.Sie sind verantwortlich, dass die „Geschichte (Jesus) weitergeht“, Weisheit im Sinn von Ökologie nicht nur Grund universalen Rechtes, sondern gemeinsame Gesinnung, Krone (Christus) werden kann
Sehr geehrter Herr Professor Manfred Oeming,
sehr geehrter Herr Professor Matthias Konradt,
sehr geehrter Herr Professor Matthias Becker,
bitte entschuldigen Sie meine Ungeduld und so die vielen Fehler in der Ihnen voreilig zugeleiteten Mail. Hier die überarbeitete, allein in Ihren Vorlesungen vom letzten Dienstag (02.07.2025) zu begründende erneute Bitte, die Hypothese vom verherrlichten Heilsprediger zu überdenken: schöpferische Weisheit, ökologische Ordnung, die mehr denn je Mensch, dessen im Glauben nicht mehr gegebene gemeinsame Gesinnung werden muss, als Grund christlichen Kultes zu bedenken. Nur die Hochschulwissenschaft kann für eine angesichts sämtlicher Krisen, Kriege, wie der Entwicklung der Welt notwendige, nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung die Voraussetzung schaffen. Eine Aufklärung, die uns den Hoffnungen des Neuen Testamentes, dem Königreich Gottes, wie auch der Hoffnungen neuzeitlicher Aufklärung näherbringen könnte.
Nur Sie als anerkannte theologische Wissenschaftler könnten deutlich machen, dass kein Verbrecher verherrlicht wurde, sondern über das Kultur-Konzept von Homo sapiens aufklären: Wie ein Kult, damit auch die menschliche Gallionsfigur als Person (Rolle, Maske) notwendig war und bleibt, damit Weisheit, die Voraussetzung für Zukunft, gemeinsames Wohl und Friede ist, zur Gesinnung, Motivation „Christus“, gemeinsame Krone werden kann. Die uns offensichtlich für Demokratie, wie eine ökologische wirtschaftsweise in freier Marktwirtschaft und Friede fehlt.
Sie Herr Professor Oeming bat ich, meine Arbeit "Geschichte (Jesus) geht weiter" hinsichtlich der Bezugnahme auf das Alte Testament, dessen von Ihnen vorgestellte Weisheits-Christologie, wie die Geschichte Israels zu prüfen. Nach Ergänzung um das Konzept menschlicher Kultur, was nun bei Paulus als "Adam-Christologie" vorgestellt wurde, habe ich diese Heilsgeschichte in meine Homepage www.jesus-lebt-wirklich.de eingestellt. Ich bitte nochmals herzlich, diese unvollständige Geschichte, die Sie weit besser beschrieben könnten, wo notwendig zu berichtigen.
Dies nicht nur, damit die Geschichte weitergeht: Indem die Weltreligionen im Rahmen einer kulturwissenschaftlichen Aufklärung im gemeinsamen Sinn von Ökologie, so allen Seins (JHWH) zusammenfinden. Was zu einer gemeinsamen Gesinnung und kulturellen Frieden führen könnte. Auch, damit ich nicht wie Professor Becker meinte, hierzu eine eigene Religion gründen, ähnlich wie Paulus die Synagoge, nun die Kirche verlassen muss. Da ich nicht an einen eigenen Helden oder nur Christen geltende Buchstaben glauben würde, sondern vom auferstandenen Heil der Hebräer „Jesus“ ausgehe, Weisheit, Ordnung der Natur als lebendiges Wort, den so offenbaren Sinn allen Seins (JHWH) an den Anfang des Christentums, wie ähnlich aller Weltreligionen stelle. Doch wie wir heute wissen, stand Ökologie nicht nur am Anfang der Hebräer, wie anderer, vorher bereits der Naturreligionen. In Ordnung der Natur nach zeitgerechter Lehre (Logos) hatten hellenistisch aufgeklärte Juden, nachdem sie auch ihre Tradition bildhaft, so als Ausdruck von Naturordnung verstanden, den Sinn allen Seins (JHWH), wie die ebenso als Heil (Jesus) und damit als bestimmenden Gesalbten (Christus) geltende Tora erneut begründet. Heute wissen wir auch, wie ein die Opfer für mythische und menschliche Gottheiten ablösender Volkskult nur möglich war, in dem Weisheit in menschlicher Person (Rolle, Maske) vermittelt wurde. Um damit der biblisch beschriebene Mensch, im Glauben an die kirchliche Lehre, dann die antiken Schriften verhaltensbestimmende Gesinnung werden zu können.
Daher kann es beim biblisch bebilderten Jesus Christus nicht um einen wegen Terrorismus hingerichteten Helden gegangen sein, dessen Anhänger Auferstehungsvisionen hatten. Denn am Anfang stand Ökologie. Bei der als Heil (Jesus) geltenden Tora, wie Christus der Hebräer, aber auch hellenistischen Juden-Christen ging es um Weisheit nach Welterfahrung, wie Ordnung der Natur. Nach der wir nun mehr denn je leben müssten. Die wir nicht nur werkgerecht wollen, sie uns in Gesetzen vorschreiben, sondern sie uns als Gesinnung anerziehen, sie uns zur Krone, dem Gesalbten "Christus" machen müssten. Und dies war die anfänglich als Logos diskutierte Wesentlichkeit, die hierzu erneut in menschlicher Person (Rolle, Maske) vermittelt werden musste. Was so nun ein aufgeklärtes Verständnis voraussetzt. Um das Heil "Jesus" weiterzuführen. Durch das Weisheit im Sinn von Ökologie statt tyrannische menschliche Herren und Herrlichkeiten (heute auch Kapital und Konsum), mythische Gottesbilder, wie nationale Glaubenslehren im Namen aufgeklärt verstandener alter Kultwesentlichkeiten gemeinsame Gesinnung werden kann: eine für freie, demokratische Marktwirtschaften, wie ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise notwendige Krone "Christus".
Auch hinsichtlich der Tagung über die in Frage stehende Zukunft der theologischen Akademien, bei der Sie Herr Oeming in Bern die Universität Heidelberg vertreten, möchte ich Anregungen geben. Denn theologische Akademien werden bei der aufgeklärten Fortsetzung der Geschichte Jesus (dem von Ihnen gelehrten Heil der Hebräer) mehr denn je gebraucht. Unter deren Führung wäre interdisziplinär alle Wissenschaften, Weltreligionen einbindend auszudiskutieren, was im Sinn natürlicher Ordnung, so allen Seins (JHWH) frei von Gottesbildern, nationalen Glaubenslehren, wie heutiger Beliebigkeit als eine alle Lebensbereiche umfassende "Ökologie des Menschen" geboten ist. Was aufgeklärt als schöpferisches Wort zu verstehen ist. Wie es allen Weltreligionen, Heiligen Schriften zugrunde liegt und so universales Recht, gemeinsamer Wert wäre.
Und eine noch größere Aufgabe besteht dann darin zu bedenken, wie diese zu gemeinsamen Wohl, Friede, Zukunft, gesellschaftlichen Gelingen führende Weisheit, die uns offensichtlich als Gesinnung fehlt, nicht nur werkgerecht vergeblich gewollt wird. Sondern wie sie nach gottesbildfreiem Heil (Jesus) der Hebräer in aufgeklärten Kulturen zur tiefgreifenden Gesinnung (Gesalbter: Christus), so gemeinsamen Krone, statt neue imperiale politische Mächte Ordnung der Welt werden kann.
Denn die bei Paulus vorgestellte Adam-Christologie, damit das Konzept menschlicher Kultur, wie wir erlösungsbedürftig sind, ist aktueller denn je. Es ist die Grundhaltung, Gesinnung, die darüber entscheidet, was wir lieben, wie wir leben, ob Politiker Kriege führen oder im gemeinsamen Sinn die Zukunft gestalten wollen und dazu das Volk auffordern, sich die hierzu notwendig Weisheit ebenso als eigene Gesinnung anzuerziehen. Wie diese Gesinnung, so unser gesamtes Sein von eingefleischten Affekten, wie kulturellen Prägungen bestimmt wird, wir nicht willensfrei sind, vielfaches werkgerechte Wollen allein nicht reicht, zeigt sich nicht nur in der Lebensrealität. Nach der die von aller Welt gewollte, Weltklima-, Friedens-, Gesundheitsorganisationen angestrebte, auf Weltkonferenzen gelobte Weisheit, solange sie keine gemeinsame Volksgesinnung ist, nicht wirklich gelebt wird. Dies wird nun auch von Neurologen nachgewiesen. Da unser Verhalten von eingefleischter, da für Affen sinnvoller Gier, Angst, wie kulturellen Herrlichkeiten bestimmt wird. Wozu nun im kapital-egoistischen Kult Besitz-, Geldvermehrung, wie oft sinnloser Konsumüberfluss wurde. Doch auch wenn Kapital- und Konsum-Herrlichkeiten, die selbst in sozialistischen Staaten Motivationsfaktoren der Menschen, Kitt der Kulturen sind, zu Wohlstand führten. Wir stehen an einer Zeitenwende. Bei der Weisheit im Sinn von Ökologie, so allen Seins künftig in Selbstverant-wort-ung bestimmende Herrlichkeit, Motivation werden muss und aufgeklärt werden kann. Was so zu einem Miteinander im Sinn menschlicher Ökologie von gem-ein-sinnigen Weltbürgern, Brüdern, sondern auch zu einer völlig neuen Art von Wachstum im Sinn von Ökologie führen könnte.
Der aus dem Paradies natürlicher Ordnung entlassene Homo sapiens muss nicht nur selbst entscheiden, was gesund ist, sondern sich Weisheit im Sinn einer alle Lebensbereiche umfassenden Ökologie zur Gesinnung machen. Und damit diese zu gesellschaftlicher Gesundheit, für Friede, wie unsere Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit, wie Paulus, nun ähnlich Neurologen schreiben, von Kindheit an anerzogen werden kann. Da werden hierzu ausgebildete Erzieher, Lehrer, Pfarrer gebraucht. Denn es ist die im Kult anzuerziehende Gesinnung, Grundhaltung, wie sie im heute oft das Gegenteil von Weisheit im gemeinsamen Sinn bewirkenden Glauben an nationale Helden, totgesagte Gottheiten nicht mehr gegeben ist, die über das Verhalten bestimmt.
Was notwendig ist, mit welchen kulturellen Instrumenten (von gemeinsamen Singen alter Lieder, Beten oder auch moderner Musik, bis zu buddhistischer Meditation), sich aufgeklärte Menschen künftig Weisheit, statt im kapitalistische Kult zur Herrlichkeit geworden Konsumüberfluss oder Nationalismus von Kindheit an anerziehen, im Kult zur Gesinnung, eigenen Motivation machen können, ist eine Frage, die über unsere Zukunft entscheidet. Theologische Akademien, die bei der das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Hypothese vom Handwerkerjungen zusammen mit der gesamten Geisteswissenschaft den Geist aufgebeben haben, hätten jede Menge Arbeit. Wo heute selbst sämtliche Geisteswissenschaftler nur nach politischen Lösungen, Gesetzen, Subventionen (Geld als Motivation), man müsste, sollte, Verzicht, damit Lustverlust rufen. Da wäre es aufgeklärt deren Aufgabe zu überlegen, wie sich die Menschen die notwendige Weisheit in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, im Namen der alten Größen zur Gesinnung machen können und hierfür die Voraussetzungen zu schaffen. Und so altbekannte, wie neue Kultinstrumente bereitzustellen, damit sich aufgeklärte Menschen Weisheit im Sinn von Ökologie, die zur Voraussetzung für Zukunft, Friede und gemeinsames Wohl geworden ist, künftig in eigener Verant-wort-ung als Gesinnung anerziehen, zur intrinsischen Motivation machen können. Um sie in Lust gemeinsam zu leben, statt nur vergeblich zu wollen.
Wie hierzu Aufklärung notwendig ist, dass kein Superjude, Nationalheld als offenbarende Wahrheit, Wort, Christus, mehr als Moses, Salomo... verherrlicht wurde, muss ich nicht erneut ausführen. Wie die Lehrhypothese vom verherrlichten Handwerkerjungen nicht nur den christlichen Kult lächerlich macht, es aufgeklärten Menschen so egal ist, was vor 2000 Jahren war, in der Bibel steht und die Theorien über die Verherrlichung eines wegen Terrorismus hingerichteten Rabbis an Hochschulen des 3. Jahrtausend nichts verloren hätten, brauche ich nicht wiederholt zu erklären.
Wenn, wie es die von Ihnen vertretene Hypothese vorgibt, eine Sekte einen terroristischen Guru, wie er zu Ostern oder Weihnachten auf Titelseiten von Stern oder Spiegel zu sehen ist, als lebensmaßgebenden Gott auf Erde verherrlicht hätte. Dann wäre dafür nicht nur die akademische Arbeit einzustellen. Vielmehr müsste man die Religionsfreiheit in Frage stelle und fragen, ob dieser Aberglaube nicht wie terroristische Organisationen des Islam aus Gefahr der Nachahmung verboten werden müsse. Auch wegen Verschwendung von Steuergeldern wären die theologischen Akademien zu schließen. Denn während, wie ich nun gar neurologisch begründete, ein Kult dringend gebraucht wird, um die Hebräern als Heil (Jesus) geltende Weisheit, nach der die Welt öko-logisch im Sinn allen Seins (JHWH) weise geordnet ist, zur gemeinsamen Gesinnung, Krone (Christus) der Menschen werden zu lassen. Da führt, wie sich u.a. in der USA zeigt, der Glaube an einen zum Nationalhelden gewordenen Rabbi, an dem Sie mit aller Gewalt festhalten wollen, zum Gegenteil einer Lebensweise im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Seins. Wie Ihnen bekannt wählten Christen einen nationalistisch-rassistischen Tyrannen, damit das genaue Gegenteil der für alle Welt und ihre Zukunft notwendiger Weisheit, zu ihrem König. Der u.a. mitverantwortlich ist, dass Menschen Palästinas willkürlich umgebracht werden und im Namen Gottes aus Weltklima-, Atom-, Entwicklungsorganisationen, die im gemeinsamen Sinn allen Seins (JHWH) arbeiten und Friede, gemeinsames Wohl bringen sollten, austritt.
Für Familienfeste und Beerdigungen zu gestalten, werden keine an Akademien ausgebildete Pfarrer gebraucht. Denn was bringt es, wenn die auf Beerdigungen dann von Ihrem Rabbi, Superjuden als Grund ewigen Lebens predigen. Und es so versäumen, die Menschen auf ein Leben im gemeinsamen Sinn von Ökologie allen Seins (JHWH) als für Freiheit, Friede, Zukunft notwendige Krone (Christus) einzuschwören. Durch was alles Leben geworden ist und für weiteres Werden, neues Leben Voraussetzung ist. Gerade Trauerfeiern wären eine gute Gelegenheit hierfür. Um dort im Namen Jesus Weisheit im Sinn von Ökologie gemeinsam zu geloben, so dem Verstorbenen ewiges Leben zu versprechen. Und dann in vollem Bewusstsein in prophetischen Worten dem Herrn aller Weisheit zu danken „du salbest mein Haupt mit Öl (nicht du schickst uns einen Rabbi, den wir als Gesalbten verherrlichen) und… Für den Seelenfrieden, wie ihn einige Christen finden, wenn sie das Titelbild des charismatischen Zimmermanns als ihren Gott anbeten. Dafür wären keine Steuergelder zu verschwenden, sondern die akademische Arbeit sinnvoller zu nutzen
Aber wie es nicht um ein menschliche, sondern die schöpferische Realität ging, die zu unserer Gesinnung, Krone (Christus) werden müsste, wurde am Dienstag wieder bei den hermeneutischen Ausführungen über die Markion-Christen von Professor Oeming, wie bei Professor Konradt, der im Neuen Testament bei der eindeutig vom Logos (Ökologie) als einzige Wahrheit, Leben, Wort, Christus schreibenden Johannesliteratur angekommen war, ebenso bei der "Theologie Paulus" von Professor Becker mehr als deutlich. Denn wie die Ethik Paulus nicht in der Meinung eines oft einen über den Durst trinkenden Superjuden (Säufers und Fressers), sondern in dem gründet, was wir Ökologie nennen, ist völlig offensichtlich und logisch. Ordnung der Natur, wie des Himmels stand am Anfang der als Heil "Jesus" geltenden Tora. In allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach natürlicher Ordnung, wie Welterfahrung war der in Gallionsfigur eines Davidsohnes als Salomo (Friede, Vollkommenheit, Wohlergehen) ausgemalte Christus. Diese Weisheit galt dann auch griechisch-römischen Philosophen, wie hellenistisch gewandelten Juden (Paulus). Und sollte so statt Opfer für oft tyrannische menschliche und mythische Gottheiten, die die römisch-griechischen Philosophen nach vergeblicher griechischer, dann römischer Demokratie wiederbelebt hatten, bestimmender Gesalbter "Christus" werden. Doch vor der Mission durch hellenistisch gewandelte Juden ging die Mission rund ums Mittelmeer von philosophischen Denkern aus, die die jüdische Tradition noch nicht bildhaft verstanden, daher das Judentum verwarfen.
Und diese Markion-Christen verweigerten nicht nur den mythischen und menschlichen Gottheiten den Kult, sondern verwarfen auch die Tora, wie die jüdische Gottheit als Handwerker im Himmel. Sie lehnten auch Beschneidung, ebenso absondernde Speisegebote, Sabbat oder Tempelopferkult ab. Diese sind daher keinem Superjuden gefolgt. Der von Ihnen vorausgesetzte besonders toraschlaue Rabbi ist diesen das Judentum, wie die Tora ablehnenden Christen völlig unmöglich zu unterstellen. Zumal diese doketistisch auch die menschliche Ausdrucksweise der für sie bestimmenden Weisheit als unwesentlich sahen. Ein Handwerkerjunge, der seinen Vater im Himmel offenbarte, stellt die Geschichte geradezu auf den Kopf. Wie aber das nicht durch Menschen, sondern im kreativen Geist aller Natur gezeugte Heil (Weisheit wird Christus) im Judentum, beim Handwerker Josef aufwuchs, ist eine historische Tatsache.
Der neue, eine und einzige Gott, wie er seit den Vorsokratikern philosophisch dann auch in der Stoa bedacht, menschlichen Gottesvorstellungen gegenübergestellt wurde und dessen Reich diese asketisch auf Ehe, Alkohol, Fleisch verzichtenden Denker als gekommen sahen. Das war der bereits von hebräischen Vätern in der Ordnung der Natur wahrgenommene Sinn allen Seins, damit Vater Jesus, wie aller Welt. Einen einzig offenbarenden jüdischen Handwerkerjungen oder toraschlauen Rabbi können Sie bei diesen das Judentum ablehnenden Christen einpacken.
Es kann doch nicht sein, dass trotz allem wachsenden Wissen über die Diskussionen der Zeit, die Verwerfung menschlicher Gottesbilder und der philosophischen Begründung des ins Neue Testament eingeflossenen Einen und Einzigen Sinnes natürlicher Ordnung nach zeitgerechter Lehre (Logos) weiter ein zum Nationalhelden gewordener Rabbi, dessen Wiederweckung in Trauervisionen als einzige Offenbarung gelehrt wird! Philo von Alexandrien hätte für den in Ordnung der Natur bedachten Sinn aller Welt noch nicht mal das zum Namen für ein menschliches Gottesbild (den himmlischen Handwerker) gewordene Tetragramm verwendet. So hat mir Ihr philosophischer Kollege bei den Geisteskonzepten der Spätantike beigebracht. Und diese aufgeklärte Geistesarbeit, die den bildhaften Verstand kultureller Traditionen voraussetzte, wären heute wieder mehr als heilsam.
Wo, wie bei Markion heute der bildhafte Verstand unserer Tradition fehlt. Da wundert es nicht, wenn der wunderwirkende himmlische Vater eines Handwerkerjungen für Tod erklärt, von Neuen Atheisten als Monster lächerlich gemacht, ein wundersamer Macher, Handwerker, Aufpasser im Himmel, ähnlich die biblischen Texte für die aufgeklärte Welt meist bedeutungslos sind. Und sich so jeder selbst aussucht, an was er glauben will. Dabei offenbaren uns die bei Johannes noch Logos genannte Ökologie, ebenso wie heutige apokalyptischen („offenbarenden“) Multikrisen den gemeinsamen, alles Leben nach Ordnung der Natur hervorbringenden Sinn, Vater aller Welt, damit höchst lebendigen Gott der Väter, wie die für Zukunft notwendige rechte Lebensweise.
Ohne das hellenistisch aufgeklärte Judentum, das dann auch seine Tradition allegorisch, damit wieder als Ausdruck von Naturordnung verstand, ist das Christentum, sind dessen Texte nicht zu machen. Bereits Professor Peter Lampe hatte die philosophische Theologie des Philo von Alexandrien als Thema Johannes angekündigt. Damit geht es dort um das aufgeklärt verstandene, auferstandene hebräische Heil "Jesus": natürliche Ordnung nach zeitgerechter Lehre (Logos) als offenbarendes, wie statt Opfer für Mythengötter und menschliche Gottheiten bestimmende, allen Heiligen Schriften zugrunde liegende Wort. Gerade bei den Paulus-, wie Johannestexten, aber auch bei Markus, Matthäus oder Lukas wird deutlich, wie hier das hellenistisch aufgeklärte Judentum spricht, dessen Heil das Thema der Theologie des Neuen Testamentes ist. Daher wissen Sie, wie der historische Jesus kein Rabbi war, sondern es um die in ihrer Kultur-, Heilsbedeutung, so als Christus beschriebene, mehr noch heute als menschliche Gesinnung, Krone (Christus) gebrauchte Weisheit nach Ordnung der Natur ging. Denn die war für hellenistische Juden neue Tora, bestimmendes Wort und damit Gesalbter "Christus" im gemeinsamen Sinn alle Welt.
Der von Herrn Konradt genannten Sichtweise "Johannes ist ein Pool, in dem ein Baby planschen, wie auch ein Elefant untergehen kann" ist zuzustimmen. Denn mit dem zum bedeutungslosen Menschenkind, Nationalhelden Gewordenen, verhindern Sie, dass der Sohn des Himmels (in aller Welt natürliche Ordnung), über den die Johannesliteratur schreibt, bestimmend werden kann.
Den Kindergarten historischer Kritik, dass die ganz unterschiedlichen Geschichten, ebenso wie die Parallelen mit den Synoptikern zwar einen gemeinsamen Grund haben, aber nicht von den Erlebnissen eines wunderwirkenden Rabbi berichten, können wir verlassen. Von wegen daher, dass selbst der Text, in dem sich das auferstandene Heil selbst vorstellt, von einem Rabbi mit zufälligem Namen Jesus handeln würde. In Griechisch, wie Latein kam der Name "Jesus" noch nicht vor. Erst Erasmus von Rotterdams hat in seiner volksverständlichen Eindeutschung Christustitel und Heilsnamen einheitlich in "Jesus" übersetzt. Er ist dabei hellenistisch-jüdischer Weisheitslehre gefolgt. Die bekanntlich auch Salomo, den u.a. von Matthäus in seinem Stammbaum beschriebenen neuen Davidsohn aufleben (auferstehen) ließ.
Während ein sich ein als Radikalkritiker verstehender, im Fernsehduell mit meinungsführenden Theologen wie Annette Merz diskutierende Berliner Pfarrer Hermann Detering an gleichlautenden indischen Texten in der hellenistischen Salomo-Rede einen Beleg dafür sah, wie indischer Poetik abgekupfert wurde, so die Geschichten von Jesus, dessen Auferstehung & Co. frei erfundene Legenden seien. Da belegt auch die Erkenntnis, dass der neue Salomo mit indisch-buddhistischer Weisheitslehre übereinstimmt, das Gegenteil, wie das Heil der Hebräer „Jesus“ historisch auferstanden war. Dies nicht nur indem ein erneuerter Davidsohn auf zeitgerecht Weise wieder nach Weisheit schöpferischer Ordnung zur Sprache gebracht wurde. Auch, in dem die hellenistisch-jüdische Weisheitslehrer oder Vordenker der Kirche die Welt bereisten und in fremden Kulturen lernten, wie Weisheit im Volk vermittelt wurde. Denn bei der alttestamentlichen Gallionsfigur eines noch als superweisen Judenkönig, Davidsohn ausgemalten Christus (Salomo: Friede, Vollkommenheit, Wohlergehen). Da ging es um „internationale, in allen Wissenschaften der Zeit nach Ordnung der Natur und Welt-, Geschichtserfahrung“ begründete Weisheit.
Hier zeigt sich auch ein Beispiel, wie die mit Aufklärung beginnende Forschung nach dem historischen Jesus noch zum folgeschweren Kurzschluss führen musste. Denn gleichwohl die meist holländischen Theologen als Wurzel-, Radikalkritiker mit ihrem Nachweis, dass es anfänglichen Christen um das ging, was antiken Philosophen als Logos galt, den historischen Jesus nicht abstreiten wollten. Da musste ihnen in Zeiten, als noch wild über kosmologische Modelle spekuliert wurde, dies unterstellt werden. Für den Nachweis, dass im Logos, heute Ökologie die Lösung liegt, da in Ordnung der Natur der Sinn allen Seins (JHWH), damit Weisheit als universale Tora und bestimmenden Gesalbten (Christus) begründet war, war die Zeit noch nicht reif. Und von der Erkenntnis, wie die Ökologie die rechte Lebensweise vorgibt, eine „Ökologie des Menschen“ dessen Gesinnung, gemeinsame Krone (Christus) werden müsse, waren wir noch weit entfernt.
Da sich die Anfänge jedoch nicht in abgekupferten Legenden, fiktiven Mythen begründen lassen, wie auch Detering noch unterstellte, sondern das Geschehen, wie die Geschichten eine historische Wesentlichkeit notwendig machen. Da wurde in aller historischen Forschung ein menschliches Wesen vorausgesetzt. Solange dabei noch von einem hoheitlichen Wesen ausgegangen wurde, die Theologen oft von einem menschlichen Wesen nichts wissen wollten. Karl Barth „ich kenne diesen Herren nicht“. Da wurde dies ganz selbstverständlich den Denkern und Texten unterstellt, die von Logos, dem universalen, präexistenten, aller Schöpfungsordnung zugrunde liegenden Wort oder himmlischer Weisheit als Sohn ausgingen. Ohne den kein Vater wäre, wie kein Sohn ohne den Vater. Was alles eindeutig auf die Weisheit schöpferischer Ordnung verweist, die einen Sinn offenbart, weil voraussetzt. Mit dem terroristischen Rabbi, der heute als historisch gilt, wie Halluzinationen zu dessen Verherrlichung, sind die Anfänge nicht mehr zu machen.
Doch erst das heute gegebene Wissen um das hellenistische Judentum, maßgeblich im Namen Philo von Alexandrien, wie die Entwicklung der Zeit, die naturwissenschaftliche Forschung, Erkenntnisse über Ökologie (einen Begriff, mit dem der naturwissenschaftliche Aufklärer Ernst Haeckel Logos ersetzte) und deren Bedeutung für unser Leben, lässt erkennen: Es ging um das auferstandene Heil „Jesus“ der Hebräer. Weisheit als damit weltgültige Tora, universales Heil „Jesus“. Weisheit, die in kreativer (schöpferischer), alles Leben im gemeinsamen Sinn allen Seins (JHWH) hervorbringender „Ökologie“ begründete war. Die solle statt Opfer für vielfältige mythische und oft tyrannische nationale menschliche Herren, wie Herrlichkeiten der bestimmende Gesalbte „Christus“ sein. Ein Heil, wie es heute mehr denn je gebraucht wird.
Doch um dieses weiterzuführen hilft es nicht zu argumentieren, dass man bei der vorgestellten Theologie des Neuen Testamentes nicht über einen Rabbi gesprochen hätte. Dafür ist Aufklärung durch alt-, wie neutestamentliche Fachkompetenz notwendig. Es würde genügen, den Superjuden hinsichtlich Ihres Wissens über den Christus des Alten Testamentes, wie die Grundlage von Tora und des gottesbildfreien Kultes hebräischer Propheten in Frage zu stellen. Den Rest der Arbeit wird der Logos (in diesem Fall natürliche Logik) erledigen.
Hierbei hilft auch ein hellenistischer Philosoph, der die Weisheit seiner Zeit „Jesus“ als die seiner ebenso philosophischen Großväter "Jesus" identifizierte. Als ihr philosophischer Kollege im Rahmen der philosophischen Konzepte der Spätantike neben Philo von Alexandrien als wohl größten Universalgelehrten der Zeit auch Jesus Sirach vorstellte, die bei Ihnen in der Geschichte Jesus nicht vorkommen. Da hatte ich darauf hingewiesen, dass er heute zumindest über die Zeugung, noch nicht die menschliche Ausdrucksweise neuen Heils „Jesus“ gelehrt habe. Denn dabei ging es um das, was u.a. Heraklit von Ephesus erstmals als Logos bezeichnete. Wie die Hebräer sah dieser Vorsokratiker im natürlichen Lebensfluss eine universale menschliche Bestimmung und verwarf wie viele seiner Kollegen, vorher bereits die Hebräer, mythische und menschliche Gottesbilder. Um einen bedeutungslos gewordenen Rabbi als Gott auf Erden aus den Texten ableiten zu wollen, muss nicht nur die von einem präexistent, an aller Schöpfung mitwirkenden, alles Lebens bewirkenden Wesen vergewaltigen, sondern auch alles heute gegebenes Wissen ausblenden. Oder ist beispielsweise Moses (damit die Weisheit naturbeobachtender, himmelberechnender hebräischer Philosophen), auf den sich die Verfasser bezogen, auch von einem jungen Mann ausgegangen?
Die Johannestexte, die wie auch viele Paulustexte bei einer eigenen philosophischen Strömung, wahrscheinlich im von Denkern wie Heraklit mitgeprägten Ephesus entstanden. Die haben nichts mit dem heute unterstellten Rabbi, Nationalhelden zu tun. Es geht eindeutig um die auch für Moses maßgebenden Ordnung der Natur nach zeitgemäßer Lehre (Logos: Ökologie). Wo Philosophen im Namen Johannes schrieben, dass es darüber mehr zu sagen gibt, als alle Bücher fassen können. Da war das weder eine Übertreibung, noch die Verherrlichung eines Rabbi. Denn über das, was wir der Ordnung der Natur verdanken und wie diese zur menschlichen Gesinnung werden muss und kann, gibt es mehr zu sagen, als selbst heutige Festplatten fassen können. Und diese Ordnung nach zeitgerechter Lehre (Logos) spricht im Sinn der Johannes-Philosophen:
Ihr nennt mich nicht mehr Logos, sondern Ökologie, beschreibt mich in Evolution. Und so wisst ihr, dass ich das Leben bin, die Wahrheit, das allen Heiligen Schriften zugrunde liegende schöpferische Wort, der Grund universalen Rechtes, die Weisheit Gottes: Offenbarung des mir zugrunde liegenden Sinnes, Vaters aller Welt. Den ihr an Stelle von mythischen menschlichen Gottesbildern und Herrlichkeiten loben, lieben, weil nach dessen Weisheit, Ordnung zu leben zu Gesundheit, gemeinsamen Wohl, Zukunft, Friede führt. Und weil Weisheit im Sinn von Ökologie als eigene Gesinnung, gemeinsame Krone (Christus) Voraussetzung für freie Demokratie und Marktwirtschaft, eine ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise ist.
Die in meinem Namen schreibenden, mich zur Sprache bringenden, der Welt als Heil vorstellenden Verfasser waren keine Judenhasser, sondern Lieblings-Jünger jüdischen Heils. Doch wenn eure Schriftgelehrten mit ihrem Bestehen auf einen bedeutungslos gewordenen Nationalhelden verhindern, dass Weisheit im Sinn von Ökologie, die für eure Zukunft zur Voraussetzung geworden ist, nicht nur werkgerecht gewollte, sondern wie Paulus beschreibt, anerzogen, so zur Bestimmung des Herzen, des eigenen Sinnes, damit Gesinnung wird. Dann könnt ihr sicher verstehen, warum meine Jünger die judaistischen, sich weiter buchstäblich auf nationale Schriften und Gestalten berufenden Schriftgelehrten und Pharisäer verteufelten.
Ethik Paulus: "Ökologie des Menschen" wird nach hebräischem Heil "Jesus" gemeinsame Gesinnung, Krone "Christus", Welt-Ordnung.
Ich war mit dem Rad schneller nach Heidelberg gefahren, um dies vor Beginn der Vorlesung von Professor Becker an die wortlos weggeschobene Tafel zu schreiben. Doch gleichwohl uns heute die von Paulus beschriebene Gnade, das Wissen um unsere kulturellen Wurzeln in Ordnung der Natur, wie die Notwendigkeit diese zur Gesinnung werden zu lassen, gegeben ist. Da verhindert der Buchstabenglaube an traditionelle nationale Größen und Gesetze, die dann jeder in seinem, statt im schöpferischen Sinn auslegt, darüber nachzudenken, welche Lebensmodelle nach Vorgabe der Natur für die Zukunft der Gesellschaft, gemeinsames Wohl geboten wären.
So wird im Namen eines queren Gottes und seines Sohnes (der bei heutiger Hypothese nicht als Ordnung der Natur gesehen, sondern als terroristischer Transgenter gehandelt wird) von den Kirchen Europas eine Lebensweise verherrlicht, die rein menschlicher Beliebigkeit, nicht schöpferischer Ordnung entspricht. Während sich u.a. orthodoxe Christen an die Tradition halten, im Kampf der Werte dem Westen Dekadenz, Abfall vom Christentum vorwerfen. Wovor Putin als Gotteskrieger im blutigen Kampf in der Ukraine schützen soll.
Was jedoch nicht nur wegen gegenseitiger Ermordung nicht dem Heil Paulus entspricht. Denn dessen Theologie sieht die Gleichheit der Menschen der verschiedenen Nationen im gemeinsamen Sinn vor. Und so hat Paulus zeitgerechte universale Weisheit als anzuerziehende Gesinnung, statt eine traditionelle nationale Gesetzeslehre nach Buchstaben vertreten. Die heute erneut zum Kampf der Kulturen führen. Und nach denen Menschen verurteilt werden, denen es nicht gegeben ist, im Sinn schöpferischer Ordnung zu leben, statt diesen zu helfen. Aber noch mehr noch zeigt sich im blutigen Kampf der Kulturen, wie ein aufgeklärtes Verständnis der gemeinsamen kulturellen Wurzeln notwendig ist. Mehr als der Ukraine, die dafür unzählige Menschen opfert, mit Milliardenbeträgen helfen zu wollen, die Demokratie zu verteidigen, ist hierfür Ihre Arbeit gefragt.
Historisch auferstandenes Heil "Jesus" (die erneute Begründung der Tora in universaler Weisheit, wie eines auch Römern und Griechen geltenden Sinnes allen Seins in Naturordnung) verleugnend, wurde Paulus am Dienstag jedoch wieder zum jüdischen Gesetzeslehrer gemacht. Und mir so unterstellt, ich würde eine unchristliche Naturrechtslehre vertreten. Wie die Menschen ohne universales Recht im schöpferisch Gesetzen (der Ordnung der Natur) heute sinnlos irren, gar ihre Zukunft, wie sich gegenseitig vernichten, wird ausgeblendet. Um am Nationalhelden festzuhalten. Nur ein Mensch könne die christliche Person sein. Dabei haben auch die Ausführungen von Professor Becker mehr als deutlich gemacht, wie es um die Arbeit am auferstandenen Heil "Jesus" der Hebräer ging: Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, die ähnlich auch paganen Philosophen galt und die universale Ethik des jüdischen Stoikers Paulus war. Die sollte Mensch, zu dessen lebensbestimmender Gesinnung, dem Gesalbten "Christus", so in Lust von aller Welt gelebt werden. Wie es nun in Entwicklung der Welt Voraussetzung für Zukunft und Friede geworden ist.
Ich denke Sie verstehen, warum ich es als Verbrechen an der Welt, unserer Zukunft sehe, wenn Theologen wie Sie aus Gewohnheit bisheriger Lehre an einem terroristischen Nationalhelden festhalten, sich weigern über das bei hellenistisch aufgeklärten Juden auferstandene Heil der Hebräer "Jesus" nachzudenken. Denn Aufklärung kann nur von Ihnen ausgehen.
Als Benedikt XVI. 2011 vor dem Bundestag das universale Recht nicht mehr in nationalen Buchstaben oder einem eigenen Heilsbringer, sondern in Natur zu bedenken gab, in Bezug auf das hörende Herz Salomos, wie die Stoa von ökologischen Bewegungen sprach, die noch nicht die Tür aufgestoßen hätten, aber der Schrei nach frischer Luft wären. Da wurde ihm, ähnlich wie mir, nur eine als überholt geglaubte Naturrechtslehre unterstellt. Wenn der in intellektuellen Reden das christliche Wesen als Weiterdenken griechischer Philosophie darstellende Kirchengeschichtskenner, wie ich ihn daher jeweils vor seien Deutschlandbesuchten per Brief bat, nicht nur den universale Rechtsgrund, damit den neuen Salomo, sondern den historischen Jesus in Ökologie zu bedenken geben hätte. Dann hätte der philosophische Papst bei der im Kurzschluss das Konzept menschlicher Kultur, wie die Geschichte auf den Kopf stellenden, die Texte vergewaltigen Hypothese, die als wissenschaftlich gesichert gelehrt wird, bereits 2011 in Pension gehen müssen.
Auch Franziskus, der seine Enzyklika über eine sozial-ökologische Lebensweise als Voraussetzung für unsere Zukunft in zeitgemäßer Lehre (Logos) begründete und wie sein Vorgänger von einer "Ökologie des Menschen" sprach, führte aufgrund heutiger Hypothese, ein Verbrecher sei von einer kleinen Sekte angebetet worden, nicht über vergebliche Werkgerechtigkeit hinaus. Wie die für unsere Zukunft zur Voraussetzung gewordene, für gemeinsames Wohl, Freiheit in Demokratie und Friede vergeblich gewollte Weisheit im Namen der alten Kulturwesentlichkeiten zur gemeinsamen Gesinnung werden kann, wird ohne Aufklärung nicht bedacht. Nur wissenschaftlich anerkannte Theologen wie Sie können eine notwendige kulturwissenschaftliche Aufklärung anstoßen, dafür die Voraussetzung schaffen.
In weiterer guter Hoffnung und mit vielen herzlichen Grüßen und Bitten
Gerhard Mentzel
Wenn es noch ein historisches, exegetisches oder kulturelles Argument gibt, dass nur ein Verbrecher verherrlicht wurde, lassen Sie es mich bitte wissen. Damit ich von meinem Wahn geheilt werde, dass die Weisheit Gottes, nach der die Welt im gemeinsamen Sinn allen Seins öko-logisch geordnet ist, aufgeklärt Mensch, dessen für Friede, freie Demokratie und Marktwirtschaft notwendige Krone werden kann.