebens, weit über die Zeugung von Kindern hinausgeht, unser gesamtes Leben umfasst ist offensichtlich. Er hat mich auch zu diesem Brief bewegt. Doch heutige Philosophen, damit „Liebhaber von Weisheit“, die in Brockhaus als Grundhaltung, Gesinnung im Wissen um den Sinn des Lebens definiert ist, scheinen dieses Wissen um den offensichtlichen Sinn von Ökologie an den Nagel heutiger Glaubensvorstellungen gehängt zu haben. Auch wenn einer Ihrer philosophischen Kollegen mit der Aussage „In einer Zeit rascher, komplexerer Veränderungen sind ethische Urteilskraft und moralische Kompetenz wichtiger denn je“ im Philosophie-Magazin „Was ist der Sinn meines Lebens“ zum Philosophiestudium einlädt. Vom hierzu notwendigen gemeinsamen Sinn von Ökologie, also allen Lebens, der auch der Sinn jedes Einzelnen ist, den wir nicht selbst bestimmen können, ist im Heft nichts zu lesen. Dort wird aufgrund heutiger Glaubenslehre kein übergeordneter Sinn bedacht. So rätseln Ihre philosophischen Kollegen, sucht sich jeder etwas anderes als seinen Sinn aus.
Wenn klar ist, wie Christus Weisheit nach Ordnung, Sinn der Natur, so allen Seins war. Dann wird es zur theologischen Aufgabe aufzuklären, wie nicht an einen wunderwirkenden Macher zu glauben ist, der einen wunderwirkenden Handwerkerjungen als seinen Sohn aus dem Grab befreite. So nicht an Geister, einen Handwerker, eingreifenden Aufpasser im Himmel, gar einen Guru als Gott zu glauben ist. Wie vielmehr der schöpferische Sinn, nach dem die Evolution kreativ abläuft, die Welt öko-logisch geordnet ist, der für die individuelle Lebensgestaltung keineswegs irrelevante Gott der Väter, der zu lobende, liebende, weil danach zu lebende Vater aller Welt war und ist. Und wer wollte heute, wo ökologisches Leben als Voraussetzung für Zukunft verlangt wird, den Sinn von Ökologie abstreiten?
5. 5. Zeigen Sie, wie Weisheit als Gesinnung „Christus, erhofftes Heil, Rettung war, wäre.
Sie können weiter auf einen Nationalhelden als offenbarendes Wort, Richter, Weltretter bestehen oder hierzu auf die Herrlichkeit, Weisheit der Natur hinweisen. Die im Kult aufgeklärter Kulturen als Gesinnung anerzogen werden muss, damit Krone „Christus, Ordnung der Welt werden kann.
Ich muss nicht in jedem meiner Schreiben Beispiele für die Notwendigkeit von Aufklärung aufführen, wie die evangelikalen Christen. Die einen rassistischen Nationalisten, der im Namen Gottes aus den im gemeinsamen Sinn aller Welt arbeitenden Organisationen austritt, zum König krönten. Auch die Christen Europas, die Gott als queer predigen, eine Lebensweise verherrlichen, die nicht schöpferischer Ordnung entspricht, so auch für die Zukunft, das Wohl der Gesellschaft, wie aller Beteiligter kein Segen ist, wären zu nennen. Ein weites Beispiel sind Orthodoxe, für die der Westen aufgrund von Buchstaben christlicher Tradition, nicht schöpferischer Weisheit, gottlos geworden ist. Wovor Putin als Buchstaben nationaler Tradition-, statt Weisheit verteidigender Gotteskrieger mit Waffen schützen soll. All dies ruft, wie auch der gesamte Aberglaube der Welt, nach Aufklärung. Denn wer einen zum Nationalhelden gewordenen Rabbi als Gott auf Erden lehrt. Der muss sich auch nicht wundern, wenn für Moslems Mohammed und Koran einzige Wahrheit sind, in aller Welt „Glaube“ an eigene Größen, Lehren, so oft auch Un-sinn gepredigt oder kriegerisch verteidigt wird.
Während der Glaube an den weitgehend unhinterfragten Christus, so auch die Autorität der Bibel bis zur Aufklärung trug, Menschen bestimmend war, leben auch Christen heute in Beliebigkeit eigener Werte, Moral, völlig unabhängig von dem, was im Namen Jesus beschrieben wurde. Selbst Theologen, die vom Gericht als Gutachter über die biblische Aussage zur zweigeschlechtlichen Ehe bestellt waren, kamen zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Wo von der Verherrlichung eines Rabbi, statt Weisheit natürlicher Ordnung ausgegangen wird, wundert das alles nicht.
Und den zu einem Nationalhelden gewordenen Charismatiker als irdischen Gott zu glauben. Das mag für gestrig Gläubigen eine Befriedigung sein. Doch bringt es für das rechte Verhalten des Einzelnen, wie die Gesellschaft mehr, als wenn diese ihre Katze nicht nur als König der Löwen, sondern aller Welt anbeten würden? Vielmehr wird dies von aufgeklärter Welt als Aberglaube gesehen und es so versäumt, sich notwendige Weisheit als Salbe des Hauptes, gemeinsame Krone anzuerziehen.
6. 6. Stellen Sie das Kultur-Konzept nicht auf den Kopf, damit Weisheit Krone werden kann
Sie können mit der das Kulturkonzept auf den Kopf stellenden Hypothese vom Heilsprediger die heute nur nach Politik, „müsste, sollte“ rufende Geisteswissenschaft arbeitslos machen. Oder ihr die Aufgabe geben, zu überlegen, wie Weisheit gemeinsame Volksgesinnung, Krone werden kann.
Solange im Kurzschluss das Konzept von Kultur auf den Kopf, von der Verherrlichung eines Verbrechers ausgegangen wird, statt Weisheit natürlicher Ordnung, die auf kulturgerechte Weise „Mensch“ werden musste. Da kommt keiner der unzähligen Geschichts-, Geisteswissenschaftler, die über die Zukunft der Welt nachdenken, nach Weisheit, Friede, besserer Welt rufen, auf die Idee, wie hierzu der Christus-Kult, wie andere aufgeklärte Weltreligionen beitragen könnten. Indem sie Weisheit zur Gesinnung werden lassen, die als eigene Motivation in Lust gelebt wird. Es wird nur nach politischen Lösungen gerufen, Verzicht gepredigt. Wenn in Fernsehdebatten über Frieden in der Ukraine oder im Nahen Osten nachgedacht wird, kommen meist nur Militärexperten zu Wort. Da nur ein Guru war, haben Geisteswissenschaftler den gemeinsamen Geist, der zu Weisheit und Friede führen könnte, bei Hebräern des Exils, wie hellenistisch aufgeklärten Juden herrschte, aufgegeben. Staatsführer die oft zu Tyrannen werden, sollen es mit Gesetzen richten, eine ökologische Lebensweise herbeiführen, Vorbild sein. Im heutigen „Glaube“ an nationale Größen, Gottheiten, wie damit auch der Glaubensrealität, ist Religion keine Lösung, sondern eine Gefahr für den Frieden.
Für eine schöpfungsgerechte Lebensweise wird allenfalls nach Naturreligionen oder Gaia gerufen, zur Befriedung der Menschen auch buddhistische Meditation bedacht. Christlicher Glaube, dem die Verherrlichung eines Verbrechers unterstellt wird, ist zur reinen Selbstbefriedigung geworden. Er hat keine Relevanz mehr für das eigene, noch gesellschaftlich rechte Verhalten, führt oft zum Gegenteil.
Der einst unser gesamtes Sein, auch nun schwindende preußisch-deutsche Tugenden prägende Glaube, der im immer säkularer werdenden Europa vertreten wird, ist sinnlos geworden. Der evolutionäre Sinn von Religion kann an kirchlichen Akademien nur noch in der Kinderzahl von Amishen begründet werden. Da ein Glaube an Wunder vertreten wird, die ein Handwerkerjunge oder dessen ihn aus dem Grab befreiender Vater bewirkte. Da ist klar, wie im christlichen Kult keinerlei Kompetenz erkannt wird, um Weisheit nach natürlicher Ordnung zur Gesinnung, Motivation der Menschen, gar gemeinsamer Friedens-Krone „Christus“ aller Welt werden zu lassen. Denn dabei ging es, worauf Sie bisher bestanden, angeblich nur um einen Rabbi, damit nationalen Helden.
Zwar ist bekannt, wie Ordnung der Natur den Weltreligionen zugrunde liegt und so zur Ordnung menschlicher Kultur werden sollte. Wo jedoch an Ostern in Terra X über die Weltreligionen die Verherrlichung eines Verbrechers als Grund christlichen Glaubens dargestellt wurde. Was logisch ist, da Ihre Kollegen an Karfreitag „Warum Jesus sterben musste“ zeigten, wie ein Terrorist hingerichtet wurde. Und wo auch auf den Folien vom „Verbrecher“ zu lesen ist, bevor Paulus angeblich ein Geistesblitz traf. Da kann kein Mensch auf die Idee kommen, wie Weisheit nach Ordnung der Natur, die hellenistisch aufgeklärte Juden nach deren Wandel vom Saulus zum Paulus statt Tyrannen und Göttermythen gottesbildfrei bestimmende Heil „Jesus Christus“ war, echte Ordnung der Welt werden könnte. Auch wenn das ein langer Weg, ein ewiges Ziel bleiben wird. Aufklärung über den gemeinsamen Sinn aller Weltreligionen nach Ordnung der Natur ist notwendig und machbar.
7. 7. Schaffen Sie die Voraussetzung für Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt (-religionen)
Sie können weiter mit einem Nationalhelden als einzige Wahrheit den Nationalismus anheizen, oder für heute notwendigen Universalismus die Grundlage legen. In dem Sie deutlich machen, wie Ökologie am Anfang stand, danach zu Leben der Wille Gottes, Allahs, das Tao oder Dharma wäre.
Die Welt hat sich entwickelt. Im Zeitalter des Anthropozän, in der wir aufgrund vielfacher technischer Möglichkeiten, wie auch im Konsum gewaltig gewachsener Masse dabei sind, gegen besseres Wissen und Wollen weiter die Zukunft unserer Kinder zu fressen. Und wir gleichzeitig im wirtschaftlich, wie in der gesamten Kommunikation zusammengewachsenen Welt-Dorf selbst in der Produktion von Grundnahrungsmitteln auf Weisheit als gemeinsame Gesinnung angewiesen sind. Da ist ein aufgeklärtes Verständnis des gemeinsamen Sinnes von Ökologie als Grund der Weltreligionen und so ein aufgeklärter, weiterentwickelter Kult zur Voraussetzung für Zukunft geworden.
Eine universale Gesinnung von Weisheit, wie sie notwendig wurde und allseits gefordert wird, ist nicht mit guten Worten, nicht im Humanismus, war nicht in einer nur naturwissenschaftlichen Aufklärung zu machen. Damit sich die Menschen wie erhofft wurde, von Aberglauben befreien und vernünftig, weise verhalten, ist eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig, die vom christlichen Wesen ausgehen könnte. Egoismus, wie Gruppen-Narzissmus, zu Kriegen führender Nationalismus, lassen sich nur in kultureller Aufklärung und so einem aufgeklärten Kult bekämpfen.
8. 8. Befreien Sie von Glauben an Nationalhelden, Voraussetzung für kulturellen Frieden
Sie können unheilvollen Aberglauben aller Welt befeuern, in dem Sie auf einen Rabbi als Gott auf Erde bestehen. Oder Sie können mit Weisheit im gemeinsamen Sinn die Grundlage für Friede zwischen den Kulturen, Leben im gemeinsamen Sinn als gemeinsame Gesinnung legen.
Über die Gotteskrieger der verschiedenen Religionen, die sich im unheiligen Land, wie in aller Welt gegenseitig umbringen, muss ich Ihnen nichts schreiben. Ich gehe nicht davon aus, dass diese die Waffen schlagartig ruhen lassen, gegenseitiges Morden beenden, wenn es die christliche Wissenschaft zur Tatsache werden lässt, dass Weisheit nach Ordnung der Natur, statt nationaler Größen nicht nur im Namen Moses, Jesus, wie Mohammed das Thema war, Ökologie am Anfang stand. Und diese Grund von Tora, Heil „Jesus“ des Alten, wie Neuen Testamentes, dann der Lehre eines arabischen Propheten war, so den sich vom Christentum abspaltenden Denkern der im Koran mehr als Mohammed genannte Isa als unmittelbares Wort galt.
Auch wenn die unter www.jesus-lebt-wirklich.de in logischer Folge durch christliche Aufklärung, um diese anzustoßen überzeichnet beschriebene Welt-Ordnung im Sinn von Ökologie eine Vision, ewige Aufgabe bleiben wird. Dann ist trotzdem Zeit für Aufklärung, wie kein Nationalheld verherrlicht wurde, sondern Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens bestimmend werden sollte, gekommen. Wissen, wie es bei anfänglich um Weisheit nach Naturordnung geht, die mehr denn je menschliche Gesinnung, uns fehlende Krone „Christus“ werden könnte, ist Ihnen gegeben.
Sollten Sie sich dafür entscheiden, den antiken Denkern folgend das Heil „Jesus“ in aufgeklärter Weise weiterführen zu wollen, liefern ihnen die letzten Sitzungen Ihrer Vorlesung über das Neuen Testament eindeutige Belege: Bei Jesus ging es um keinen Rabbi und seine Freunde, sondern um Weisheit als Heil, die damit zur menschlichen Krone „Christus“ werden muss und kann.
Sie brauchen sich nicht auf die Hebräer zu berufen, die ihr Haupt salben, Weisheit so zum König machen wollten, international alle Wissenschaften der Zeit umfassende Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, wie Welterfahrung als Davidsohn Salomo (Friede, Wohlergehen) in einer Gallionsfigur als ihren Christus ausmalten. Auch wie in aller Welt, u.a. im Hinduismus und Buddhismus die Ordnung der Natur als himmlische Stimme, wie Sohn des Himmels galt, so der Weisheit von Dharma und Tao zugrunde liegt und auch hellenistischen Denkern maßgebend war, ist Nebensache. Als Neutestamentler können Sie sich an dessen Texte halten, deren Entstehung, Theologie, wie Umfeld.
9. 9. Werden Sie zum Ver „Jünger“ heute notwendigen Heils „Jesus“: Weisheit wird Krone
Gal. 2,9 „Und als sie die Gnade erkannten, die mir verliehen ist, gaben Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen gelten, mir und Barnabas den Handschlag der Gemeinschaft“
Auch mit Paulus machten Sie wieder mehr als deutlich: Die biblischen Texte sind keine fiktiven Märchen zur Verherrlichung eines verbrecherischen Rabbi, sondern allegorisch als geschichtliche Realität zu verstehen. Wie es auch die Voraussetzung für die erneuerte Begründung der Tora, wie des Sinnes allen Seins in Ordnung, damit die Auferstehung alten Heils „Jesus Christus“ war. Da im aufgeklärten Verstand ihrer Tradition, nicht deren Verleugnung als Verherrlichung eines Abraham, Moses…, für hellenistische Juden bekanntlich der Kosmos wieder Tora und Tempel war. Und diesen Denkern, die auch die maßgeblichen Verfasser der Texte des Neuen Testamentes waren, folgte die Väter der Kirche, schrieben noch in deren Namen.
Ich erspare mir, die von Ihnen vorgestellten Evangelien, die die Heilsgeschichte aus unterschiedlichen Richtungen beleuchtenden, das auferstandene Heil „Jesus“ der Hebräer in ganz unterschiedlichen Geschichten beschreiben, hier erneut aufzugreifen, um zu belegen, wie es mit keiner Silbe um den vorausgesetzten Rabbi ging. Aufgrund vieler Vorlesungen der letzten Jahre ist unter www.jesus-lebt-wirklich.de nachzulesen, wie die Geschichten bildhaft zu verstehen sind. Da sie die von Ihnen weit besser wie von mir historisch nachvollziehbare Heilsgeschichte bildhaft beschreiben. Da Theologen, wie Ihr Heidelberger Vorgänger Peter Lampe, von Glaubensmärchen ausgehen, für die alte Mythen aufgegriffen worden seien, um einen jungen Mann herrlich erscheinen zu lassen. Daher kann ich mir die Argumentation sparen, wie das, was Sie bei Ihrer Hypothese vom Rabbi willkürlich verkürzt, aber um diesen zu halten, weiter als historisch annehmen müssen, zeitkritisch gesehen nicht sein kann. Aber in der Theologie des Neuen Testamentes, wie dort, wo von Weisheit, Wort, Sohn Gottes oder Davids, damit Christus gesprochen wurde, ist gesagt, was Thema war: Weisheit, Ordnung im Sinn der Natur, allen Lebens.
Weder der wahrscheinlich in Rom, in Nachbarschaft zu Seneca & Co. schreibenden hochgebildeten Weisheitslehrer (Apostel) Markus, Ihr jüdischer Kollege Matthäus, der hellenistische Philosoph Lukas, oder die im philosophischen Ephesus im Namen Johannes schreibenden Weisheitsschule haben einen Handwerkerjungen gegen die ihnen, wie der Antike maßgebende Weisheit eingetauscht. Um einen besonders toraschlauen Rabbi ging es auch dem in jüdischer Lehre, wie Stoa gebildete, so in hellenistischer Aufklärung gewandelten Paulus nicht, der nun nicht mehr für die traditionelle Tora als absolutes Gesetz eiferte. Keiner der Autoren kann Ihren Rabbi als Weisheit, lebensmaßgebendes Wort, einzige Offenbarung, Sohn Gottes, wie Davids, Gott auf Erden verherrlichten haben.
Und so kann es auch bei Gal. 2.9. nicht um das Treffen der Freunde eines rebellischen Handwerkerjungen gegangen sein. Die Säulen der Kirche waren verschiedenen philosophischen Bewegungen, die sich dem u.a. in Sirach sprechenden Heil „Jesus“ der Hebräer angeschlossen hatten, an dessen Verjüngung beteiligt, so echte Jünger waren. Während konservative Juden weiter auf die buchstäbliche Befolgung ihres Nationalgesetzes bestanden, Gegner neuen Heils „Jesus“ waren.
Da Sie aber getreu Ihrer Hypothese, dass es bei Christus um einen rebellischen Handwerkerjungen ging, diesen gar hochgebildeten Juden unterstellten. Die als Gegner des hellenistisch aufgeklärten Juden maßgebenden neuen Heils weiter nationalistischen Glauben vertraten. Die so auf Beschneidung, Gehorsam gegenüber den Buchstaben jüdischem Traditionsgesetzes bestanden. Wofür sie scheinbar als Christus warben. Da diese im Galaterbrief als falsche „Christusverkünder“ verteufelt, gewarnt wurden. Damit zeigt auch dies: Die heutige Hypothese ist unhaltbar! Denn, dass auch konservative Juden für einen Christus nach den Buchstaben ihres Gesetzes warben, ist nachvollziehbar. Wie es aber den Gegner hellenistischer Aufklärung, die auf so auf die überlieferten Buchstaben bestanden, bei ihrer „Christus“-Werbung um den gleichen als neue Tora und Tempel auftretenden Rabbi ging, wie er Grund des Neuen Testamentes wurde, ist völlig ausgeschlossen.
Aufgrund Ihrer Hypothese gehen Sie ähnlich beim Herrenbruder Jakobus von einem anderen Handwerkerjungen aus, der seinen Bruder erst für verrückt erklärte, ihn dann aber in der oben beschriebenen Weise als lebensmaßgebende neue Tora und offenbarenden Tempel verherrlicht hätte. Was soll das? In dessen Namen müsste dann ein hochgebildeter hellenistischer Denker, der rhetorisch hervorragend geschult in einer, wie die Forschung nun zeigt, kohärenten Weise, durchdachter Gliederung in feinem Griechisch schrieb, den Jakobusbrief verfasst haben. Unmöglich! Auch das, was er schreibt, wie die rechte Gesinnung mit durch rechte Werke zustande kommt, Tun als Heilsgröße zu sehen ist. Das lässt sich, ebenso wie die von Professor Becker in einer eigenen Vorlesung vorgestellte Theologie Paulus, nicht in der Verherrlichung Ihres Rabbi begründen. Hier ging es ganz eindeutig um unterschiedliche philosophische Richtungen im frühen Christentum, deren Beginn Sie lange vor Philo darstellten. Jakobus steht wahrscheinlich für Jerusalemer Denker, die nach der von Jerusalemer Schriftgelehrten und Pharisäer bekannten Ablehnung dem neunen Heil „Jesus“, wie Sie es vom hellenistisch aufgeklärten Judentum kennen, anschlossen. Die aber im Gegensatz zu Paulus, der wie ich seine Hoffnung auf Weisheit als anzuerziehende Glaubens-Gesinnung setzt, so in überzeichnender Weise Werkgerechtigkeit verurteilt, den Wert der rechten Werke, die von Juden vertreten wurden, auch für die das Verhalten bestimmende Gesinnung betonten.
Die Jakobusbriefforschung hat aus der angeblich strohernen Epistel Luthers eine theologische Auseinandersetzung gemacht, die in die Theologie Paulus eingreift. Daher könnten Sie allein mit diesem Brief zeigen, wie es nicht um die Verherrlichung eines terroristischen Nationalhelden ging. Vielmehr wäre, auf heute übertragen, zu fragen, wie die von aufgeklärter Welt gewollte Weisheit zur Lebenswirklichkeit werden kann. Warum auch heute die Zunge (nun auch in sozialen Medien) ein brandgefährliches Übel ist und warum kapitalegoistisch getriebene Konsumherrlichkeit, wie Streben nach Kapital- und Besitzvermehrung Weisheit als notwendige Gesinnung „Christus“ verhindern.
Hier waren aber offensichtlich nicht Reichtum verurteilenden Moralapostel, sondern psychologische Denker unterwegs, die hinsichtlich der Weisheit als Glaubensgesinnung predigenden, aber in ihren Werken nicht lebenden, so gespaltenen Christen, über den rechten Weg diskutierten. Es ging darum Weisheit, wie sie auch die Philosophen der Zeit wollten, nicht die Ansichten eines Rabbi, zur Lebenswirklichkeit „Ökologie des Menschen“ werden zu lassen. Gerade der jüdische Traditionsraum, aus dem Ihr Kollege Matthäus, wie Jakobus entstammen zeigt: Hier geht es möglicherweise um ein Philosophievereinsvorsteher „Jakobus“, von dem Josephus schrieb, dass der getötet wurde. Wobei selbst dies zeigt. Es ging bei Jakobus nicht um den Bruder eines besonders toraschlauen Rabbi. Wie aber ein Gemeindevorsteher Jerusalems, der sich wie Paulus nach Ablehnung dem universalen Heil „Jesus“ anschloss, daher wie dieser nicht mehr als Jude akzeptiert war, somit wie Verweigerer des für die Staatsordnung als notwendig gesehenen Kultes hingerichtet wurde, wäre nachvollziehbar.
10. 10. Zeigen Sie, wie der eifersüchtige Väter-Gott der einzig zu liebende Sinn allen Lebens war
Nur die theologische Wissenschaft kann den höchst lebendigen Sinn natürlicher Ordnung, aus dem alles Leben hervorgeht, den wir von Herzen lieben müssen, um in Frieden Zukunft kreativ zu gestalten, statt weiter zu vernichten, als Gott der Väter, damit Vater aller Welt offenbar machen.
Auch wie der Gott Israels, der eine und einzige Sinn allen Seins in vielfältiger philosophischer Weise erneut in Ordnung der Natur, nicht in einem Rabbi, Visionen nach dessen Tod begründet war, ist Ihnen bekannt. Ihr antiker Kollege Matthäus hat beim Hören der hieraus abgeleiteten Bestimmung, die „Liebe“ des Herrn natürlicher Herrlichkeit, Weisheit von ganzem Herzen und ganzer Seele, dem Gemüt aus allen Kräften betont, ebenso wie die „Liebe“ des Nächsten, wie des Selbst. Doch auch das war keine Moralpredigt, die einen wunderwirkenden Rabbi oder Christus-Mythos nachplapperte, sondern eine erweiterte psychologische Erkenntnis: Wie Menschen Weisheit, wie deren Sinn lieben, sie so zur tiefgreifenden ganzheitlichen Gesinnung, der ihres Herzen, ihrer Psyche, Seele machen, sie sich von Kindheit an anerziehen müssen, um danach zu leben.
Für mich haben bereits die Philosophen der Hebräer nicht nur den heute offensichtlichen Sinn der Ordnung des Himmels, wie aller Natur erkannt. Sie haben verstanden, wie nach diesem alles Leben hervorbringenden und optimierenden Sinn, damit in menschlicher Ökologie zu leben geboten ist. Da dies nicht nur zu nachhaltigem Ackerbau und Gesundheit, sondern gemeinsamen Wohl, Friede, Zukunft führt. Daher wurde jeglicher Dienst an menschlichen Herrlichkeiten, wie Opfer für die vielfältigen mythischen Gottheiten, die uns nun auch in säkularer Form davon abhalten, gesund, ökologisch zu leben, so echten Wohlstand und Zukunft zu gestalten, verboten. Und dies haben hellenistische Denker, maßgeblich Juden der Diaspora, die den Sinn, die Weisheit ihrer Tradition erkannten, nicht von Verherrlichungsreden für weise Männer ausgingen, in neuer Weise als weltgültig weitergedacht. Warum sollte dies, wenn dabei der alte Kult nicht verworfen, sondern in seiner Verschiedenheit aufgeklärt weitergeführt wird, kein Kult-Konzept für die gemeinsame Zukunft sein? Wie hierzu jedoch klar sein muss, dass kein Rabbi verherrlicht wurde, sondern wie in allen Weltreligionen Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, oft als Bestimmung, Wort, wie auch Sohn des Himmels am Anfang stand, muss ich nicht begründen.
Was Sie über den als Heil geltenden, Heil bringenden ethischen Monotheismus darstellten, mit dem sich Juden vom polytheistischen Konsens der Antike gewaltig unterschieden, und was Sie über die Religionsgeschichte des Judentums sagten, dessen Erneuerung. Das war, ebenso wie die Ethik des Neuen Tesamentes eindeutig nicht in einem Rabbi, sondern dem Ihnen von hellenistisch aufgeklärten Juden bekannten, damit auch bei Sirach als auferstanden geschilderten Heils „Jesus“ begründet.
Auch wie die Auferstehung hebräischen Heils „Jesus Christus“ eine lange Vorgeschichte hatte machten Sie klar: Bereits Tragiker brachten nach Vorbild der bildhaft aufgeklärt, auf-verstandenen Homer-Mythen auch den Exodus als griechisches Drama auf die Bühne. Vielfältige Historiker und Exegeten, u.a. Aristobulos, befreiten im allegorischen Verständnis das Judentum vom Vorwurf der Verherrlichung eines himmlischen Handwerkers. Sie räumten, wie später Philo in seiner negativen Theologie mit anthropomorphen Gottheiten, Gottesvorstellungen auf. Dies alles war Beginn der dann auch in Jesus Sirach literarisch umgesetzte Auferstehung jüdischen Heils: Neubegründung der Tora, wie des Sinnes allen Seins in der allen Hellenisten maßgebenden Naturordnung. Das alles wissen Sie weit besser als ich. Um dem in der Reformation eingedeutschten Heil gerecht zu werden, spreche ich von „Jesus“, da seit der volksverständlichen Übersetzung alter Heilstitel dieser Namen neben Logos, Weisheit, Wort, Sohn Gottes, Davids, damit Christus im Neuen Testament steht. Auch wenn es bei allen Begriffen jeweils eindeutig um Ordnung der Natur, Weisheit geht, nach der die Welt, alles Leben öko-logisch geordnet ist, die menschliche Krone, Gesinnung „Christus“ werden müsste.
Wie Weisheit natürlicher Vegetation im paganen Kult viele Gestalten hatte, so auch als Athena, wie Minerva (die über dem Eingangsportal der Uni auch für heutige Wissenschaften stehend grüßt), Weisheit zur menschlichen Kultur machen sollten, ist Ihnen bekannt. Bei den Vorlesungen über die antike Philosophie oder das nur u.a. durch Kriegsdienst ausgewiesenen Athenern geltende Bürgerrecht wurde mir klar, was der Mehrwert des hebräisch, dann christlichen Kultes war. Allein durch die Gleichheit aller Menschen im gemeinsamen Sinn war echtes Heil gegeben. Aber dass hellenistische Denker, denen Weisheit heilig war, diese u.a. in Athena wie Serapis als einer für viele auferstandenen alten Götter stehenden philosophischen Kunstfiguren verehrten, um sie zur Lebenswirklichkeit werden zu lassen, zum Glauben an Ihren Rabbi übergelaufen sein sollen. Das schließ sich aus. Auch dass, wie Professor Becker unterstellte, ein ehemaliger Pharisäer Ihren toraschlauen Rabbi aus werblichen Zwecken als Weisheit verkündete hätte. Was Professor Becker in Apollon begründete, den Paulus damit übertreffen gewollt hätte. Das alles ist undenkbar. Das Wissen um den Hellenismus, und die noch lange in Konkurrenz zu Christus stehenden, philosophisch aufgeklärt verstandenen (auferstandenen) griechisch-römischen Gottheit, lässt das nicht zu.
Doch selbst mit Blick auf den polytheistischen Kult, der anders als heute das gesamte Leben bestimmte. Den Philosophen restaurierten, die Rom groß machenden Götter aufleben, wie nach vergeblicher griechischer, dann römischer Demokratie auch den Kaiserkult auferstehen ließen, um damit kosmische Weisheit in Form von Soldaten, die auch gegen ihren Willen das Theater als Gott-Kaisern mitspielten, wie Opfer für Verkörperungen von Vegetation, wie kultureller Weisheit zur Staatsordnung zu machen. Mit Blick auf all dies ist die Hypothese von klein Jesus nicht zu machen.
An der Kreuzigung der den bisher staatstragenden Kult verweigernden, aber nicht als Juden akzeptierten, als Crestiani beschimpften Atheisten, könnten Sie vielmehr verdeutlichen: Ein Volkskult ist Voraussetzung für Staatsordnung. Eine kulturwissenschaftliche Aufklärung wird gebraucht. Um für unsere Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit, statt nationale Interessen, Tyrannen und Tyrannei, wie fehlführende Triebe im aufgeklärten Kult der verschiedenen Kulturen als Krone des Homo Sapiens zum König „Christus“ künftiger Welt, deren echter Ordnung werden zu lassen.
11. 11. Belegen Sie das in hellenistischer Aufklärung auferstandene Heil „Jesus“
An den verschiedenen jüdischen Richtungen, die sich mit Jesus auseinandersetzen oder dessen Jünger wurden, zeigt sich, wie die Verherrlichung eines Rabbi als Tora, wie Tempel völlig unmöglich ist, sondern das Heil „Jesus“ in hellenistischer Aufklärung auferstanden war.
Allein all dies, was Sie über die Tora, Halacha, die verschiedenen Richtungen gebildeter Juden darstellten, die Pluralität der Gestalten und Ausprägungen des Judentums der Zeitenwende, lässt die heutige Hypothese nicht zu. Auch in Mönchsgemeinden Qumrans wurde im Gebet bei Aufgang der Sonne, dem sichtbarsten Ausdruck des in Sirach sprechenden Jesus, nach Erneuerung des verfallenen, sinnentleerten Bundes, neuem Heil gesucht. Wie es dann bei hellenistisch aufgeklärten Juden, zu denen u.a. Ihre antiken Kollegen Matthäus oder Paulus gehörten, gegeben war. Diese Tatsache ist die echte „Verschluss-Sache Jesus“. Wie zwei Amerikaner ihr Buch nannten, mit dem sie den Vatikan anschuldigten, die Qumran-Funde unter Verschluss zu halten. Doch dass dort von Wissenschaftlern mein kindliches Jesusbild in Frage gestellt wurde, gab mir Anregung, nach von anfängliche meist „Logos“ genannten Wesen zu fragen. Denn auch wenn anfängliche Denker über das Wesen des Logos, von Ökologie (Sohn) im Verhältnis zu ihrem (Vater) allen Lebens diskutieren, wurde von kirchlichen Forschern von Jesus gesprochen.
Ersparen Sie mir, weiter über diese heute offenliegenden Funde zu schreiben. Sie zeigen eine tiefgreifende theologische Suche nach neuem Heil. Die die Hypothese, wie ihr Rabbi hierzu wurde, völlig unmöglich macht. Hier war eine Vielfalt von nach neuem Heil „Jesus“ suchenden Bewegungen. Die gingen, wie u.a. Moritz Friedländer schilderte, weit über die Sadduzäer als römerfreundliche Tempelaristokraten, weiter nationalen Buchstaben hörigen Laien und Schriftgelehrten als sich damit weiter abspaltende, das Judentum absondernde Pharisäer, wie sich gegen die Römer kriegerisch zur Wehr setzenden Zeloten hinaus.
Bei Ihrem Wissen könnten Sie an jeder der als verschiedenartige Philosophen genannten jüdischen Richtungen beweisen, wie in keinem terroristischen Rabbi, Visionen nach dessen Tod das neue Heil gesehen worden sein kann. Vielmehr erklärten Sie bei verschiedenen Denkern schon recht früh den bildhaft aufgeklärten Verstand, so den Beginn des Auferstehungsprozesses. Der dann zur Neubegründung der Tora im Sinn natürlicher Ordnung, allen Seins führte. Und der dann auch zur Auseinandersetzung erneuerten Heils „Jesus“ mit den Schriftgelehrten und Pharisäern führte.
Genau unterscheidende Philosophen (Pharisäer) bildeten sich nach Zerstörung des Tempels aus einer Reformbewegung frommer Schriftgelehrter heraus. In gewissenhafter Gesetzesauslegung, den Buchstaben nationaler Schrift sahen meist Laien nun neues Heil. Wie gleichzeitig Ihr Rabbi zum offenbarenden Tempel, wie zur lebensmaßgebenden Tora, neues Heil geworden sein soll, und ihre konservativen, das Heil allein in der Schrift sehenden Kollegen über den wahren Sinn des Gesetzes belehrte. Und später auch Denker aus deren Reihen, deren theologischen Hintergrund Sie weit besser kennen als ich, einen terroristischen Handwerkersohn als maßgebende Tora, neues Heil, Christus gesehen haben sollen. Das ist ein schlechter Witz.
Wer wie Sie den jüdischen Kult der Zeit Jesus kennt, so auch die sich als radikalkonservative, mündliche Überlieferungen ablehnende Gruppe der Sadduzäer beschreibt, die sich nach Vertreibung der Priester sammelten und sich mit der neuen Situation abfanden. Die daher im tempelbauenden Vasallen-König Herodes einen neuen Salomo akzeptierten. Der kann im Wissen, wie für hellenistisch aufgeklärte Juden der Kosmos wieder lebensmaßgebende Tora, wie offenbarender, den Sinn allen Seins vergegenwärtigender Tempel war, dafür keinen Rabbi unterstellen. Denn nach zeitgerechter Lehre (Logos) von Ordnung und Sinn der Natur war der mehr als Salomo, der von Ihrem antiken Kollegen in seinem Stammbaum beschriebene Davidsohn wieder lebendig: Wie Sie wissen, internationale wissenschaftliche Weisheit nach kosmischer Ordnung, wie Welterfahrung.
Selbst an den Zeloten, radikalen theokratischen Philosophen, die wie heutige Fehl-Fundamentalisten das Heil in nationaler Tradition sahen, somit den Abfall vom Vätergesetz verhindern wollten. Und die daher erbitterte Gegner des sie als Räuber bezeichnenden, bei Römern für das nun erneuerte, so weltoffene Judentum werbenden Josephus waren. Deren terroristische Abwehr von Weisheit Josephus für das Unheil der Juden, die Zerstörung Jerusalem und des Tempels verantwortlich machte. Allein an denen, wie sämtlichen Umständen der Zeit könnten Sie die heutige Hypothese vom Rabbi als neues Heil kippen. Bitte bedenken Sie daher das Heil, wie Sie es von hellenistischen Juden kennen. Da die das Judentum auf neue Beine stellten, für alle Welt öffneten.
Wie sich auch Zeloten eines besseres bedachten, statt nationalistischer Abwehr dem aufgeklärten hellenistischen Judentum, dem u.a. bei Sirach im Namen Jesus beschriebenen Heil anschlossen, ist verständlich. Doch dass auch diese radikalen Nationalisten dann zu Jüngern ihres Rabbis geworden sein sollen. Wie es das Neue Testament beschreibt. Das wäre bei allen Ihnen bekannten Umständen, kulturellen Auseinandersetzungen der Zeit, noch nicht mal mit Gehirnwäsche zu erklären.
Auch im Wissen um die Mandäer, Erkennende, so auch Nazoräer genannt, die Johannes den Täufer als Befreier sahen und die eine Taufrobe am Kreuz als Kultsymbol haben, könnten Sie die Verherrlichung eines Handwerkers aus Nazareth kippen. Aufgrund der unzähligen nach Erneuerung suchenden Erkenntnisbewegungen im Laboratorium der Zeit, die wie Barbara Aland in „Die Gnosis“ schreibt, den Sinn des Lebens erkannten und von nichts anderem mehr sprechen wollten, als diesen anderen Menschen mitzuteilen. Daran könnten Sie begründen, wie Jesus wirklich in Nazareth (Erkenntnis) erwachsen ist.
Auch Josephus Flavius, der in den Römern die Zukunft sah, wie Philo dafür das erneuerte jüdische Heil apologetisch verteidigte, ist kein Zeuge eines Rabbi, sondern auferstandenen Heils. Ohne dieses wäre dessen Mission in Rom undenkbar gewesen. Denn die Tora der sich abspaltenden, auf nationale Buchstaben berufende Juden wurde als sinnlos verworfen.
Über die hinter der Weisheitsliteratur stehenden hellenistisch aufgeklärte Juden, die so auch ihre Tradition als kosmische, damit die geschichtliche Realität bildhaft verstanden, statt sie alten Männern zu unterstellen, muss ich nichts schreiben. Wie für Philo von Alexandrien wieder das Naturgesetz galt, er die Tora, wie den dieser zugrunde liegende Sinn allen Seins wieder in Ordnung der Natur begründete, so echter Weltbürger war, der vom auferstandenen Heil „Jesus“ ausging, an dessen Erneuerung beteiligt war. Das lässt sich auch aus Ihrer Aufsatzstudie über Philo ableiten. Die Philo-Texte kennen Sie weit besser als ich. Sie könnten so deutlich machen, wie die christlichen Vordenker sich zu Recht auf ihn beriefen. Und sie nach in hellenistischer Aufklärung auferstandenem hebräischen Heil “Jesus“ für die Weisheit, die heute als gemeinsame Gesinnung zur Voraussetzung für Zukunft wurde, die Kirche bauten. Sie streiten zwar ab, dass Philo bereits Christ war, da Sie dabei auf einen Rabbi bestehen. Aber einem Denker, dem die Kirche folgte, können Sie allein daher sein Christsein nicht verweigern. Doch all dieses zu einem neuen Verständnis der Anfänge führende Wissen, auch wie Philo für das Konzept seiner Großväter mit Weisheit statt Tyrannen als Krone (damit Christus) warb, ist erst in den letzten Jahren geben und verlangt nach Ihrer Umsetzung.
12. 12. Legen Sie die Grundlage für Weisheit im Sinn von Ökologie, statt Sozialdarwinismus
Erklären Sie, wie Weisheit im Sinn von Ökologie universales Naturgesetz, damit Jesus Christus war. Wie dies jedoch das Gegenteil von sozialdarwinistischem Kurzschluss, wie Rassenlehre oder heute oft herrschenden Recht des (kapitalistisch, wirtschaftlich, politisch) Stärkeren war.
Denn auch die fortschreitende naturwissenschaftliche Erkenntnis, die alles natürlich im gemeinsamen Sinn erklärt und nach der nun nichts mehr in der Natur als böse, sondern kreativ sinnvoll, im einen und einzigen Sinn allen Lebens gesehen wird. Die hat erst den Weg für ein neues Jesus-Verständnis geebnet. Auch das Verständnis dessen, für was Ernst Haeckel statt Logos und Eikos den Begriff „Ökologie“ prägte, ist erst nach naturwissenschaftlicher Aufklärung gewachsen. Wir brauchen keine atheistischen Evolutionsbiologen, die schreiben, wie es ein großer Fehler war, der Natur einen Sinn abzusprechen. Wie die Ordnung der Natur, Ökologie sinnvoll ist und einen alles Leben hervorbringenden Sinn hat, nach dem wir leben müssten, ist heute erst wieder offensichtlich.
Und wie bereits himmelberechnende, naturbeobachtende hebräische Philosophen diese Weisheit im Sinn allen Seins als ihren bestimmenden König, der Salbe ihres Hauptes sahen, steht für mich außer Frage. Ebenso wie diese universal war, hier allgemeinmenschliche Erfahrung einfloss und dies dann hellenistische Juden, die ihre Tradition nicht als Rabbi-Verherrlichung verleugneten, sondern allegorisch aufgeklärt verstanden, nach zeitgerechter Lehre (Logos) weiterdachten. Weisheit ist eine Grundhaltung, eine Gesinnung, im Wissen um den Sinn des Lebens, schreibt Brockhaus. Und wie die international, allgemeingültig ist, nicht starr, sondern, auch wenn Regeln, wie die Moses-Gebote ewig gelten, sich Weisheit mit wachsendem Wissen wandelt, liegt auf der Hand. Aber diese Gesinnung, Grundhaltung ist den aus der natürlichen Ordnung entlassenen Homo Sapiens nicht mehr eigen, im biblischen Glauben nicht mehr gegeben. Sie muss und kann künftig von Kindheit im gemeinsamen Kult an in selbstverant-wort-ung anerzogen werden.
Vielen Dank, dass Sie diese den Himmel und alle Welt umspannende Weisheit, die mehr denn je als „Ökologie des Menschen“ zu dessen Gesinnung, Krone „Christus“ werden muss, dann als „Jesus“ sprechen ließen. Mir kam es vor, wie wenn Sie nun vom auf einen eigenen Helden und Buchstaben bestehenden Saulus, so die Kulturen spaltenden schriftgelehrten Pharisäer zum auf universale Weisheit als Christus setzenden Paulus werden wollten.
Wir müssen im Einklang mit der Natur und so in Einheit mit der gesamten Welt leben, benötigen hierzu jedoch entsprechende Kult-Konzepte, damit Weisheit zur Gesinnung, Krone werden kann. Weltbürger im Geist, wie es hellenistische Juden waren, werden mehr denn je gebraucht. Doch wie der Glaube an einen Rabbi, Nationalhelden als wahren Gott auf Erde das Gegenteil bewirkt. Und was der von Verherrlichung eines Verbrechers ausgehende Kurzschluss bewirkt, wie niemand darüber nachdenkt, wie im Alltag, gesamten Miteinander notwendige, für Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit gerade im Christus-Kult als Gesinnung ins Herz geschrieben werden kann, muss ich nicht erklären. Auch nicht, wie Aufklärung über Weisheit im Sinn allen Lebens als Christus nur von der Hochschulwissenschaft ausgehen kann, also Ihre Aufgabe wäre.
Ersparen Sie mir Ihnen weitere historische Belege liefern zu müssen, wie kein Verbrecher verherrlicht wurde, sondern Weisheit in menschlicher Gestalt (Rolle, Maske) für einen neuen Volkskult, der die in Evangelien der Kaiserideologie verherrlichten, oft tyrannischen Herrscher, wie Göttermythen ersetzen musste, die Voraussetzung war.
Wenn Sie nicht weiter auf Ihren Rabbi bestehen wird auch klar, warum der neujüdische Volkskult, den Paulus theologisch begründet, er jahrhundertelang heiß ausdiskutiert, dann die Kirche für die der Antike heilige Weisheit (Hagia Sophia) gebaut wurde, Weiterführung der Mission von bereits Philo in Rom war. Demokratie, Freiheit setzt Weisheit als Krone der Menschen voraus. Jüdischen Denker wie Philo oder Josephus haben in Rom, das wie die Griechen vergeblich Demokratie probte, dann ähnlich wie bereits mehrfach die Franzosen, nun gar u.a. Amerikaner, wieder Tyrannen zum König machte, nicht für Ihren Rabbi geworben. Es ging um ein Kulturkonzept, wie es für unsere Zukunft gebraucht wird, egal in welchen Begriffen und Namen.
All dies lässt die Hypothese, der, den Ihre Heidelberger Vorgänger voraussetzen, so Gerd Theißen in „Der Galiläer“ einen trinkfreudigen Landstreicher beschrieb, sei, wie Peter Lampe im Buch darlegte, konstruktivistisch als Gott in den Himmel gehoben worden, nicht zu. Kein Rabbi wurde konstruktivistisch verherrlicht, wie Peter Lampe unterstellte. Und mir auf meine Frage, wieso es dem über zwei Stunden in seiner zum Vorbild für unsere Akademien gewordenen Bildung vorgestellten Markusverfasser um einen später gar Johannes unterstellten jungen Mann ging, antwortete „Die Ami haben ja auch einen Trottel gewählt.“ Gleichwohl er bei Johannes die von Philo von Alexandrien bekannte Philosophie angekündigt hatte, wie sie ganz offensichtlich auch der Theologie Paulus, aber auch der des gesamten Neuen Testamentes zugrunde liegt.
Gerade die Universität Heidelberg, bei der aus dem bis zur Aufklärung unhinterfragten hoheitlichen Wesen, das der von mir vielfach vergeblich um ein neues Verständnis gebetene Klaus Berger postmodern machen wollte, dann nur ein Landstreicher, fiktives Konstrukt blieb, das nun jedoch mit leeren Worten weiter als das gelehrt wird, was es war, aber jeder eine Heilsprediger-Herrlichkeit voraussetzt. Und wo bereits Berger von Weisheit nach zeitgerechter Lehre (Logos) Ökologie, Evolution nichts wissen wollte, er seinen Nachfolgern einen jungen Mann hinterließ. Den seine Nachfolger und Schüler als lebenslustigen Landstreicher beschreiben, und er diese zu Recht als „Die Bibelfälscher“ beschimpfte. Was er aber selbst zu verantworten hat. Diese Universität hätte die Aufgabe, über Weisheit im Sinn von Ökologie als Wesen Jesus nachzudenken und aufzuklären. So die große philosophische-theologische Tradition fortsetzend Heidelberg zum Silicon Valley dringend notwendiger kultureller Intelligenz (KI), Geisteswissenschaft werden zu lassen.
Denn was im Sinn von Ökologie für das menschliche Leben geboten ist, wäre international, unter Einbindung aller Wissenschaften und Religionen, wie neuer Organisationen der UN auszudiskutieren. Ebenso, mit welchen kulturellen Instrumenten, Techniken Weisheit als „Ökologie des Menschen“ im Kult aufgeklärter Kultur zur gemeinsamen Gesinnung, Krone, notwendigen Ordnung der Welt werden kann. Auch was hierzu alles notwendig wäre, wie sich u.a. unsere kapitalegoistisch gesteuerte, so oft unsinnige Konsumherrlichkeit zur Motivation, Gesinnung machenden Kommunikation ändern müsste, wäre zu bedenken.
Ihnen ist nicht nur die Gnade aufgeklärten Wissen über die Weisheit des Alten, sondern auch Neuen Testamentes, die Entwicklung der Zeit, die Erkenntnis, wie Ökologie keine sozialdarwinistische Naturrechtslehre ist und nun ein Forschungssemester gegeben. Machen Sie was daraus! Lassen Sie u.a. Paulus nicht weiter als Anhänger eines besonders toraschlauen Rabbi erscheinen, der für ihn Christus war. Denn so machen Sie nicht nur ihn wieder zum abspaltenden, nationalen Buchstaben hörigen Pharisäer. Bedenken Sie seine Theologie als Weiterdenken des hellenistisch aufgeklärten Judentums, das Sie nicht allein durch Philo kennen. Von dem Sie oft sprechen und nicht nur Parallelen zu Paulus ziehen, sondern logischerweise auch die Theologie des Neuen Testamentes begründen. Denn dort war Weisheit des Himmels, wie aller Natur, die hellenistisch aufgeklärter Welt galt, der Jesus des Alten, wie neuer Zeit, damit des Neuen Testamentes. Weisheit sollte somit statt Tyrannen und Tyrannei Weltkönig, Christus, heute notwendige gemeinsame Gesinnung werden.
Wie Sie zeigten, hat sich Philo auch mit falschen, nur verneinenden allegorischen Deutungen der Tradition auseinandergesetzt. Wie Sie zeigten, hat er nach dem Sinn des Gesetzes gefragt, so den Sabbat nicht verworfen, sondern sinnvoll begründet. Heutige Deutungen, die aus dem Mehr als Moses die Verherrlichung jungen Mannes machen, so das mit durch ihn (das hellenistisch aufgeklärte, philosophische Judentum der Diaspora) erneuerten, auferstanden Heil der Hebräer Visionen von Anhängern eines Rabbis verleugnet. Die hätte er logischerweise verworfen. Und Exegeten, die die unvoreingenomme, jungfräuliche Bezeugung des allein im kreativen Geist der Natur, so im Sinn aller Nationen begründeten neuen Heils als Verherrlichung eines besonders buchstabenschlauen Rabbos erscheinen lassen. Die hätte er nicht nur ausgelacht, sondern wie dann auch die Verfasser neutestamentlicher Texte als falsche Mittler verteufelt.
Gerade mit den letzten Sitzungen Ihrer Vorlesung über das Neue Testament machten Sie mehr als deutlich: Ich bastle mir keine Kunstreligion nach Naturrechtsleahre zusammen, wie mir Ihre Kollegen unterstellten. Ich bitte Sie, dem Vorbild hellenistische aufgeklärter Juden zu folgen, die in Schöpfung, so im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens begründete Weisheit, als universales Wort Gottes zu bedenken. Päpste, die wie Benedikt XV. 2011 vor dem Bundestag in Bezug auf Salomo, wie die Stoa universales Recht in Natur zu bedenken geben, von ökologischen Bewegungen sprechen, die der Schrei nach frischer Luft wären. Die werden aufgrund heutiger Lehr-Hypothese, ein Rabbi, statt Weisheit im Sinn von Ökologie, wäre der christliche Grund gewesen, nicht ernst genommen. Hätte der Papst, wie ich ihn jeweils vor seinen Deutschlandbesuchen bat, gar Jesus als Weisheit, Ordnung der Natur zu bedenken geben, hätte man ihn in Pension geschickt.
Als Ihr philosophischer Kollege Philo, der für den Sinn natürlicher Ordnung noch nicht mal das zum Namen für eine menschliche Vorstellung, himmlischen Handwerker gewordene Tetragramm verwendet hätte als wohl größten universalen Denker der Zeit Jesus vorstellte. Und er dann im Rahmen der philosophischen Konzepte der Spätantike auch über Jesus Sirach sprach, ich ihm dann anschließend sagte, dass er über die Auferstehung Jesus gesprochen hätte, lachte er. Er sagte, damit müsse ich zu den Theologen gehen. Die seien dafür zuständig. Nur die Hochschulwissenschaft kann die Voraussetzung für ein aufgeklärtes Verständnis und so eine gemeinsame Gesinnung im Sinn von Ökologie, allen Lebens schaffen. Die uns den eschatologischen Hoffnungen, wie sie auch Paulus beschreibt, einem Leben in Frieden und Weisheit näherbringt. Die Weisheit, in der dieser seine Hoffnung setzte, wir seit der Reformation bei ihm im Namen „Jesus“ lesen, war keine andere als die, die hellenistische Juden im Namen Jesus sprechen ließen. Eine Weisheit, die allen Weltreligionen zugrunde liegt, nach einer narrativen Geschichte der Indianerhäuptling Seattle dem weißen Mann im Namen Manitu zu bedenken gab.
Wenn Sie dem hellenistisch aufgeklärten Judentum folgen, nicht nur die altjüdische, sondern nun auch die christliche Tradition bildhaft nach realer Geschichte deuten, kann das Heil „Jesus“: Weisheit als menschliche Gesinnung, Krone „Christus“ wieder wahr werden. Nur so können die Weltbilder der verschiedenen Kulturen, wie Zeiten verbunden, können Mensch und Natur, wie die verschiedenen Kulturen, Nationen nicht nur in Wissen, sondern Gesinnung EINS werden. So kann die Voraussetzung für aufgeklärte Kulturen geschaffen werden. Kulturen die dazu beitragen, dass gemeinsam Zukunft in Frieden auf kreative Weise gestaltet, statt gegen besseres Wissen und Wollen weiter zerstört wird.
Auch wenn sich die alles Leben hervorbringende, dieses immer weiter optimierende Evolution als höchst sinnvoll erweist, in dem sie bei selbstbewusst gewordenen Affen, die so das Paradies verlassen hatten, nicht mehr aus Instinkt natürlicher Ordnung folgten, in aller Welt vielfältige Kultformen wachsen ließ. Die ihnen eine Gesinnung verschaffte, die sie als Homo Sapiens wieder im Sinn der Natur weise leben ließ. Und dann, als Jäger und Sammler sesshaft wurden, so Stadtstaaten, systematischer Ackerbau und erster Geldhandel wachsende Anforderungen an eine „Ökologie des Menschen“ stellten, philosophisch durchdachte Kultur-Konzept, die großen Weltreligionen fast zeitgleich entstanden. Die nach verschiedenen Konzepten und mit unterschiedlichen Kultur-Techniken Ordnung der Natur auch im Hinduismus und Buddhismus als Sohn, wie Stimme des Himmels zur menschlichen Ordnung machen sollten. Und so auch heute Hoffnung besteht, dass die Entwicklung weitergeht.
Es waren denkende, den alten Kult in Frage stellende Menschen, die aufgrund der wachsenden Anforderungen zum kulturellen Fortschritt bewegten. Im Zeitalter des Anthropozän, in dem wir aufgrund vielfältiger technischer Möglichkeiten, wie auch im Konsum gewaltig gewachsener Masse in einer zum Dorf geworden Welt, in der wir kulturelle Kriege führen, unsere Zukunft zerstören, statt kreativ, weise zusammenzuarbeiten um heutige Probleme zu lösen, eine bessere Welt zu gestalten. Da sind kritischen Denker, die die Heilsgeschichte im gemeinsamen Sinn aller Welt weiterführen wollen, mehr denn je gefragt.
Mit herzlichen Grüßen, Bitten und in weiterer guter Hoffnung.
Gerhard Mentzel
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